Mariella Love - Über 2000 Seiten Sex
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Bjarne griff mit beiden Händen unter Iris Arsch, zog sich die nasse Fotze zu seinem Mund und begann genüsslich zu lecken. Seine Zunge schleckte breit über die Möse, mit den Lippen saugte er an dem großen Kitzler. Er biss hinein und saugte zugleich weiter.
Als er seine Finger in die nasse Grotte stecken wollte, hauchte Iris: „Hol doch bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Ich habe sie extra für uns bereitgestellt. Das wird meine Überraschung.“
Bjarne ließ von Iris ab und erfüllte seinen Auftrag umgehend. Als er zurück kam hockte Iris breitbeinig im Badezimmer nebenan auf dem Rand der Wanne und warmes Wasser lief ihr über die Möse. Mit der Brause stimulierte Iris ihre Knospe. Sie hatte den Wasserstrahl gebündelt und hart eingestellt. Den Strahl hielt sie direkt auf ihre Klit gerichtet. Iris jauchzte und quiekte vor Lust.
„Verdammt, wie das kitzelt. Oh, wie geil das ist. Bitte schüttle die Flasche ein wenig und öffne sie. Gib sie mir dann sogleich in die Hand.“
Bjarne gehorchte und war gespannt. Iris steckte sich sofort die sprudelnde Flasche in die Fotze. Sie fickte sich vor den Augen von Bjarne mit der Sektflasche. Durch die heftigen Stoßbewegungen schäumte immer wieder Sekt tief in ihre Fotze. Ab und zu zog sie die Flasche heraus. Der Sekt lief dann gemeinsam mit ihrem Lustsaft aus der Möse. Es schwappte und sabberte, trielte und lief aus ihr heraus.
„Mein Schatz, gleich kannst du aus meiner Grotte trinken. Noch ein, zwei Mal muss ich mich mit der Sektflasche ficken, es ist so geil. Dann bist du dran.“
Bjarne war von diesem Anblick so scharf geworden, dass er es kaum noch aushielt. Die Flasche flutschte hinein und heraus, Iris verdrehte die Augen vor Lust. In ihr sprudelte nicht nur der perlende Sekt sondern auch die pure Gier. Es war so kribbelnd, wenn der Sekt aus der Flasche tief in ihre Möse quoll. Doch plötzlich war Iris wie erstarrt.
„Bjarne!!! Die Flasche steckt fest. Ich kann sie nicht mehr heraus ziehen, sie muss sich festgesaugt haben. Hilf mir, bitte!“
Doch da konnte ihr Bjarne auch nicht helfen. So sehr er sich bemühte, drehte und zog - die Flasche steckte fest. Bjarne wollte Iris auch nicht wehtun. Ihm fiel nur noch das Einholen von fachkundiger Hilfe ein.
Es hilft nichts, der Notarzt muss her
„Da werde ich wohl den Notarzt anrufen müssen.“
Oh je, dachte sich Iris. Aber sie war verzweifelt genug dies geschehen zu lassen. Bjarne rief den Notarzt an. Er konnte sich am Telefon, als er die Lage schildern sollte, ein Lachen nicht verkneifen. Es dauerte gar nicht so lang und der Notarzt klingelte samt Rettungsassistenten an der Tür.
Drei Männer kamen mit Koffern bepackt die Treppe herauf gepoltert. Lächelnd standen sie nun im Badezimmer. Iris war es einerseits peinlich, andererseits geilte sie es trotz der seltsamen Situation ein wenig auf, dass der attraktive Arzt nebst seinen jungen Assistenten sie so sahen.
Der Arzt packte seinen Koffer aus.
„Privat oder Kasse?“, wollte er wissen.
„Privat!“, antwortete Bjarne wahrheitsgemäß.
Der Notarzt wechselte lächelnd nochmals den Gegenstand, den er zunächst aus dem Koffer geholt hatte und kramte unter anderem eine Dose mit einem langen Röhrchen hervor. Ähnlich einer Sprühdose für Kriechöl, die oft ein ebenso langes dünnes Röhrchen besitzt, so dass man damit auch schwer zu erreichende Stellen einölen kann.
„Ich werde jetzt das Röhrchen in ihre Vagina einführen, bis ich an der Stelle bin, an der sich die Flasche festgesaugt hat. Aus dieser Dose werde ich eine Vereisungsflüssigkeit auf die Saugstelle sprühen. Durch die Kälte ziehen sich die Schleimhäute zusammen, Luft kann in das Vakuum eindringen und so kann ich die Flasche entfernen.“
Der Arzt zitierte sich seine Helfer heran. Beide sollten jeweils einen Schenkel halten und weit auseinander spreizen. Die jungen Burschen sabberten fast schon beim Anblick der mit der Sektflasche gefüllten Möse. Beide hatten bereits einen dicken Ständer in der Hose.
