Andre Lux - Drakula gegen Dracula

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Andre Lux schafft es in seinem Roman DRAKULA GEGEN DRACULA, Roadmovie, Gruselhörspiel und Psycho- Studie einer Vater-Tochter-Beziehung und subtile Liebessgeschichte durch skurrilen Humor in eine höchst unterhaltsame Erzählung zu packen. Eine moderne Novelle als Vordergrund einer epischen Vendetta zwischen zwei mythischen Schwergewichten des Horrorgenres.Dabei versteht er es den Klimax des spannend geschriebenen Abenteuers, durch originelle Einlagen über Alltagsprobleme, in immer aberwitziger werdenden retardierenden Momenten auf effektivste Weise auszudehnen.Weiterhin kommt dem, aus dem Schwarzwald stammenden Autor seine kosmopolitische Biografie zu Gute, die es ihm mit Leichtigkeit ermöglicht, heimatliches Lokalkolorit, mit erlebten Eindrücken aus fernen Ländern in ein schillerndes Szenenbild als Hintergrund für seine Handlungen zu verwandeln, das stets authentisch bleibt. Abgerundet wird das Werk durch die gekonnte Zielsicherheit der Namensgebung seiner Figuren. Ein Buch, das einem nach dem Umblättern der letzten Seite mit einem Schmunzeln über das gerade Gelesene und einem Bedürfnis danach, weiteren Episoden aus seiner Feder zu verschlingen. (Thimo Höffner, Speyer)

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Andre Lux

DRAKULA GEGEN DRACULA

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2015

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

ISBN 9783957446633

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel Andre Lux DRAKULA GEGEN DRACULA Engelsdorfer Verlag Leipzig 2015

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) ISBN 9783957446633 www.engelsdorfer-verlag.de

Widmung und Danksagungen Dieses Buch ist Dr. Uwe Boll gewidmet: »Schreib lieber mal ein Buch, Andre. Die Film Industry ist over.« Ein Dank für große Unterstützung gilt Andrea Lorenz, Bernd Jäger, Stefanie Dürr (Lesen), Ralph Ulrich (Soundtrack) und Marcel Richard (Malen und Basteln).

KAPITEL 0

KAPITEL 1

KAPITEL 2

KAPITEL 3

KAPITEL 4

KAPITEL 5

KAPITEL 6

KAPITEL 7

KAPITEL 8

KAPITEL 9

KAPITEL 10

KAPITEL 11

KAPITEL 12

KAPITEL 13

KAPITEL 14

KAPITEL 15

KAPITEL 16

KAPITEL 17

KAPITEL 18

KAPITEL 19

EPILOG

Dieses Buch ist Dr. Uwe Boll gewidmet:

»Schreib lieber mal ein Buch, Andre.

Die Film Industry ist over.«

Ein Dank für große Unterstützung gilt Andrea Lorenz,

Bernd Jäger, Stefanie Dürr (Lesen), Ralph Ulrich

(Soundtrack) und Marcel Richard (Malen und Basteln).

KAPITEL 0

Die dunkle Straße lag vor ihm. Doch bereits seit Stunden konnte Rüdiger Fitzgerald nicht mehr erkennen als seine fahlen Scheinwerfer, welche immer blasser zu werden schienen. Sein konzentrierter Blick über das Lenkrad verkrampfte immer mehr. Es war schon spät, aber wenn Mr. Fitzgerald für eine Sache bekannt war, dann dafür, dass er pünktlich ablieferte, und er hatte bereits den kompletten Vormittag an seinem Laptop in einem modrigen Motelzimmer vertrödelt. Für Recherchen, dachte er bei sich. Doch tatsächlich vergeudete er nur Zeit damit, sich billige Amateurvideos von Unfällen mit ferngesteuerten Helikoptern anzuschauen und nach einer eigens entwickelten Liste auszuwerten.

Sein richtiger Job war ihm mittlerweile ein Grauen und nur noch Mittel zum Zweck, um monatlich wenigstens halbwegs überleben zu können: Journalist. Zudem: Journalist für ein Fachmagazin, das schon seit Jahren niemanden mehr interessierte, »Wohnen – Reich und Schön«. Statusberichte der Lebenssituationen von prominenten Persönlichkeiten. Morgen sollte er eine seiner üblichen Geschichten abliefern, die in Form von Interviews den Weg ins Heft fanden.

Fitzgerald trat aufs Gas und drehte das Radio an: „Its alright“ von Paul Stanley bretterte aus den Boxen. Die kühle Luft aus dem Spalt des Fahrerfensters hielt ihn wach. »Was für eine Scheiße«, sagte Rüdiger Fitzgerald zu sich selbst. »Was für eine verfickte Scheiße«. Zwischendurch pfiff er die Melodien der alten Classic Rock-Gassenhauer, die aus dem Radio knarzten, mehr oder weniger fehlerfrei mit.

