Horst-Joachim Rahn - Kleines Wörterbuch meiner Aphorismen

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Mit guten Aphorismen ist es wie mit der Liebe: man bekommt nicht genug davon! Ein Aphorismus beinhaltet Schnappschüsse des Geistes als eine knappe Formulierung einer Lebensweisheit. Er enthält mitunter die Weisheit eines ganzen Buches in einem Satz. In ihm kommt eine Einsicht kurz und prägnant zum Ausdruck. Außergewöhnliche Aphorismen sind kurz gefasste Weisheiten zum Nachdenken. Die Welt der Aphorismen ist faszinierend, anregend und unerschöpflich. Der Autor hat sich in jahrelanger akribischer Arbeit intensiv mit den 250 Begriffen des Buches auseinandergesetzt und hat in etwa 900 Aphorismen aus der eigenen Feder persönliche Stellung dazu bezogen. Wer geistreiche Aphorismen sammelt, besitzt den größten Schatz der Welt

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„Wer nicht bereit ist, sich anzupassen, kann schnell zum Außenseiter werden.“

„Wer es gelernt hat, nicht anzuecken, hat größere Entwicklungschancen als ein Quertreiber!“

„Die Fähigkeit der sensiblen Anpassung hat nichts mit Speichellecken zu tun!“

„Wer Widerstand zeigt, dient eher dem Fortschritt. Mitläufer sein ist einfach, begründet dagegen zu sein, ist schwieriger.“

„Wer überhaupt nicht anpassungsbereit ist, wird in der Regel im Leben scheitern.“

„Jeder Mensch muss für sich selbst einen angemessenen Weg zwischen der Anpassungsfähigkeit und dem Widerstand finden.“

„Nur wer seine eigenen Kräfte richtig einschätzt, wird Veränderungen bewirken können.“

Anstand

Anstand ist das durch Konvention geregelte Verhalten eines Menschen, das sich z. B. im guten Benehmen in der Gesellschaft zeigt. Der Zweck dieser Konvention besteht darin, den richtigen Umgang miteinander durch Zügelung der individuellen Willkür und durch grundlegende Wertvorstellungen zu vermitteln. Der anständige Mensch respektiert die Persönlichkeit des Anderen und achtet darauf, dass dieser nicht bloßgestellt, gedemütigt oder benachteiligt wird. Die Basis des Anstands bildet die Einhaltung gewisser Regeln. Gute Umgangsformen sollten vor allem durch das Elternhaus verbreitet werden. Manche Menschen nehmen diese Regeln allerdings überhaupt nicht ernst.

„Im Extrem sind die einen hemdsärmelig-frech und die anderen neigen zur Vornehmheit.“

„Echter Anstand mündet in Vertrauen.“

„Anstand kokettiert zuweilen mit Abstand.“

„Die Pflege des Anstands ist für jede gute Gesellschaft unentbehrlich. Anstand vereinfacht das Zusammenleben der Menschen.“

„Wer anständig ist, drängt sich nicht vor und handelt sich dadurch mitunter Nachteile ein.“

„Heute muss man annehmen, dass Menschen den Anstand für etwas halten, bei dem es nicht auf das Benehmen ankommt, sondern auf den Ansitz des Jägers beim Schießen.“

„Wer nur aus Berechnung anständig ist, der ist ein Tor!“

„Verlogenheit, Fremdenhass und mangelnde Barmherzigkeit sind mit Anstand nicht vereinbar.“

Aphorismen

Ein Aphorismus ist als Sinnspruch eine knappe Formulierung einer Lebensweisheit. In ihm kommt eine Einsicht kurz und prägnant zum Ausdruck. Der erste Aphoristiker war Hippokrates . Als Meister der Aphorismen galten im 17. Jahrhundert z. B. Rochefoucould und Bruyére , im 18. Jahrhundert Vauvenargues und Lichtenberg , im 19. Jahrhundert Nietzsche, Schopenhauer und im 20. Jahrhundert Brecht, Hesse und Kafka .

„Außergewöhnliche Aphorismen sind kurz gefasste Weisheiten zum Nachdenken.“

„Viele Aphorismen sind geistreiche pro-/​contra-Argumente und/​oder zur Synthese geboren.“

„Wenn man spontan spritzige Aphorismen entdeckt, weiß man, was echte Freude ist.“

„Wer geistreiche Aphorismen sammelt, besitzt den größten Schatz der Welt.“

„Je umfassender der Aphorismus, desto geringer der Genuss.“

„Das Forschen nach außergewöhnlichen Aphorismen ist und bleibt eine Sisyphus-Arbeit.“

„Zuweilen kann ich über sehr gelungene, originelle und weise Gedankensplitter, Sentenzen und Bonmots nur anerkennend staunen.“

