Omnec Onec - Die Venusische Trilogie / Ich kam von der Venus

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Die Venusische Trilogie / Ich kam von der Venus: краткое содержание, описание и аннотация

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Omnec Onec's Buch «ICH KAM VON DER VENUS» ist ein Klassiker in der spirituellen Literatur. Omnec Onec portraitiert das Leben auf der Astralebene der Venus. In einer sehr detaillierten Art und Weise beschreibt Omnec Onec die Oberfläche, die Gesellschaft, die Geschichte, und das Leben in der astralen Dimension des Planeten Venus. Zudem spricht Omnec über das Abenteuer, wie und weshalb sie beschloss, sich in einem physischen Körper zu manifestieren, und über ihre Reise zur Erde im Jahre 1955.
ICH KAM VON DER VENUS wurde erstmals vom US Colonel und UFO-Forscher Wendelle C. Stevens 1991 in den USA veröffentlicht. Das Buch war sehr schnell vergriffen.
OMNEC ONEC: «Als ich auf dem Planeten Venus in einer anderen Dimension geboren wurde und als kleines Kind auf euren Planeten kam, konnte ich das Wissen und die Informationen, die ich als Seele durch viele Inkarnationen und Leben gesammelt hatte, behalten. Ich kann diese Informationen intakt halten, und was ich die Menschen lehre ist tatsächlich das was Ich WEISS, und nicht worüber ich gelesen oder wovon ich gehört habe, also was ich durch viele verschiedene Lebenszyklen auf der Erde und in anderen Dimensionen erlebt habe.»– «Wir kamen als Seele nur aus einem Grund in die polaren Welten: Erfahrungen zu sammeln, die uns dazu führen, ein bewusster Mitarbeiter der höchsten Gottheit zu werden – der ECHTEN LIEBE. Echte Liebe ist die Energie, die vom Schöpfer fliesst und alle Formen des Lebens unterstützt. Ohne sie kann nichts existieren. Folglich sind wir alle universelle Wesen und nicht auf eine Existenz beschränkt. Es gibt keine Grenzen für Liebe.»

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Kein Wunder, daß die Wahrheit so unglaublich ist! Ich kann verstehen, warum Menschen wie ich als Spinner bezeichnet werden. Es ist viel einfacher, den letzten Ergebnissen von Raumsonden zu glauben, als ein großes Geheimnis zu vermuten.

In Wirklichkeit sind die Venus und der Rest unserer zwölf Planeten 3sehr lebendig. Auf mehr als der Hälfte der Planeten in unserem Sonnensystem gibt es menschliches Leben. Die Zivilisationen, von denen ich weiß, sind alle spirituell und technologisch wesentlich weiter entwickelt und älter als irgendeine Rasse, die heute auf der Erde lebt. Jenseits dieser Familie von Planeten gibt es zahllose weitere Sonnensysteme, von denen die meisten ebenfalls menschliches Leben aufweisen. Der Mensch ist wirklich eine universelle Gattung.

Bevor ich mit der Geschichte meines Lebens fortfahre, werde ich zahlreiche Fragen über den Ursprung des Menschen auf der Erde aus der Sicht unseres Volkes erklären. Schließlich beginnen immer mehr Leute, die herkömmlichen Geschichten über die Vergangenheit des Menschen zu überdenken. Archäologen geben zu, vor Zehntausenden und Hunderttausenden von Jahren könnten tatsächlich hochentwickelte Zivilisationen auf der Erde existiert haben. Es gibt auch genug Anhaltspunkte dafür, daß der Mensch in prähistorischer Zeit über fortschrittlichere Technologien als heute verfügte. Ferner gibt es Anzeichen dafür, daß irdische Zivilisationen durch die Geschichte hindurch von Wesen anderer Planeten besucht und unterstützt wurden. Ich weiß dies schon seit langer Zeit. Es ist wahr.

In jedem Zeitalter hatten Besucher aus dem Weltraum Einfluß auf die Kultur und Technologie der Menschen rund um den Globus. Die Geheimliteratur der Erde spricht von fliegenden Raumschiffen und menschenähnlichen Wesen, die vom Himmel herabstiegen und große Wunder vollbrachten. Die Legenden und Mythen erwähnen ebenfalls menschenähnliche Wesen, die auf der Erde landeten und unter ihren Bewohnern lebten. Es gibt Ruinen von Städten, deren Architektur mit moderner Technologie nicht nachgeahmt werden kann, und deren Steingravierungen deutlich von den Außerirdischen sprechen, die sie erbauten. Berichte von unerklärbaren Dingen rund um die Welt scheinen alle dieselbe Geschichte zu erzählen. Der Mensch der Vorzeit war wesentlich intelligenter als man heute annimmt, und er war niemals ganz allein.

Das venusische Dorf, in dem ich geboren und aufgewachsen bin, heißt Teutonia. Als Kind lernte ich die Vergangenheit der Menschen der Erde im Tempel der Geschichte in Teutonia kennen, einer Lehranstalt, die mehr einer Zeitmaschine als einer Schule gleicht.

Vor Millionen von Jahren landeten unsere ersten Expeditionen auf Kal Na-ar (Erde), dem jüngsten der Planeten unseres Sonnensystems. Die Weltraumwissenschaftler mehrerer Planeten hatten die Evolution auf der Erde beobachtet, indem sie Forschungsschiffe dorthin sandten. Ich sollte erwähnen, daß die Planeten eines Sonnensystems nicht alle auf einmal geschaffen werden. Sie entstehen kontinuierlich, reifen und sterben. Ständig werden neue Planeten kolonisiert und sterbende Planeten verlassen.

