Mariella Love - Über 2000 Seiten Sex
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Bis zum Schlafengehen hatte er sich soweit hochgefahren, dass sein Schwanz erregt in die Höhe stand - und es dauerte nur wenige Minuten, bis er voller Wucht seine Energie in die Laken spritzte. Aber zumindest schlief er danach gut.
Lasse will Petra
Am nächsten Tag erschien Lasse das Ganze wie ein eigenartiger Traum. Erst am Nachmittag wurde er wieder daran erinnert, als Petras Visitenkarte im Supermarkt aus seinem Geldbeutel fiel. Er hob sie auf und beim Gedanken an sie versteifte sich sein Schwanz sofort. Ihn durchfuhr eine wohlige Energie von Kraft und Macht, die sich als gestaute Aggression in seinen Lenden aufbaute. Ein heißes Gefühl durchfuhr seinen Magen, als er sich ihre Worte ins Gedächtnis rief. Wichsen allein reichte ihm nicht, das wusste er. Er musste versuchen, seine sexuelle Kraft auch einmal über andere Wege loszulassen, so dass einige der ihn bändigenden Fesseln durchbrochen werden konnten.
Seine Freundin hatte nach der Anfangsphase ihrer Beziehung, in der sie häufigen und guten Sex hatten, immer mehr die Freude daran verloren. Allein die Vorstellung, dass sich ihm eine Frau wie Petra zum Sex darbot, machte ihn total an - und schon lief sein Kopfkino auf vollen Touren.
Bis er zuhause war, hinkte er beinahe, so sehr hatte sich sein Schwanz versteift. Seine Eier waren geschwollen und er spürte ein Ziehen von ungebremster Energie. Jedes Reiben an seiner Unterhose brannte ein Feuerwerk an Reizen ab und machte ihn nur noch härter. Lasse überlegte, ob er nicht doch lieber wichsen und diese ganze Sache vergessen sollte - doch dann stand ihm plötzlich ein inneres Bild vor Augen, auf dem er sah, wie sich Petra nackt auf das Bett legte, die Beine breit machte und ihn aufforderte, zu ihr zu kommen: 'Nimm Dir was Du brauchst - komm zu mir und mach, was Dir gut tut!'
Lasse griff zum Telefon und wählte ihre Nummer. Er bat inständig, dass sie da war und hoffte gleichzeitig, sie nicht anzutreffen - für den Anrufbeantworter konnte er sich dann noch etwas überlegen.
"Ja, hallo?", hörte er ihre Stimme am anderen Ende der Leitung.
Er musste sich erst räuspern.
"Hallo Petra, hier ist Lasse. Wir haben uns gestern beim Seminar getroffen. Erinnerst Du Dich?"
"Oh, hallo Lasse, ja klar erinnere ich mich. Schön, dass Du anrufst! Wie war dein restlicher Nachmittag noch?"
Welcher Nachmittag? Ach so, das Seminar.
"Ja, das war gut und interessant. Wir haben noch ein paar Details besprochen - unter anderem über die Auswirkungen, die aufgestaute Aggression haben kann."
"Und davon hast Du einiges in Dir, das habe ich gestern gemerkt. Obwohl Du nach außen einen so ausgeglichenen Eindruck machst - oder vielleicht gerade deshalb. Wann hast Du Dich denn das letzte Mal so richtig aufgeregt? Ich meine, wann bist Du richtig sauer geworden?"
Lasse musste überlegen. Das war schon länger her. Er war eigentlich immer sehr auf Ausgleich bedacht.
"Naja, in letzter Zeit eigentlich nicht so richtig..."
Petra lachte nett und natürlich auf.
"Das dachte ich mir. Dabei liegt so viel Kraft in diesen Situationen - schade, wenn sie unterdrückt werden!"
Es folgte eine kleine Pause auf beiden Seiten. Petra war die erste, die wieder das Wort ergriff - mit ihrer gewohnt klaren und vernünftigen Stimme: "Und was machen der harte und der weiche Sex? Hattest Du eine Chance, Deine Erkenntnisse vom Seminar auszuprobieren - oder mussten am Schluss nur die Laken herhalten?"
Lasse musste bei ihren Worten unvermittelt lachen.
"Gut getippt, Petra! Genau so weit hat es gestern Abend gereicht..."
"Aha. Und, hat es Dich befriedigt? Geht's Dir jetzt besser? Oder hat sich in Dir nur noch mehr angestaut?"
Er fühlte sich von der Stimme am anderen Ende der Leitung ertappt.
"Um ehrlich zu sein, es hat nicht viel geholfen...", musste Lasse wahrheitsgemäß zugeben.
