Fabienne Dubois - 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Liebe Leserinnen und Leser, zusammen mit einer weiteren Autorin und einem Autoren habe ich nachfolgend einhundert Geschichten auf 2888 herkömmlichen Buchseiten für Sie zusammengestellt, die von hemmungslosem Sex, von heißer, inniger Liebe, von Unterordnung und vielen weiteren erotischen Spielereien berichten. Oft mit Humor erzählt. Zum Teil sind die Protagonistinnen und Protagonisten jung, zum Teil gehören sie dem reiferen Alter an, manche sind erfahren, manche müssen ihre ersten Erfahrungen mit neuen Praktiken noch machen beziehungsweise erlernen. All das zusammen genommen ergibt einen spannenden Mix. Lassen Sie sich in die bunte Welt des Sex und der Erotik entführen, nehmen Sie Teil an den Erlebnissen der meist weiblichen Erzählerinnen. Und lassen Sie sich ruhig dazu anregen, das eine oder andere mal selbst auszuprobieren. Viel Spaß und alle guten Wünsche Ihre Fabienne Dubois Inhalt: Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine – und weitere schreckliche Unglücke beim Sex Alice und ihre erotischen Erlebnisse Amelie und die gierige Herrenrunde Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft Auf dem Weg zu Glück und Lust Belinda – Sklavin, von vielen benutzt Chantal – Verliebt in eine Hure Charlotte – Hobbyhure Christian, der beste Freund meines Sohnes Claudia – Ein Tag voller Überraschungen Coras heiße Spiele Daniela – Hausmädchen und Muse Der Ausflug Der erregende Beginn einer neuen Beziehung Die bizarre Welt der Monika M. Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop Die schweren Folgen eines leichten Unfalls Doro und das Geständnis Ein Abend mit Herrenüberschuss Ein galaktisches Erlebnis Ein ganz heißer Spanien-Urlaub Ein heißes Skiwochenende Ein heißes Wiedersehen Eine wollüstige Nacht Eine ziemlich geile Abfindung Ellena – In Pascals Revier Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2 – Auf dem Boot Fionas Weg Fjorde, Küsten und Gelüste Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe Franziskas Nachhilfe in Sachen Sex Frischer Wind im Ehebett Gangbang – Ihr lange gehegter Wunsch Gefesselt und den Frauen ausgeliefert Geile Fantasien Gina – der Wandel einer schönen Frau Heiße Liebe am See In der Kabine Ines – In den Dünen Ines – Lehrstunden eines talentierten Mädchens Ines – Popp-Musik Ines „Bitte benutze mich!“ Isabelle – Eine Prostituierte erzählt Jaqueline – Star im Swinger-Club Kassandra & Michael – Unser Hobby wird bezahlt Katharina zum Geburtstag Leonie – meine ganz besondere Erbschaft Liebe geht durch den Magen Liebe, Hingabe, Ekstase Manuelas wunderbarer Empfang Margit – die Nachbarin Markus und die Süße Martina Mays spritzige Begegnungen Martinas frivoler Urlaub zu dritt Meine alte Schulfreundin Sarah Meine erotischen Abenteuer Meine heißesten Jobs als «Geschäftsfrau» Meine Liebe – Meine Lust Melissa mutiert zur Schlampe Michelle – Callgirl auf Probe Mikes heiße Erinnerungen an Hannah Miller und die Lady an der Bar Mit Julia auf dem Campingplatz Monika… will etwas Großes Monique und ihr Job in der Boutique Paarungsspiele Pamelas heiße Träume Pech im Spiel, Glück in der Liebe Petras Programm für hemmungslosen Sex Privatdetektiv Steve Marlow – Ein pikanter Fall Privatdetektiv Steve Marlow – Teil 2 – Der Schuhdiebstahl Privatdetektiv Steve Marlow – Teil 3 – In der Schönheitsklinik Privatdetektiv Steve Marlow – Teil 4 – Ein harter Fall aus dem Rotlichtmillieu Privatdetektiv Steve Marlow – Teil 5 – Ein skandalöses Bild Sabrina – Meine große Liebe Samantha – meine allerbeste Freundin Sandra, die scharfe Nachbarin Saskia – die nimmersatte Spielerfrau Saunafreuden Schmutziger Sex ist guter Sex Selbst sind die Frauen Selbst sind die Frauen – 2 Die Frau im Bad/Für Johnny Selbst sind die Frauen – 3 Von Angesicht zu Angesicht Selbst sind die Frauen – 4 Johannas heimliche Träume Serena, unsere Feriennutte Sofias Wunsch nach einer starken Hand Sonja & Alexander – Selbst Gemachtes Soraya wünscht sich eine flinke Zunge Stella und der schwarze Barkeeper Tamara * Eine erotische Urgewalt Tina Ungezügelte Lust im Büro Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt Vera – die tolle reife Frau aus dem Cofee-Shop Verschollen im Dschungel Viel Spaß mit meinen Freunden Von den Wonnen, einem Vollweib zu begegnen Wenn mich die Lust überkommt Yvonnes heißes Sexleben

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“Ja, gib es mir. Fick mich! Ich brauche das so sehr!“, schrie Petra und feuerte Mike zusätzlich an. Dabei schlang sie ihre Beine um seine Hüften.