Unsere Expeditionen stellten fest, daß die Erde der grünste und am üppigsten bewachsene Planet in diesem Sonnensystem ist. Aber so schön er auch war, hielt man den ganzen Planeten bald für ungeeignet zur Kolonisation. Zweifellos war es für unser Volk sehr gefährlich, hier zu siedeln. Als sich das herumsprach, wurde die Erde bekannt als der lebensfeindliche, negative Planet. Deshalb nannte man ihn Kal Na-ar, was „negatives Kind“ bedeutet. Nach diesen Erkundungsreisen blieb dort niemand länger als unbedingt nötig.

Ein Problem der Erde bestand darin, daß sie nur einen Mond hatte. Normalerweise haben die Planeten im physischen Universum zwei oder mehr Monde, so daß jeder den Einfluß des anderen ausgleichen kann. Wenn ein Planet keinen Mond hat, ist das auch gut, aber nur einen zu haben, kann einen Planeten aus dem Gleichgewicht bringen. Deshalb ist die Erde in diesem Sonnensystem einzigartig.

Wenn der Mond die Erde umkreist, verformt seine Anziehungskraft die Erde leicht und verursacht die Gezeiten. Wenn diese Gezeiten das einzige Problem gewesen wären, hätten sich unsere Forscher gefreut. Der Mond hat auch Einfluß auf jedes Lebewesen, das sich entschieden hat, hier zu leben, oder das durch alle Zeitalter hindurch hier geboren wurde. Er beeinflußt uns genauso maßgeblich wie die Ozeane, zum Teil wegen des Wassers in unseren Körpern. Dies wirkt sich nachteilig auf unseren Geist und unsere Gefühle aus, ein Zustand, der durch die ganze Geschichte hindurch existiert hat und so lange existieren wird, wie es nur einen Mond gibt und bis sich das Bewußtsein auf der Erde verändert hat und ausgeglichener ist. Erst, wenn die Menschen fortschrittliche Technologien zum Nutzen aller und nicht zur Bereicherung einiger weniger einsetzen, können wir die neuen Technologien zur Harmonisierung der Auswirkungen des einen Mondes einführen.

Eines der Probleme ist das Aufkeimen negativer Gefühle, einer eigentlich selbstzerstörerischen Kraft im Menschen. Auch Geisteskrankheiten hängen mit den Mondphasen zusammen. Das englische Wort „lunacy“ (deutsch Wahnsinn, von lateinisch luna, der Mond; Anm. d. Übers.) rührt von dieser Wirkung her. Besuchern, die auf die Erde kommen, wird häufig empfohlen, während des Vollmondes viel Wasser zu trinken, um sich dem Leben hier besser anpassen zu können.

Nicht nur, daß der Mond mit den Gefühlen des Menschen spielt, der ganze gleichgewichtsstörende Effekt verringert auch seine Lebensspanne. Und weil die irdischen Schwingungen viel gröber und dichter sind als auf der Venus oder auf dem Mars, gibt es hier viel mehr Krankheit und Depression. So war die Erde aus gutem Grund in ihren frühen Jahren ein unbeliebter Planet, der nicht kolonisiert wurde, bis sich das Leben auf der Venus und ihren Nachbarplaneten drastisch verändert hatte.

Soziale und kulturelle Reformen setzten sich auf der Venus viele tausend Jahre lang nur sehr langsam durch. Das Leben war, wie heute auf der Erde, sehr beschwerlich, sogar schlimmer, und das gemeine Volk entschloß sich, etwas dagegen zu unternehmen. Den Umbruch brachte eine planetarische Revolution. Ohne Blutvergießen zerstörte sie für immer das Geld und die Klassenstruktur. Das Bewußtsein des Venusvolkes veränderte sich in einem Punkt so grundlegend, daß die einst Reichen und Mächtigen keine andere Wahl hatten als die, sich selbst zu ändern oder den Planeten zu verlassen. Zur entsprechenden Zeit spürten die anderen Planeten die gleichen Geburtswehen.

Zufällig war die Erde der nächstgelegene Planet, der sich kolonisieren ließ, so daß diejenigen, die die Venus verließen, dort ihr Glück versuchten. Bei ihrer Ankunft waren sie mit fortschrittlichen Technologien bestens ausgerüstet, einschließlich Raumschiffen mit Antigravitationsantrieb, Elektrizität, Sonnen- und Atomkraft und vielen mächtigen Apparaten, die der moderne Mensch noch nicht wiederentdeckt hat.

Ihre Regierung und ihre Art zu leben war ziemlich die gleiche, die sie von ihrem Heimatplaneten kannten. Sie waren in der Weise geprägt, daß ein paar wenige von den Anstrengungen vieler profitierten. Sklaverei war gang und gäbe. Für eine Weile blühten die Zivilisationen.

Das Unvermeidliche geschah. Bereits in Leidenschaften wie Gier, Eitelkeit und Haß verstrickt, unterlagen diese Neuankömmlinge den negativen Einflüssen dieses unausgeglichenen Planeten. Die Emotionen der Leute kochten hoch, die Lebensspanne verkürzte sich und Naturkatastrophen verwandelten das Leben in einen Albtraum.

Die Erde wurde zu einem Planeten mit Höhen und Tiefen, ähnlich wie heute. Sie wurde in wiederkehrenden Zyklen von Krieg und Zerstörung heimgesucht. Dies wird andauern, bis die Menschen spirituell gewachsen sein werden. Die ursprünglichen Kolonialzivilisationen endeten in Atomkriegen und Katastrophen, und damit gingen von Generation zu Generation langsam das Wissen und die Kultur verloren. Der Kampf gegen die Elemente ums bloße Überleben nahm so viel Zeit in Anspruch, daß die Ausbildung der Jugend darunter litt und wertvolles Wissen unterging. In jedem Zeitalter beeilten sich die Stärkeren, die Schwächeren zu beherrschen.

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