"Und was machst Du jetzt gerade - sitzt Du daheim mit einem steifen Schwanz?"
Sie fragte, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Lasse schluckte, und er spürte das Blut in seinen Kopf steigen.
"Ja...", brachte er beinahe krächzend heraus.
"Ist er so richtig prall und hart? Droht er beinahe schon zu platzen?"
Lasse hechelte in den Hörer hinein. Der Druck in seinen Lenden war fast nicht mehr zum Aushalten. Doch Petra schien das kalt zu lassen.
"Du kannst natürlich heute Abend wieder in die Laken spritzen, wie schon so oft", stellte sie nüchtern fest. "Oder Du kannst zu mir kommen."
Das Pulsieren in Lasses Schwanz nahm zu. Ihre Worte allein reichten beinahe aus, um ihn zum Orgasmus zu treiben.
"Meinst Du das wirklich ernst?"
"Ja klar! Mehr als mich für Deine Männlichkeit zur Verfügung zu stellen kann ich nicht. Ob Du das Angebot annehmen willst, ist Deine Sache."
Lasses Mund war trocken, er sah sie wieder mit gespreizten Schenkeln vor sich liegen.
"Jetzt gleich...?"
"Komm her, ich bin dann bereit. Die Adresse hast Du ja, oder? Und verbrauch Deine Energie nicht schon vorher, heb sie Dir auf und lass sie bitte erst hier bei mir raus!"
"Ok, dann bis gleich!"
Doch sie hatte schon aufgelegt.
Verschleppt von Petra
Die Schmerzen in seinen Eiern waren unerträglich. Er griff nach der Visitenkarte und seinem Autorschlüssel, und machte sich auf den Weg. Die Konzentration fiel ihm sichtlich schwer, aber glücklicherweise war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihr. Mit zitternden Händen klingelte er bei ihr.
Sie bat ihn nach oben und empfing ihn an der Tür. Sie trug einen Bademantel und empfing ihn genauso natürlich, wie sie ihn gestern angesprochen hatte.
"Hallo Lasse, schön, dass Du kommst!"
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, war aber ansonsten eher sachlich. Nichts deutete darauf hin, dass sie ihn gerade am Telefon zu sich eingeladen hatte um zu ficken.
Er konnte vor Aufregung gar nichts sagen. All seine Energie konzentrierte sich in seinen Lenden. Er folgte ihr und nahm nur verschwommen etwas von ihrer Umgebung wahr: der Boden, die Wände, die Einrichtung, der Gang, die Tür, das Wohnzimmer. Sie drehte sich zu ihm um. Wie durch einen Schleier drang ihre Weiblichkeit zu ihm durch: ihre rötlichen Haare, ihre hohen Wangen, ihre freundlichen Augen, ihr roter Mund. Der bewegte sich nun wieder.
"Manchmal muss der Sex etwas geradliniger sein, um die Energie aus dem Körper zu lassen. Nur, die meisten Frauen mögen das nicht. Bei mir brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen - ich spüre, wie sehr Du das brauchst und lasse mich dann treiben. Ich bin selbst gespannt, was dabei rauskommt."
Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren Körper vor seinen gierigen Blicken. Lasse verschlang sie mit seinen Blicken - er war nun wirklich an dem Punkt angekommen, an dem seine innere Energie mit Macht nach außen drang. Grob griff er nach ihren vollen, weichen Brüsten und packte sie.
Sie stand still da, sah an sich herunter und ließ es geschehen.
"Das lässt sich doch schon Mal gut an. Sag mir, wie es weiter geht, was heizt Dich mehr an: Wenn ich Dich ausziehe oder wenn Du das selbst machst?"
"Mach Du das, aber mach schnell!"
Ohne Zeit zu verlieren machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, knöpfte es auf und zog es mit dem T-Shirt zusammen über seinen Kopf. Dann nahm sie sich die Hose vor, öffnete sie und zog sie gemeinsam mit den Boxershorts nach unten. Sie beugte sich sogar vor, um ihn aus den Socken zu holen - dann standen sie nackt voreinander. Lasse röchelte beinahe vor Begierde.
Sie sah ihn an und legte ihre Hände auf seine Brust: "In Dir ist so eine unbändige Kraft, lass sie raus. Hier darfst Du es. Du kannst so ziemlich alles mit mir machen. Nur hart muss es sein, sonst hilft es Dir nicht. Nimm keine Rücksicht auf mich, ich komm damit gut klar. Denk einfach nur an Dich." Sie griff kurz auf den Tisch. "Aber nur mit Gummi - soll ich das machen?"
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