Die Nadel seiner Tankanzeige hatte Fitzgerald schon lange nicht mehr im Auge gehabt und so erschrak er kurz, als er bemerkte, dass das Reservesymbol aufleuchtete. Mitten in dieser Gegend um kurz vor elf noch eine Tankstelle auftun? Das schien fast unmöglich. Zudem sollte er doch relativ zeitnah bei seinem Gastgeber aufkreuzen. Vor Nervosität fing der junge Mann an zu schwitzen und legte den grünen Sonnenhut, den er immer auf seinem Kopf trug und der ihn eher selten irritierte, auf den Nebensitz. Aufgeregt und mit feuchten Händen fuhr er sich durch das blondierte, kurze Haar. Aus dem Handschuhfach holte er eine Packung Zigaretten hervor und steckte sich eine an. Er sog den Rauch ein und summte weiterhin die Melodien der Radiosongs mit. Mit jedem Zug bemerkte er, wie seine Konzentration langsam nachließ. Nervenschwach rieb er sich das unrasierte Gesicht.

Kurz nachdem ihn ein Sekundenschlaf übermannte, schreckte Fitzgerald auf. Eine Leuchtreklame strahlte ihm aus etwa drei Kilometern entgegen. »Endlich!« Er lächelte, schaltete einen Gang herunter und machte sich bereit, seinen Chevrolet Trailblazer an der nahenden Tankstelle zumindest bis zur Hälfte aufzufüllen. Gerade so viel, dass er noch in der Nacht sein Ziel erreichen konnte. »GAS 24H«, sagte das hell erleuchtete Schild. Das G des Schriftzuges zuckte.

Der junge Mann Ende zwanzig fuhr den SUV ruhig an die erste Zapfsäule und stieg aus. »Verdammtes Idaho. Ich hasse es«, murmelte er, während ihm der kalte Herbstwind ins Gesicht peitschte. Der Regen hatte ihn bereits nach wenigen Sekunden völlig durchnässt. Um Fitzgerald herum war es stockfinster und er benötigte einige Augenblicke, um sich zu orientieren.

Langsamen Schrittes ging er auf das Tankstellenhäuschen zu. Drinnen brannte schwaches Licht. »Hallo? Ich hätte gerne Sprit auf Pumpe 3. Ich zahle cash.« Fitzgeralds Weg führte ihn an die Kasse. Im Häuschen schien sich derzeit niemand aufzuhalten. »Hallo?« Er schaute sich um. Außer einem Flipperautomaten und einem gerahmten Bild von Kylie Minogue befand sich keinerlei Interieur in der alten Baracke. »Ich brauche dringend Benzin!«, rief Rüdiger Fitzgerald laut, um seinen Wunsch noch einmal deutlicher zu äußern.

Er bemerkte nicht die Gestalt, die sich aus dem Schatten hinter ihm herausschälte. »Was möchten Sie?«

Fitzgerald erschrak und zeigte dies mit einem lauten Keuchen. »Sprit, Mister. Ich benötige Sprit.« Er hielt dem Fremden nun doch seine Kreditkarte ins Gesicht.

»Welche Zapfsäule?« Der Fremde sprach mit einer eigenartig klingenden, heiseren Fistelstimme, so, als habe er nur wenige Minuten zuvor eine lange Operette singen müssen. Er ging an Fitzgerald vorbei hinter die Theke, nahm die Kreditkarte und zog sie durch das dafür vorgesehene Gerät. Rüdiger Fitzgerald wartete ungeduldig, bis der Mann mit der Prozedur fertig war.

»Echt ein Sauwetter, was? Ist das hier immer so? Ich meine, ich bin nicht von hier und zum ersten Mal überhaupt im Staate Idaho.«

»Ja. Ist immer so. Aber was soll man machen. Man kann das Wetter ja nicht wegwichsen, oder?«

Fitzgerald unterdrückte ein hysterisches Lachen.

»Wie viel wollen Sie denn?« Der fremde Mann hielt sich weiterhin im Dunkeln; es war unmöglich, außer seinen Konturen etwas anderes von ihm zu erkennen.

»So, dass es bis oben auf den Berg reicht. Ich denke, dreißig sollten reichen!«

Plötzlich hielt der Mann inne. Seine Silhouette wirkte nun noch merkwürdiger und bedrohlicher als zuvor. »Auf den Berg? Also auf das Drake-Anwesen?« Er rieb die Kreditkarte aufgeregt zwischen seinen Fingern.

»Ja. Ich habe heute Nacht noch ein Interview mit Mister Drake.«

Der Fremde tippte zittrig auf den Tasten seiner Kasse. Dabei atmete er überdurchschnittlich stark und Fitzgerald hatte das Gefühl, als würde der Mann nicht auf sein Gerät, sondern direkt in sein Gesicht starren. Augen konnte er dennoch nicht an der dunklen Erscheinung ausmachen, die ihm mit ihrer Aktion gerade das sowieso schon stark strapazierte Kreditkartenkonto belastete. »Ich würde Mister Drake nicht besuchen gehen. Man erzählt sich, er sei ein Arschloch«, schnaubte er ungefragt in die Richtung des jungen Journalisten, dessen müde Augen von tiefschwarzen Ringen umschlossen wurden.

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