Dann brach es über Mike herein. Noch ein paar wenige Stöße und er pumpte seine ganze Ladung in Petra hinein. Die jubelte, schrie auf, trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Rücken ein und drückte ihre kurzen Fingernägel schmerzhaft in sein Fleisch.

Bei seinem letzten wilden und harten Stoß passte Mike nicht auf. Er hatte Petra allmählich von der Kante der Waschmaschine weggestoßen. So dass sein letzter Stoß mit voller Wucht gegen die Waschmaschine ging. Es tat höllisch weh. Selbst seine Eier klatschten gegen das Blech. Er schrie auf.

Die Waschmaschine kam ins Wanken.

Weil sowohl Petra als auch er groß waren, hatten sie die Waschmaschine direkt nach deren Anschaffung auf Backsteine gestellt. Der harte Schwung reichte nun, die Waschmaschine fiel von den Steinen herab.

Petra kippte mit einem Aufschrei der Überraschung nach hinten weg, rutschte von der Maschine herunter, konnte sich gerade noch abfangen. Mike leider nicht. Er fiel gegen die Waschmaschine, die sich nun schon gefährlich zur Seite neigte. Und riss die Maschine um. Der Schlauch für das Frischwasser wie auch der Abflussschlauch rissen ab. Sofort breitete sich im Raum Chaos aus.

Petra schrie vor Entsetzen, lachte zwischendurch, rieb sich wie eine Wilde die angeschwollene Möse und ließ noch den einen oder anderen Strahl ihrer Flüssigkeit in das Chaos hinein schießen, lachte wieder, beugte sich über Mike, der sich vor Schmerz brüllend sein Schambein und seine Eier hielt und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf den Abflussschlauch, der noch immer schleudernden Maschine.

Der Schlauch tanzte wie ein Derwisch an der Maschine und verbreitete das abzupumpende heiße Wasser. Mike schaffte es als Erster, sich wieder zu fassen. Er riss den Stecker aus der Steckdose, trat beiseite, nahm Petra in die Arme.

Beide schauten sie lauthals lachend auf die am Boden liegende langsam auslaufende Waschmaschine. Wie aus einem weidwund geschossenen Tier gluckerte das Wasser aus dem Schlauch. Die Waschmaschine rührte sich nicht mehr. Die Wäsche in der Trommel fiel über einander. Ein paar wie Seufzer klingende Laute drangen aus der Trommel. Dann war das Tier Waschmaschine endlich tot.

Mike bekam einen Lachanfall. So etwas hatte er noch nie erlebt, noch nie gesehen. Petra auch nicht. Sie stimmte mit ihm ein. Beide zelebrierten sie das fröhliche Waschmaschinen-Sterben.

Mike hatte keine Ahnung wie er das fertig brachte. Doch sein Schwanz richtete sich schon wieder auf. Er nahm Petra, beugte sie mitten im Chaos, mitten im auf dem Fußboden umherschwappenden Wasser vorn über, griff an ihre Hüften und schob mit einem kräftigen Stoß sein großes Ding von hinten in ihre Möse.

Petra schrie auf. Das war es. Das wollte sie. Genau solche Erlebnisse. Das ganz Außergewöhnliche. Das Undenkbare. Selbst wenn es eben eine sterbende Waschmaschine war. Und dabei gefickt werden. Gefickt werden, bis sie nur noch Blitze sah.

Sie drückte ihr Hinterteil heraus. Öffnete ihre Schenkel, soweit sie ist es in dieser Position konnte, griff mit der rechten Hand an ihre Perle und wichste sich. Schon wieder überkam sie ein heftiger Orgasmus, während dem sich die Muskulatur ihrer Scheide heftig zusammenzog. Das wiederum führte bei Mike dazu, dass ihn die Reize seiner Frau übermannten.

Er brüllte auf wie ein röhrender Hirsch, stieß ein letztes Mal zu und schoss sein Sperma in die dralle Krankenschwester hinein. Mehrfach stieß er nach. Jedes Mal kam er mit einem Urschrei. Jedes Mal kam Petra mit einem ebensolchen, nur eine Oktave höheren Schrei.

Nachdem nun beide lauthals gekommen waren, richteten sie sich auf, betrachteten das Chaos und begannen vorsichtig mit dem Aufräumen.

“Schau mal, Mike, der hat immer noch nicht genug!“, bemerkte Petra.

