Bücher Bücher Ein traditionelles Buch ist eine Sammlung von bedrucktem, teilweise auch aus leeren Blättern bestehendem Papier. Heute sind elektronisch gespeicherte Buchtexte als digitale Bücher auf dem Vormarsch. Sie werden auch als E-Books bezeichnet. Eine moderne Variante des Buches ist das Hörbuch. Wenn Bücher nicht auf Nachfrage stoßen, werden sie nicht nur für den Verleger, sondern auch für den Autor zum Risiko, denn der Zeitaufwand für ein gutes Buch ist nicht zu unterschätzen. Es gibt u. a. Sachbücher (z. B. Fachbuch, Lexikon, Wörterbuch), Belletristik (z. B. Romane, Gedichtbände), Kinder-, Jugend- und Bilderbücher zu unterscheiden. „Wenn man sich in einer großen Bibliothek aufhält, dann ist man in einer wundervollen Welt.“ „Wenn der Akku leer ist oder der Strom ausfällt, sind keine Informationen mit E-Book beschaffbar.“ „Für mich ist es hinsichtlich der Entscheidung über ein Buch oder ein E-Book nicht die Frage nach dem entweder – oder, sondern des sowohl als auch!“ „Wer als Schriftsteller tätig ist, muss – was Honoraransprüche angeht – Idealist sein!“
Bundespräsident Bundespräsident Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Er wird von der Bundesversammlung auf fünf Jahre gewählt. Die Wählbarkeit ist ab dem 40. Lebensjahr möglich. Er kann an eine Wahlperiode anschließend einmal wieder gewählt werden (Art 54 GG). Bisherige Amtsträger waren T. Heuss, H. Lübke, G. Heinemann, W. Scheel, C. Carstens, R.v. Weizsäcker, R. Herzog, J. Rau, H. Köhler, C. Wulff und heute ist es J. Gauck. Zu den vorrangigen Aufgaben eines Bundespräsidenten gehört es, zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu vermitteln, Rivalitäten abzubauen, Gräben zu überwinden und den Zusammenhalt des Ganzen zu fördern. Zu bestimmten Anlässen muss ein Bundespräsident öffentlich Zeichen setzen und an Verantwortung, an Ethik und Moral appellieren. Er sollte ein Sprachrohr der Bevölkerung sein. „Sehr sensible Menschen sollten die große Politik meiden.“ „Das Amt des Bundespräsidenten sollte unbedingt erhalten werden, denn wir brauchen ein Staatsoberhaupt, das die Bundesrepublik Deutschland angemessen repräsentiert. „Das deutsche Volk sollte seinen Bundespräsidenten selbst wählen können. Das Ganze sollte aber so organisiert werden, dass der zu wählende Präsident nicht zum Wahlkampfmanöver wird.“
C
Charakter Charakter Der Charakter (griech.: Prägung) ist die typische Eigenart einer Person, Sache oder Gesamterscheinung, z. B. einer Landschaft. Im Hinblick auf die Menschentypen ist nach Hippokrates zwischen melancholischen (Schwermut), sanguinischen (Heiterkeit), cholerischen (Reizbarkeit) und phlegmatischen (Ruhe) Charaktertypen zu unterscheiden. Aristoteles spricht von Verstandestugenden, die durch Belehrung erworben wurden, und von Charaktertugenden, z. B. Tapferkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Auch Toleranz ist ein Charaktermerkmal. In der Lebenspraxis unterscheiden wir zwischen gut- bzw. bösartigen Charaktertypen. „Ein gutartiger Charaktertyp ist u. a. gefühlvoll, dankbar, tapfer, besonnen, gerecht, ehrlich, hilfsbereit, barmherzig, geduldig, bescheiden, zurückhaltend, höflich und glaubwürdig.“ „Ein Mensch muss Charakter haben, um sein wahres Ich zu erkennen.“ „Manchmal müssen wir auch nachgiebig sein und manches ganz einfach vergessen können.“
Christentum
Cocktail
Computer
D
Dankbarkeit
Das Böse
Das Gute
Das Schöne
Demokratie
Denken
Dialektik
Dichtung
Diktatur
Du
Dummheit
E
Egoismus
Ehe
Ehre
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F
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Freundschaft
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G
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Gefühl
Geist
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W
Wahlkampf
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Weihnachten
Weisheit
Welt
Wirtschaft
Wissen
Wissenschaft
Wollen
Wollust
Z
Zehn Gebote
Zentralisation
Zentralverwaltungswirtschaft
Ziel
Zigaretten
Zorn
Zufriedenheit
Über den Autor
Die Idee für dieses Manuskript basiert auf der Entdeckung, dass sich viele Aphorismen und Zitate zu bestimmten Stichworten als Thesen bzw. Antithesen eignen und im Ergebnis als thematische Synthese präsentierbar sind. Vor allem die Inhalte folgender Bücher haben mich besonders zu diesem Manuskript angeregt: Einerseits das Zitatenhandbuch von Eberhard Puntsch , andererseits das Argumente-Buch (pro und contra) von Rudolf Walter Leonhardt und nicht zuletzt das Werk (Aphorismen & Zitate) von Prof. Dr. H.J. Quadbeck-Seeger . Es reifte in mir der Wunsch, diese Inhalte grundsätzlich zu erweitern und durch zusätzliche Stichworte anzureichern. Hinzu kamen weitreichende Anregungen in 2012 nach Abschluss meiner Veröffentlichung zum „Sinn des Lebens – Erinnerungen und Postulate zur Lebensbewältigung“.
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