Horst-Joachim Rahn - Kleines Wörterbuch meiner Aphorismen

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Mit guten Aphorismen ist es wie mit der Liebe: man bekommt nicht genug davon! Ein Aphorismus beinhaltet Schnappschüsse des Geistes als eine knappe Formulierung einer Lebensweisheit. Er enthält mitunter die Weisheit eines ganzen Buches in einem Satz. In ihm kommt eine Einsicht kurz und prägnant zum Ausdruck. Außergewöhnliche Aphorismen sind kurz gefasste Weisheiten zum Nachdenken. Die Welt der Aphorismen ist faszinierend, anregend und unerschöpflich. Der Autor hat sich in jahrelanger akribischer Arbeit intensiv mit den 250 Begriffen des Buches auseinandergesetzt und hat in etwa 900 Aphorismen aus der eigenen Feder persönliche Stellung dazu bezogen. Wer geistreiche Aphorismen sammelt, besitzt den größten Schatz der Welt

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Bücher Bücher Ein traditionelles Buch ist eine Sammlung von bedrucktem, teilweise auch aus leeren Blättern bestehendem Papier. Heute sind elektronisch gespeicherte Buchtexte als digitale Bücher auf dem Vormarsch. Sie werden auch als E-Books bezeichnet. Eine moderne Variante des Buches ist das Hörbuch. Wenn Bücher nicht auf Nachfrage stoßen, werden sie nicht nur für den Verleger, sondern auch für den Autor zum Risiko, denn der Zeitaufwand für ein gutes Buch ist nicht zu unterschätzen. Es gibt u. a. Sachbücher (z. B. Fachbuch, Lexikon, Wörterbuch), Belletristik (z. B. Romane, Gedichtbände), Kinder-, Jugend- und Bilderbücher zu unterscheiden. „Wenn man sich in einer großen Bibliothek aufhält, dann ist man in einer wundervollen Welt.“ „Wenn der Akku leer ist oder der Strom ausfällt, sind keine Informationen mit E-Book beschaffbar.“ „Für mich ist es hinsichtlich der Entscheidung über ein Buch oder ein E-Book nicht die Frage nach dem entweder – oder, sondern des sowohl als auch!“ „Wer als Schriftsteller tätig ist, muss – was Honoraransprüche angeht – Idealist sein!“

Bundespräsident Bundespräsident Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Er wird von der Bundesversammlung auf fünf Jahre gewählt. Die Wählbarkeit ist ab dem 40. Lebensjahr möglich. Er kann an eine Wahlperiode anschließend einmal wieder gewählt werden (Art 54 GG). Bisherige Amtsträger waren T. Heuss, H. Lübke, G. Heinemann, W. Scheel, C. Carstens, R.v. Weizsäcker, R. Herzog, J. Rau, H. Köhler, C. Wulff und heute ist es J. Gauck. Zu den vorrangigen Aufgaben eines Bundespräsidenten gehört es, zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu vermitteln, Rivalitäten abzubauen, Gräben zu überwinden und den Zusammenhalt des Ganzen zu fördern. Zu bestimmten Anlässen muss ein Bundespräsident öffentlich Zeichen setzen und an Verantwortung, an Ethik und Moral appellieren. Er sollte ein Sprachrohr der Bevölkerung sein. „Sehr sensible Menschen sollten die große Politik meiden.“ „Das Amt des Bundespräsidenten sollte unbedingt erhalten werden, denn wir brauchen ein Staatsoberhaupt, das die Bundesrepublik Deutschland angemessen repräsentiert. „Das deutsche Volk sollte seinen Bundespräsidenten selbst wählen können. Das Ganze sollte aber so organisiert werden, dass der zu wählende Präsident nicht zum Wahlkampfmanöver wird.“

C

Charakter Charakter Der Charakter (griech.: Prägung) ist die typische Eigenart einer Person, Sache oder Gesamterscheinung, z. B. einer Landschaft. Im Hinblick auf die Menschentypen ist nach Hippokrates zwischen melancholischen (Schwermut), sanguinischen (Heiterkeit), cholerischen (Reizbarkeit) und phlegmatischen (Ruhe) Charaktertypen zu unterscheiden. Aristoteles spricht von Verstandestugenden, die durch Belehrung erworben wurden, und von Charaktertugenden, z. B. Tapferkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Auch Toleranz ist ein Charaktermerkmal. In der Lebenspraxis unterscheiden wir zwischen gut- bzw. bösartigen Charaktertypen. „Ein gutartiger Charaktertyp ist u. a. gefühlvoll, dankbar, tapfer, besonnen, gerecht, ehrlich, hilfsbereit, barmherzig, geduldig, bescheiden, zurückhaltend, höflich und glaubwürdig.“ „Ein Mensch muss Charakter haben, um sein wahres Ich zu erkennen.“ „Manchmal müssen wir auch nachgiebig sein und manches ganz einfach vergessen können.“