Dabei deutete sie auf den dicken Dildo. Das fette, in Hautfarbe hergestellte Teil, war beim Umfallen der Waschmaschine mitten auf der Seitefläche der Maschine stecken geblieben, so als hätte ihn dort jemand mit seinem Saugnapf hingesteckt. Nachdem die Waschmaschine auf der gegenüberliegenden Seite lag, stand der Dildo nun wieder senkrecht nach oben.

Kaum hatte Petra diese Chance erkannt, stellte sie sich breitbeinig über Waschmaschine und Dildo und senkte ihre Hüfte herab. Als sie begann den Dildo zu ficken, gurgelte es in der Trommel. Die Wäsche wurde von Petras Fickstößen leicht bewegt. Ab und zu gluckerte ein wenig Wasser aus dem Abflussschlauch. Es schien so, als wäre das Tier Waschmaschine noch immer nicht gestorben.

Mike stellte sich sofort vor seine Frau, reckte ihr seinen Schwanz entgegen und hoffte, dass sie ihn saugen würde.

Er musste erst gar nicht auf die Reaktion von Petra warten. Sofort schnappte sie sich den Schwanz, drückte seine Eier zusammen, wobei er gar schrecklich aufheulte, und begann das halb schlaffe noch immer triefende Teil zu blasen. Petra besaß darin ein ungemeines Geschick. Schnell war der Schwanz wieder steif.

Und alsbald auch schon ausgesaugt. Der Samen lief ihr aus den Mundwinkeln. Das machte sie besonders geil. Und Mike genoss diesen Anblick ebenfalls. Das war sozusagen unter allen Anblicken beim Sex seine Nummer eins.

Sie selbst musste sich nur noch ein wenig die Perle wichsen, um ebenfalls erneut zu kommen. Das zog einen Urschrei nach sich, der wahrscheinlich bis in die Nachbarschaft vordrang.

Es dauerte bis weit nach Mitternacht, bis die Waschmaschine entleert, die Schläuche repariert, die Maschine wieder aufgestellt und der Keller gereinigt waren.

Todmüde fielen die beiden Protagonisten ins Bett.

Sofort löschten sie das Licht.

“Mike?“

“Was?“

“Mike? Fickst du mich noch mal?“

“Schlampe!“

Mike hatte dieses Wort kaum ausgesprochen, da steckte er seinen Schwanz bereits wieder in Petras erwartungsvolle, überlaufende Muschi und begann in sie hinein zu hämmern. Er nahm sie jetzt besonders hart. Kam auch schnell. Petra ebenfalls.

Kaum feuerte er den letzten Spermastoß in Petras Mitte, fiel er zur Seite und begann auch schon leicht zu schnarchen. Petra schlief mit dem beruhigenden Gefühl ein, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie bekam nicht mehr mit, wie das schlaffe Teil aus ihr heraus glitschte und wie ein Schwall Samen hinterher floss.

Am frühen Morgen begutachtete Petra an Mikes Körper die Schäden der Nacht. Neben ihr lag Mike, schnarchte noch ein wenig, die Bettdecke hatte sie von ihm entfernt. In der Regel war das der Moment, in dem sie sich über Mike her machte, seinen Schwanz steif blies und gemeinsam mit ihrem Mann in den Morgen hinein ritt. Frei nach dem Motto: das frühe Vögeln entspannt den Wurm.

Aber das, was sie sehen musste, gefiel ihr gar nicht. Mike hat sich bei seinem letzten Stoß gegen die Kante der Waschmaschine offenbar ziemlich stark verletzt. Das gesamte Schambein bestand aus einem einzigen Bluterguss. Ebenso eines seiner Eier. Beim kontrollierenden Blick an seinen Beinen entlang blieb sie an seinen Zehen hängen. Zwei davon waren dick angeschwollen. Wahrscheinlich hatte er noch etwas von der umfallenden Waschmaschine abgekriegt.

Armer Mike. Das würde wohl länger dauern, bis ihr Mann wieder richtig einsatzfähig war. In der Nacht hatte das ausgeschüttete Adrenalin sämtliche Schmerzen übertönt. Aber das sah nun böse aus.

Vorsichtig beugte sie sich über Mike, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche an seiner kleinen Eichel. Mike selbst gab immer noch leicht schnarchende Geräusche von sich, als sein Schwanz bereits ein Eigenleben führte und sich aufrichtete. Ganz zart, als handelte es sich um das empfindlichste Gewebe der Welt, versuchte Petra dem Schwanz Gutes zu tun.

Als er sich zu seiner üblichen Größe aufgerichtet hatte und Petra einen stolzen Blick darauf warf, schlug Mike ein Auge auf. Petra hätte nun erwartet, in ein liebevoll lächelndes Gesicht zu blicken. Stattdessen beobachtete sie mit Entsetzen, wie Mikes Augen immer größer wurden, sein Mund sich öffnete und schlussendlich ein gar übler Schrei den Rachen verließ.

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