„Für Lebensweisheiten sind wir Menschen ach so dankbar. Nur zu lang sollten sie nicht sein, denn „in der Kürze liegt die Würze!“

„Mit guten Aphorismen ist es wie mit der Liebe: man bekommt nicht genug davon!“

Aufgabe

Eine Aufgabe ist eine dauerhaft wirksame Aufforderung an einen Aufgabenträger als Menschen bzw. Handlungsträger, eine vorgegebene Handlung wahrzunehmen. Die Aufgabe leitet sich aus Zielen ab. Zur Beschreibung einer Aufgabe ist es organisatorisch nicht notwendig zu verdeutlichen, welche Person die Aufgabe erfüllen soll, denn die Aufgabe besteht unabhängig von dem, der sie ausführt. Es können persönliche (z. B. eine Lebensaufgabe), gruppenbezogene, organisationsbezogene und gesellschaftliche Aufgaben unterschieden werden. Im Rahmen der Übertragung von Zuständigkeiten der Aufgabenträger ist auf die Übereinstimmung von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung zu achten.

„Eine Aufgabe ist auch dann gegeben, wenn jemand etwas aufgibt.“

„Auch im Alter braucht der Mensch noch Aufgaben, die ihn reizen.“

„Drum prüfe – bevor man sich ewig schindet, ob sich nicht was andres findet.“

Autofahren

Das Autofahren ist die Fortbewegung mit einem Kraftwagen, der durch eine(n) Kraftfahrzeugführer(in) gelenkt wird. Dazu ist eine Fahrerlaubnis und ein dem Fahrzeug entsprechender Führerschein nötig. Erstaunlich: In Saudi-Arabien ist das Autofahren nur Männern gestattet. Bertha Benz war 1886 der erste Mensch, der eine Langstreckenfahrt von Mannheim nach Pforzheim (über 100 Kilometer) vollzogen hat. Unter den Möglichkeiten uns zu Lande, zu Wasser oder in der Luft zu bewegen, können wir nicht immer frei wählen. Bei Urlaubsfahrten sind wir aber in der Wahl des Verkehrsmittels verhältnismäßig frei.

„Im eigenen Auto ist der Mensch ungestört von anderen Mitmenschen“.

„Autofahren ist anstrengend, zumal der Verkehr auf den Straßen immer mehr zunimmt.“

„Beifahrer wissen alles besser.“

Autorität

Autorität ist die anerkannte Fähigkeit einer Person, einer Gesellschaft oder einer Institution, auf andere Menschen einzuwirken, um sie einem bestimmten Ziel näher zubringen. Autorität ist durch Einfluss, Macht und/​oder Können erworbenes Ansehen. Dieses Erziehungsmerkmal kann sich durch gegebenen Sachverstand (z. B. des Wissenschaftlers), durch einen Status (z. B. des Gelehrten), durch das das formale Amt begründen. Der Führende kann sich nicht auf Amt und Status (formale Autorität) berufen, sondern seine Anerkennung muss sich vielmehr auf die fachliche und persönliche Autorität der Persönlichkeit stützen.

„Autorität ist eine ganz besondere Fähigkeit. Sie ist mit positiver Ausstrahlung und Disziplin verbunden.“

„Unfähige Teamleiter verursachen Autoritätsprobleme.“

„Die Erzieherrolle kommt der Lehrkraft zu, wobei die Schüler niemals als Untergebene behandelt werden dürfen.“

„Jede Lehrperson sollte beherzigen, dass sie beim Betreten des Klassenraums eine Autoritätsperson darstellt.“

„Eine professionelle Lehrer-Schüler-Beziehung wird nicht nur durch eine positive Balance zwischen Nähe und Distanz, sondern auch durch Abwesenheit von Macht und Gleichgültigkeit geprägt.“

„Ob eine Lehrperson von Schülern als Autorität wahrgenommen wird, entscheidet sich tendenziell schon in der ersten Unterrichtsstunde.“

„Heute ist eine Autorität nicht autoritär, sondern kooperativ.“

B

Barmherzigkeit

Die Barmherzigkeit ist die Tugend, das Leid anderer Menschen gewahr zu werden und sich seiner durch Hilfe anzunehmen. Barmherzigkeit ist die Quelle sozialer Gerechtigkeit. In den Religionen hat die Barmherzigkeit einen hohen Stellenwert. Im Christentum und Judentum ist sie eine herausragende Eigenschaft Gottes (z. B. 2. Mose 34, 6). Aus Barmherzigkeit rettet Gott die Menschen aus ihrer Verstrickung in ihre Schuld. Die von Gott erfahrene Barmherzigkeit wird für gläubige Menschen zur Motivation und steht in enger Verbindung zu Nächstenliebe, Menschenliebe, Hilfsbereitschaft und Humanität.

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