Nick Perado - Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten

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Auf über 400 herkömmlichen Buchseiten voll praller Erotik erzählen Frauen und Männer von ihren hießen Sexerlebnissen. Der Whirlpool: John und Britta treffen sich in einem Freizeitbad und erleben vor den Augen der Öffentlichkeit einen heißen Nachmittag in einem Whirlpool. Am Fenster: Andreas sitzt, mit Arbeit überhäuft, an seinem Schreibtisch und blickt hin und wieder aus dem Fenster. Bis er eines Tages seine beiden Nachbarinnen beim Liebesspiel beobachtet.... Das Spiel: Ben und Angelika hatten sich im Streit getrennt. Doch sie können nicht voneinander lassen. Um wieder zusammen zu finden kreieren sie ein heißes Spiel, das sie konsequent miteinander spielen… Der Spannungsfall: Ein Student sitzt über seinen Büchern. Plötzlich sieht er in der Nachbarwohnung, wie sich sein Nachbar über eine neue Bekanntschaft hermacht. Trotz arktischer Kälte beobachtet er alles aus nächster Nähe. Nur seine Freundin lässt sich nicht von seiner Erregung anstecken… Die erotischen Briefe des Herrn Geheimrat: Ein Geheimrat schreibt seiner Angebeteten im Detail, was ihn an ihr und n ihren körperlichen Attributen besonders begeistert… Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen: Nick ist ein Genießer. Eines Tages lernt er Nele kennen, ein Vollweib. Sie schenken sich viele außergewöhnliche erotische Stunden mit außergewöhnlich geilen Praktiken… Und viele weitere Geschichten: Hühnchen-Curry Der Fotograf Der Traum Groß, blond und unvergesslich Verbotene Früchte Sehnsucht und Begierde Nina und Nick im Kino Der Abend in der Sauna Die Augenbinde Markus und die Süße (Dirty Talk) Cindy – lüstern und devot Ein heißes Skiwochenende Kessys Secrets

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Kaum waren sie in ihren Plätzen eingerichtet, als Britta sich dicht an John heran machte.

"Na, warum sind wir eigentlich hier?"

"Du gehst ja ganz schön ran!"

Britta hatte sich wohlig schnurrend an John gekuschelt. Nun wartete sie darauf, welche Aktivitäten von John ausgingen. John ließ die Spitzen seiner Finger über ihre Schenkel gleiten und streifte dabei ganz leicht über ihr Höschen hinweg. Britta schlug ihm sofort spielerisch auf die Finger.

"Ist das im Eintrittspreis mit drin?"

Anstatt zu antworten streichelte John vorsichtig über Brittas Bikinihöschen und reizte fast unmerklich Brittas empfindliche Stellen. Britta legte ihren Arm um John, zog ihn noch näher zu sich heran und küsste ihn. Sehr leidenschaftlich. Während Britta ihre Zunge durch Johns Mundhöhle gleiten ließ versuchte der nun seine Finger in ihr Höschen zuschieben. Er merkte jedoch, dass Britta ihre Beine zusammendrückte und ihm Widerstand leistete.

Also nahm er seine Hand wieder heraus und streichelte weiter die Innenseiten der Schenkel und bemühte sich auch darum, durch den Stoff ihres Höschens ihren Venushügel und ihre Klitoris in sein Spiel mit einzubauen. Offensichtlich hatte er Erfolg, denn schon nach kurzer Zeit atmete Britta in kurzen schnellen Atemstößen und öffnete ein wenig ihre Beine.

Das verlieh John nun die Gelegenheit, ein wenig zwischen ihre Schenkel hinab zu tauchen und sie entlang ihrer gesamten Pussy zu streicheln. Immer noch auf dem Stoff ihres Bikinihöschen. Als sie ihre Beine noch ein wenig weiter öffnete, fuhr John unter ihren Stoff und merkte sofort, dass sie feucht geworden war. So konnte er ohne weiteren Widerstand einen Finger in sie einführen. Er nutzte geschickt ihre Liebessäfte und fickte sie ein ganz klein wenig durch schnelles Reinstecken und Rausziehen seines Fingers. Britta stöhnte leise und schloss ihre Augen. Sie genoss das Spiel. John wurde fordernder. Britta saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Mosaik und öffnete sich für Johns Liebesspiel. Sie beugte den Kopf in den Nacken. John knabberte an ihrem Öhrchen. Er umfasste sie mit seiner freien Hand, mit der anderen Hand hatte er es nun geschafft, schon zwei Finger in ihr zu versenken.

In dem Augenblick bewegte sich geräuschvoll die Türklinke. Eine ältere Frau, gefolgt von zwei außerordentlich dicken gleichaltrigen Freundinnen, betrat den Raum. John zog schnell seine Finger aus Britta, umarmte sie schauspielerisch perfekt und küsste sie auf die Wange.

Britta war noch völlig benommen von dem Schock des Türklinkengeräusches. Auch war sie enttäuscht von dem Verlauf des Liebesspiels. Zwischen ihren Beinen spürte sie den Drang, weiter gestreichelt zu werden.

Kurz, nachdem die drei Frauen die Dampfkabine betreten hatten, verließen John und Britta die heißen Nebelschwaden, um sich erstmal kühl abzuduschen.

"Wow, das war heiß!" bemerkte Britta.

"Du bist aber auch abgegangen."

"Und du vielleicht nicht? Ich dachte, du schiebst gleich deine ganze Hand in mich hinein."

„Schön, dass Du solche Ideen im Nachhinein von dir gibst."