Christentum

Cocktail

Computer

D

Dankbarkeit

Das Böse

Das Gute

Das Schöne

Demokratie

Denken

Dialektik

Dichtung

Diktatur

Du

Dummheit

E

Egoismus

Ehe

Ehre

Ehrgeiz

Ehrlichkeit

Einkommen

Einsamkeit

Eitelkeit

Eltern

Emotionen

Entdeckung

Entschuldigung

Erfahrung

Erfolg

Erziehung

Essen und Trinken

Evolution

F

Familie

Faulheit

Fehler

Fernsehen

Feste

Film

Fleiß

Flugreisen

Folklore

Forschung

Fortschritt

Frau

Frauenquote

Freiheit

Freikörperkultur

Fremdwörter

Freude

Freundlichkeit

Freundschaft

Frieden

Frühaufsteher

Führung

Führungskraft

Fußball

G

Gebet

Geduld

Gefühl

Geist

Geisteswissenschaftliches Universum

Geiz

Geld

Gerechtigkeit

Gerücht

Gesellschaft

Gespräch

Gesundheit

Gewalt

Gewinn

Gewissen

Glaube

Globalisierung

Glück

Gott

Gruppe

Gruppenarbeit

H

Handgeschriebenes

Hausaufgaben

Hauseigentum

Heimat

Hilfsbereitschaft

Himmel

Hoffnung

Höflichkeit

Humor

I

Ich

Ideen

Intelligenz

Internet

Irrtum

J

Jahreszeiten

Journalismus

Jugend

K

Kapital

Kapitalismus

Karriere

Katzen

Kindheit

Kirchenaustritt

Klassengesellschaft

Klassiker

Kleinschreibung

Klugheit

Kommunikation

Kompetenz

Krankheit

Kritik

Kultur

Kunst

L

Latein

Leben

Lebensbewältigung

Lebensgrundsätze

Lebenssinn

Lehren

Leid

Leidenschaft

Lernen

Lesen

Liebe

Literaturkritik

Lob

Lobbyismus

Lüge

M

Macht

Malerei

Mann

Marktwirtschaft

Mäßigung

Medizin

Mensch

Menschlichkeit

Militär und Krieg

Mobbing

Monarchie

Moral

Motorradfahren

Mündliche Prüfung

Musik

Mut

N

Nation und Vaterland

Neid

Not

Numerus clausus

O

Olympische Spiele

Orden und Ehrentitel

P

Parlamentsdebatten

Persönlichkeit

Physik

Planung

Politik

Praxis

Problem

R

Radfahren

Rassentrennung

Rechnen

Recht

Reden

Reisen ins Ausland

Reiten

Religion

Ruhe

S

Schachspiel

Schiffsreisen

Schmerz

Schöpfung

Schreiben

Schriftsteller

Schule

Schulfreier Samstag

Schulnoten

Seele

Selbsterkenntnis

Sex

Sinnbasis, persönliche

Sonntagsarbeit

Sozialismus/Kommunismus

Spielen

Sport

Sportwagen

Sterben

Stilblüten

Stolz

Streit

Strenge

Studium

T

Tadel

Tanzen

Tapferkeit

Technik

Theorie

Tiere

Tod

Todesstrafe

Tötung auf Verlangen

Tugenden

U

Unternehmer

Untugend

V

Verantwortung

Verhalten

Vernunft

Verstand

Vertrauen

Videobeweis (Fußball)

Völlerei

Vorbild

Vorsicht

Vorstandsgehälter

W

Wahlkampf

Wahrheit

Wandern

Weihnachten

Weisheit

Welt

Wirtschaft

Wissen

Wissenschaft

Wollen

Wollust

Z

Zehn Gebote

Zentralisation

Zentralverwaltungswirtschaft

Ziel

Zigaretten

Zorn

Zufriedenheit

Über den Autor

Vorwort

Die Idee für dieses Manuskript basiert auf der Entdeckung, dass sich viele Aphorismen und Zitate zu bestimmten Stichworten als Thesen bzw. Antithesen eignen und im Ergebnis als thematische Synthese präsentierbar sind. Vor allem die Inhalte folgender Bücher haben mich besonders zu diesem Manuskript angeregt: Einerseits das Zitatenhandbuch von Eberhard Puntsch , andererseits das Argumente-Buch (pro und contra) von Rudolf Walter Leonhardt und nicht zuletzt das Werk (Aphorismen & Zitate) von Prof. Dr. H.J. Quadbeck-Seeger . Es reifte in mir der Wunsch, diese Inhalte grundsätzlich zu erweitern und durch zusätzliche Stichworte anzureichern. Hinzu kamen weitreichende Anregungen in 2012 nach Abschluss meiner Veröffentlichung zum „Sinn des Lebens – Erinnerungen und Postulate zur Lebensbewältigung“.

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