Der Arzt strich mit seinen Fingern über die Möse, steckte zwei Finger neben dem Flaschenhals in Iris hinein. Mit der anderen Hand führte er das Röhrchen ein. Iris wollte fast stöhnen, aber das hätte falsch verstanden werden können. Doch die Vorstellung, dass der Arzt sie jetzt nehmen würde, nachdem sie von der Flasche befreit wurde, war schon geil. Und dann dürften die jungen Helden auch noch ran...
Iris stöhnte leise.
„Oh, tu ich Ihnen weh?“ fragte der Arzt.
„Nein, nein“, hauchte Iris.
Und lächelte süffisant. Puh, mit einem Mal wurde es in ihrer Möse eiskalt. Was für ein furchtbares Gefühl. Als ob alles in ihr einfrieren und absterben würde. Aber mit einem „Plop“ löste sich die Flasche, wie vom Arzt versprochen, in ihr. Der Doc zog die Flasche heraus und Iris atmete auf.
„Wie geht es Ihnen jetzt?“, fragte wiederum der Arzt.
„Naja, ein bisschen wie eingefroren. Das fühlt sich nicht so gut an“, meinte Iris.
Der Arzt schaute zu seinen Helfern und abwechselnd auch zu Bjarne.
Die Nachsorge
„Wissen Sie“, sagte er zu allen, „es ist wohl wichtig, dass hier bei diesem beinahe erfrorenen Vaginalzustand eine richtige Nachsorge statt findet. Es muss sichergestellt werden, dass alles wieder richtig durchblutet wird. Und schließlich sind sie ja auch privat versichert.“ Der Notarzt zwinkerte.
Bjarne schaute den Doc erstaunt an. Der Doc meinte zu Bjarne: „Mit ihrem Einverständnis werden wir uns alle gemeinsam davon überzeugen, ob ihre Frau keinen Schaden genommen hat. Und vor allem, ob sie noch in der Lage ist einen Orgasmus zu bekommen.“
Der Arzt lächelte still vor sich hin.
Was für ein geiler Wandel des Abends, dachte sich Bjarne. Er meinte dazu: „Ich bitte darum, wenn ich Ihnen mit zur Hand gehen kann.“
Bjarne griente ebenfalls vor sich hin.
Iris wurde gebeten sich irgendwo bequem hinzulegen. Sie wählte das Bett und schlich mehr oder weniger breitbeinig dort hin, gestützt von den beiden jungen Helfern. Sie setzte sich auf die Bettkante und lehnte sich mit dem Oberkörper zurück. Hinter ihr kniete Bjarne, so dass sie mit ihrem Rücken in seinem Schoß lag. Der Arzt folgte mit seinem Koffer und öffnete ihn zu Iris Füßen. Er hockte quasi genau vor Iris Möse.
„Ich habe hier eine Wärmecreme, die ich jetzt in ihre Vagina hinein gebe. Ich muss sie an den Innenwänden einreiben. Sie wird nach kurzer Zeit ziemlich heiß werden. Es ist aber nicht die Haut, die heiß wird, es ist eher eine Hitze von innen.“
Der Notarzt verteilte einen großen Klecks mit seinen Fingern an den Schamlippen, rieb die Klit ein, verteilte die Creme am Grotteneingang, am Damm in Richtung Rosette. Er massierte mit seiner Hand über die gesamte Möse. Dann drückte er einen großen Klecks aus der Tube heraus genau in Iris Lustloch. Mit seinen Fingern schob er die Creme soweit nach innen wie es irgendwie ging. Gekonnt begann er die Creme an ihren Scheidewänden mit den Fingern zu verteilen.
Nun begann Iris Möse heiß zu werden. Es war eine Hitze, die herrlich kribbelte, die sie wahnsinnig anmachte.
Iris stöhnte: „Oh Herr Doktor, das ist gut. Ja, massieren sie weiter, meiner Möse gefällt das sehr.“
Bjarne streckte fordernd seine Hand aus, so dass der Arzt auch ihm einen Klecks der Creme auf die Hand geben konnte. Er verrieb sie in seinen Händen und begann Iris Titten zu kneten. Nach kurzer Zeit glühten Iris Brüste, die Brustwarzen und die Warzenhöfe. Es fühlte sich an wie Feuer, so heiß brannte die Creme. Und ihre Warzen standen steil aufgerichtet von ihren Brüsten ab.
Iris stöhnte mittlerweile: „Bjarne, Herr Doktor - was stellt ihr mit mir an? Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Mir ist als ob meine Möse brennt und meine Titten Feuer gefangen haben.“
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