Nick Perado - Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten

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Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf über 400 herkömmlichen Buchseiten voll praller Erotik erzählen Frauen und Männer von ihren hießen Sexerlebnissen. Der Whirlpool: John und Britta treffen sich in einem Freizeitbad und erleben vor den Augen der Öffentlichkeit einen heißen Nachmittag in einem Whirlpool. Am Fenster: Andreas sitzt, mit Arbeit überhäuft, an seinem Schreibtisch und blickt hin und wieder aus dem Fenster. Bis er eines Tages seine beiden Nachbarinnen beim Liebesspiel beobachtet.... Das Spiel: Ben und Angelika hatten sich im Streit getrennt. Doch sie können nicht voneinander lassen. Um wieder zusammen zu finden kreieren sie ein heißes Spiel, das sie konsequent miteinander spielen… Der Spannungsfall: Ein Student sitzt über seinen Büchern. Plötzlich sieht er in der Nachbarwohnung, wie sich sein Nachbar über eine neue Bekanntschaft hermacht. Trotz arktischer Kälte beobachtet er alles aus nächster Nähe. Nur seine Freundin lässt sich nicht von seiner Erregung anstecken… Die erotischen Briefe des Herrn Geheimrat: Ein Geheimrat schreibt seiner Angebeteten im Detail, was ihn an ihr und n ihren körperlichen Attributen besonders begeistert… Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen: Nick ist ein Genießer. Eines Tages lernt er Nele kennen, ein Vollweib. Sie schenken sich viele außergewöhnliche erotische Stunden mit außergewöhnlich geilen Praktiken… Und viele weitere Geschichten: Hühnchen-Curry Der Fotograf Der Traum Groß, blond und unvergesslich Verbotene Früchte Sehnsucht und Begierde Nina und Nick im Kino Der Abend in der Sauna Die Augenbinde Markus und die Süße (Dirty Talk) Cindy – lüstern und devot Ein heißes Skiwochenende Kessys Secrets

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Internet! Das war die Idee. Und wenn es hinsichtlich seines Problems schnell gehen sollte, dann konnte er sich nicht mit monatelangem Hinundherschreiben aufhalten, das war ihm auch klar. Was war die Konsequenz aus seiner Überlegung? Er konnte den Überschwang aufsteigender Lust nur dadurch lösen, dass er entweder selbst seinen Stab bearbeitete oder indem er eine Frau suchte, mit der er gegen Geld ein erotisches Erlebnis haben konnte. Das, so dachte er, war das letzte, was er wollte.

Jedoch, je länger er darüber nachdachte, umso mehr schien es ihm, dass er sein drängendstes Problem nur über auf diesem Wege lösen konnte. Andreas hatte keine Ahnung, auf welchen Seiten er surfen musste. Auch hatte er Angst davor, sich einen Virus auf seiner Festplatte einzufangen oder in irgendeine Kostenfalle zu tappen. Und erst noch die Peinlichkeit, bei seiner Ärztin stehen zu müssen mit einer Krankheit an seinem Glied, die ihn schlussendlich als Schmutzfink entlarven würde. Aber sein Trieb war stärker.

Auf einer Plattform einer seriösen Wochenzeitung fand er einen Artikel über die neuen Spielregeln am Markt der käuflichen Liebe. Und in diesem Artikel waren mehrere Foren erwähnt, die von den Redakteuren inklusive der Internetadresse aufgeführt wurden. Auch stand in einem kleinen Fenster eine Begriffserläuterung zu den unterschiedlichsten Sexanbieterinnen und deren Dienstleistungen.

Vom Blasen, der Missionarsstellung und der Hündchenstellung hatte Andreas schon gehört. Aber über griechisch, spanisch, russisch oder FO wusste er nicht Bescheid, da er sich dafür schlicht nicht interessiert hatte. Der Artikel stellte eine echte Wissenserweiterung für ihn dar. Im zweiten Teil wurden die besonderen Arten der Liebesdienerinnen dargestellt. Eine davon fiel ihm sofort ins Auge. Es handelte sich um den Begriff der Hobbyhure. Das sollte nach Ansicht der Redakteure wohl eine Frau sein, die zwar Sex gegen Geld anbot, diesen Sex aber nicht zum Lebensunterhalt mit fremden Männern betrieb, sondern zum Stillen ihre eigenen Bedürfnisse.

Das war's doch! Das war doch der Typ Frau, mit dem er sich erst mal austoben konnte.

Unter dem Begriff der Hobbyhure wurden bei Google mehrere hunderttausend Treffer angezeigt. Das konnte ja heiter werden. Auf den ersten beiden Seiten fand Andreas die Plattformen, auf denen er nach Hobbyhuren suchen konnte. Er klickte die eine oder andere an und fand auch alsbald eine Plattform, die für seine Region das geeignete Angebot bereithielt. Allein in seiner Stadt boten mehr als vierzig Mädchen und Frauen ihre Dienste unter dem Begriff der Hobbyhure an.

Da die Internetauftritte der Frauen auch einen kleinen Text enthielten, den diese Frauen selbst erstellt und eingebracht hatten, konnte sich Andreas ein Bild davon machen, was er von den Frauen erwarten durfte. Einige interessierten ihn durchaus. Insbesondere zwei kamen in die nähere Wahl. Sie waren schon etwas älter, hatten die dreißig Lenze längst hinter sich gebracht, entsprachen aber von Größe und Aussehen seinen Vorstellungen. Und sie hatten sehr freizügig über ihre Vorlieben gesprochen.