"Lass uns mal was trinken gehen!"

Nach diesem, im doppelten Sinne heißen Erlebnis, setzten sich die beiden an die Bar, bestellten zwei Drinks und erzählten sich ein paar Alltagserlebnisse aus der zurückliegenden Woche. Der Alkohol wirkte. Der angeregte Kreislauf pulsierte bei beiden bis in die letzte Faser. Allerdings regte er nicht nur an, sondern machte auch müde. Britta nahm John bei der Hand, bat ihn, seine sieben Sachen zusammen zupacken und führte ihn hinaus zu ihren Liegeplätzen. Mit übergestreiften Bademänteln und eingehüllt in ihre Handtücher legten Sie sich ein wenig zur Ruhe.

Das ging natürlich nicht lange gut, da fasste John nach der Hand von Britta. Er streichelte ein wenig die Innenfläche ihrer Hand, fuhr sodann über ihre Finger. Britta belohnte es, indem sie ebenfalls begann, mit Johns Fingern zu spielen. Es war ein elektrisierendes Berühren und brachte beide ein wenig zurück in ihre geile Stimmung in der Dampfkabine. "Komm mal mit," bat John entschieden.

Ab in den Pool

Von ihrem Platz an der Bar hatten John und Britta beobachtet, wie sich ab und an Pärchen in den Whirlpool unter der Grotte setzen und dort mit einander schmusen. Der Pool zog John und Britta magisch an. Sie nahmen sich bei der Hand, liefen die paar Meter durch das beinahe leere Freizeitbad bis zu der Grotte und stiegen in das wohlig warme, sprudelnde Wasser hinein.

Es gab mehrere Sitzflächen in der Grotte. Die Wasserfläche hatte die Form einer liegenden Acht. An den Seiten waren breite Sitznischen eingelassen, in denen Sprudeldüsen Luft ins Wasser bliesen.

Sie suchten sich ein Plätzchen, an dem sie sich bequem in das Sprudelbad legen konnten. Seite an Seite genossen sie die Vorzüge dieser Badetechnologie. John bemerkte plötzlich, wie Britta näher an ihn heran rückte und Hautkontakt aufnahm. Das gefiel ihm, und so legte er seinen Arm hinter ihren Rücken und umfasste alsbald ihre Hüfte. Sie schauten sich an. Britta bewegt ihre Lippen auf seine. Sie küssten sich lange und ausführlich.

Die Sitzmulde war ziemlich tief eingelassen. Obwohl John über einsneunzig groß war, reichte beim bequemen Liegen sein Hals gerade eben mal aus dem Wasser. Britta saß noch etwas tiefer. Ab und zu führte das Blubbern dazu, dass Wasser in ihre Nase drang.

Es war etwas unbequem, sich nebeneinander setzen zu müssen. Wären sie zuhause gewesen, hätte sich Britta wahrscheinlich auf Johns breiten und gut durchtrainierten Oberkörper gewälzt. So aber wahrte sie vornehme Zurückhaltung, immer in der Erwartung, dass das Heer der spannenden Rentner ihr Liebesspiel in der Grotte entdecken würde.

Aber nichts geschah. Die Rentner hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Dort waren kurz vorher eine Gruppe junger Mädchen aufgetaucht. Wahrscheinlich lenkten diese die ganze Aufmerksamkeit der älteren Männer auf sich. Im Freizeitbad waren gerade mal eine Hand voll Mütter mit ihren Kindern. Die Kinder interessierten sich für das Rutschen. Oder sie saßen bei einer kleinen Mahlzeit im Restaurant, denn zwischenzeitlich war es Mittag geworden. Es war auf jeden Fall so ruhig, dass John und Britta sich getrauten, einander noch etwas näher zu kommen. Die Wasseroberfläche im Pool war aufgewühlt von den Sprudeldüsen. Alles, was unter der Wasseroberfläche geschah, war von außen nicht sichtbar. Das brachte John auf eine Idee.

Er flüsterte Britta ins Ohr, sie solle sich doch mal auf den Rücken legen. Da er noch immer seinen Arm um sie gelegt hatte, konnte er sie im Wasser leicht anheben und zog sie nun zu sich heran. Sie lag alsbald mit ihrem Rücken direkt auf seiner Brust. Ihr linkes Ohr lag an seinem Mund, so dass er ihr ins Ohr flüstern konnte. Mit ihrem Hinterteil lag sie direkt über seinem Geschlecht. Das einzige, was man nach außen hin sehen konnte, waren die beiden Köpfe.

"Hey, Du Schwein," neckte Britta leise. Sie hatte gespürt, dass Johns Schwanz unter ihrem Popo hart geworden war und nun ganz leicht gegen sie stieß. Sie unternahm jedoch nichts weiteres, um John anzustacheln.

"Das liegt an dir."

"Ich mach doch gar nichts."

„Es reicht, dich in meiner Nähe zu haben und dich zu spüren," bemerkte John und fasste fester um sie. Er konnte mit beiden Händen an ihrem Körper entlang streicheln, musste sie aber immer wieder ausrichten bzw. einfangen, wenn sie drohte, in dem sprudelnden Wasser davon getrieben zu werden.

Der Britta ließ ihrerseits ihre Hände weg von John. Sie wartete mit Sehnsucht darauf, was er als nächstes mit ihr anstellen würde. John hatte nunmehr einen Arm unterhalb ihrer Brust um ihren Körper gelegt, um sie dichter an sich drücken zu können. Ab und an versucht er, mit seiner Hand den Ansatz der linken Brust von Britta zu berühren.

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