Besonders Laura hatte sich als eine ständig geile Frau dargestellt, die nichts anderes haben wollte, als einen Mann im Bett, mit dem sie herum toben konnte. Dabei legte sie Wert auf niveauvolle Gespräche und abwechslungsreichen Sex. Sie behauptete selbstbewusst, dass das was sie mit einem Mann machen würde, für diesen für alle Zeiten unvergesslich bleiben würde.

Aha! Man kann ja viel schreiben, dachte sich Andreas. Das Angebot von Laura wurde jedoch von einigen Männern, die offensichtlich bei Laura gewesen waren, kommentiert und als „sensationell“ bezeichnet. Und überdies lächelte ihm eine selbstbewusste, sehr hübsche Frau mit einer erheblichen Oberweite aus der Bildschirmmitte entgegen.

Sofort setzte sich Andreas an seine Tastatur und versuchte über die vorgegebene Kontaktmöglichkeit Laura anzuschreiben. Schon nach den ersten fünf Worten wusste er, dass er im anschreiben einer Hobbyhure völlig ungeübt war. Wo hätte er es auch lernen sollen?

Schlussendlich hatte er zum Ausdruck gebracht, wie sehr ihm Lauras Profil gefiele. Und wie sehr er sich freuen würde, wenn man sich mal kennen lernen könnte. Er schrieb ihr auch, dass er noch keine Erfahrung mit Frauen aus ihrem Genre hatte. Und er schrieb ihr von seinem jüngsten Erlebnis. Vor allem aber, dass es ihn so geil machte, dass er unbedingt den sexuellen Kontakt zu einer Frau haben müsste. Im Nachhinein war er sich unsicher darüber, ob er den letzten Teil nicht besser weggelassen hätte. Aber wie es eben mal so ist im Internet: geklickt ist geklickt. Und weg war der Text. Er schwebte für eine Millisekunde durch das große Netz der Datenströme und schlug unmittelbar auf dem kleinen Notebook von Laura auf.

Andreas hoffte nun, dass Laura sofort reagieren würde. Vor allem überprüfte er von nun an in Zehn-Minuten- Abständen, ob schon eine Antwort eingegangen war. Aber erst als die Sonne sich draußen über die Dächer gesenkt hatte, hörte er das vertraute Geräusch einer eingehenden E-Mail. Andreas erhielt viele E-Mails. Ständig piepte sein Computer. Jedes Mal rannte er zum Bildschirm, wenn er nicht eh schon davor saß. Und jedes Mal wurde er enttäuscht. Doch in diesen Sekunden hatte die E-Mail von Laura das Datenherz seines Laptops erreicht. Mit zittriger Hand bewegte Andreas den Mauszeiger und klickte die E-Mail an.

„Hi Andreas, schön dass du dich gemeldet hast. Dein kleiner Brief klingt für mich sehr interessant. Lass uns schnell mal sehen, was ich für dich tun kann. Küsschen, Laura"

Das war nicht eben viel, dachte sich Andreas und las die E-Mail noch fünf Mal durch. Aber auf jeden Fall besser als nichts und natürlich auch der Schlüssel für eine baldige Kontaktaufnahme. Fünf Sekunden später tippte Andreas eine Antwort in sein Gerät und schlug ein Treffen noch am selben Abend vor, da er ernsthafte Bedenken hatte, dass er die Nacht wieder mit rubbeln zubringen musste.

Aber Andreas wurde enttäuscht. Laura schrieb ihm, dass sie an diesem Tag und auch am nächsten total ausgebucht wäre. Und frühestens zwei Tage später ein Termin zur Disposition stünde.

Das Wort „ausgebucht“ machte Andreas anfangs sehr zu schaffen. Dadurch brachte Laura zum Ausdruck, dass sie sich zum einen selbst als Ware verstand und zum anderen neben ihm weitere Männer bediente. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie fremde Männer über den schlanken Körper mit den großen Brüsten strichen und wie sie am Ende allesamt, einer nach dem anderen, ihre Schwänze in ihre Möse schoben. Schwer zu begreifen.

Es half nichts. Am Ende ließ sich Andreas auf den Termin ein und bestätigte, dass er sich besonders freuen würde, Laura kennen zu lernen. Und sowieso sei er schon ganz heiß auf das Zusammentreffen.

Eine Stunde später tauchte am gegenüberliegenden Fenster die Schwarzhaarige auf, holte sich einen Barhocker, setzte sich auf den Hocker, schaute zu ihm herüber, öffnete ihre Jeans, streifte sie ab und fing an, ihre Muschi zu streicheln. Andreas konnte seinen Blick nicht abwenden. Und als die Schwarzhaarige ihm zuzwinkerte und ihm andeutete, dass er dasselbe mit sich machen sollte, war er sofort bereit, ließ seine Hose fallen, holte seinen Schwanz heraus und brachte ihn nach zwei heftigen Minuten mit einem heißen Strahl an die Fensterscheibe zum abspritzen. Auch das Mädchen auf der anderen Seite des Hofes hatte es sich mit rasenden Bewegungen selbst gemacht. An ihrem weit geöffneten Mund sah Andreas, dass auch sie gekommen war. Wieder hauchte sie ihm einen Kuss zu. Dann trollte sie sich in die Dunkelheit ihres Zimmers zurück.

So konnte das nicht weitergehen. Au weh. War er denn schon pervers geworden? Oder gänzlich anormal? Musste man ihn als Voyeur demnächst hinter schwedische Gardinen sperren? War das der Beginn des „guten Onkels“, der am Ende kleine Mädchen vergewaltigte? Andreas schossen viele seltsame Gedanken durch den Kopf, bei denen er sich ziemlich unwohl fühlte.

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