1 ...6 7 8 10 11 12 ...29 Ich gab die Adresse in mein Navigationsgerät ein. Nur 20 Minuten Fahrzeit. Die Zeit verging rasch. Und schon stand ich vor einem großen Grundstück und einem dazu passenden großen geschlossenen Tor.
Kaum hatte ich angehalten öffneten sich beide Flügel des schmiedeeisernen Tores. Ich fuhr auf das parkartige Grundstück. Nach etwa hundert Metern öffnete sich der Baumbestand. Mitten auf einer großen Rasenfläche stand eine große alte Villa. Mit Türmchen, Balkonen, einer ausladenden Freitreppe zum halbhohen Erdgeschoss.
Ich parkte mein Auto auf einer Fläche vor der Freitreppe. Dort stand bereits ein Mann, der ungefähr den Bildern aus dem Internet entsprach. Groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare. Adrett in einen gut sitzenden Anzug gekleidet.
Er kam sofort, als ich eingeparkt hatte, auf mich zu und nahm mich in Empfang.
„Hallo! Schön, dass Du hergefunden hast. Ich freue mich schon auf Dich.“
„Ist ja heutzutage nicht mehr schwer, wenn man sich daran hält was das Navi sagt,“ erwiderte ich. „Übrigens freue ich mich ebenfalls.“
„Komm erst mal rein und leg ab.“
Ich folgte ihm die Treppe hoch und schritt auf meinen hohen Schuhen durch die mächtige Eingangstür. Im ausladenden Flur blieb der Hausherr stehen und nahm mir meine Jacke ab.
Darunter trug ich ein kurzes knallgelbes Kleid, das meine braunen Beine bestens zur Geltung brachte. Auch war es leicht ausgeschnitten, so dass er eine kleine Vorahnung auf meine Brüste erhielt.
Er musterte mich von oben bis unten, ließ sich Zeit.
„Welch´ ein köstlicher Anblick! Übrigens, ich heiße Rainer.“
Er nannte seinen ganzen Namen mit akademischen Graden, wollte aber nur mit seinem Vornamen angesprochen werden. Ich stellte mich ebenfalls vor. Danach bat er mich, ihm in den Wohnraum zu folgen.
Ich staunte nicht schlecht. An den Wänden hingen dichtgedrängt Kunstwerke. Ich verstehe nicht viel davon. Mir schien es aber so zu sein, dass viele davon wertvoll waren. Das Auffälligste waren jedoch nicht die Landschaften, abstrakte Werke oder die Portraits, sondern etliche eindeutig pornografische Bilder in Übergröße.
„Eine ausgesprochen interessante Sammlung hast Du,“ merkte ich an.
„Wenn Du das so sehen willst. Ich mag einige Künstler besonders. Und die haben auch den einen oder anderen Akt gemalt. Ich bekenne mich dazu. Deshalb hängen sie hier.“
„Sind das Fantasien oder waren es reale Szenen.“
„Du willst es wohl wissen … es waren zum Teil sogar Auftragsarbeiten.“
Huiuiui, meine Muschi begann zu kribbeln. Rainer bat mich an einen kleinen Tisch in einer Nische. Dort war bereits ein kleines Gedeck mit einem Sektglas und Minihäppchen vorbereitet. Rainer goss ein. Champagner. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Dich einladen, mit mir meine Sauna zu besuchen. Ist das ok?“
„Sauna? Darauf habe ich mich nicht eingestellt. Aber ok ist das natürlich schon.“
„Es liegt alles bereit: Schuhe, Bademantel, Handtücher.“
Wir tranken in aller Gemütlichkeit das Glas Champagner. Dann führte mich Rainer in den Keller der Villa. Über eine geräumige Treppe ging es hinab. Ein heller Flur, in dem es bereits nach den Düften eines Aufgusses roch, nahm uns in Empfang. Über einer Tür stand in großen Lettern „Sauna“. Davor lagen auf einer kleinen Bank meine Sauna-Utensilien. Vor allem der flauschige und geschmackvolle Bademantel gefiel mir sehr.
„Wir treffen uns vorne an der Saunakabine“, sagte Rainer und entschwand in einer Nische. Mir wies er ebenfalls eine geräumige Nische zu, in der ich mich auskleiden konnte. Im Anschluss daran befand sich eine Dusche, die meinen gesamten Körper mit wohlig warmen Wasserstrahlen einhüllte. Ich wusch mich sorgsam, trocknete mich ab, schwang den Bademantel über und ging die paar Schritte zu Rainer.
Der hatte sich schon ausgezogen und Schuhe sowie Bademantel in ein kleines Fach am Eingang zur Sauna gelegt. Er betrat vor mir die Sauna, hielt mir die Tüte auf, hatte mich vorab kaum beim Ausziehen beachtet. Im Innern der Saunakabine breiteten wir unsere Handtücher aus und setzten uns jeweils auf der obersten Bankreihe nebeneinander.
In der ersten Minute genossen wir die heiße Luft. Rainer betrachtete mich nun ungeniert. Sein Blick blieb vor allem an meinen Brüsten hängen. Meine Brustwarzen hatten sich hart aufgerichtet und standen neugierig in den Raum hinein.
„Du bist wohl schon erregt?“
„Was glaubst Du denn? Ich hab gelesen, dass Du ausdauernd vögeln kannst und einen großen Schwanz hast. Und sowieso ne Frau gerne lecken möchtest. Das passt in mein Beuteschema.“
„Du nennst die Dinge beim Namen. Das gefällt mir.“
„Nun zeig mir doch erst mal, dass Du die Wahrheit geschrieben hast!“
Rainer drehte sich etwas zu mir und spreizte seine Beine. Dazwischen hing tatsächlich ein stolzes aber noch ziemlich mattes Glied.
„Ich darf doch?“
Ohne auf seine Antwort zu warten nahm ich das Teil in die Hand und begutachtete es. Dabei ließ ich seinen Penis in meinen Händen hin und herwandern. Ich zog ihn nach oben und begutachtete ebenfalls seine Eier. Auch gut. Und solange ich ihn noch prüfend betatschte geschah das Unvermeidliche: der Schwanz wuchs in meinen Händen zu einem stolzen Glied heran.
Ich musste nichts weiter machen als ihn zu halten. Er wuchs und wuchs. Seine Größe war schon weit überdurchschnittlich, als er sich von alleine erhob und sich aufrichtete. Ich spielte ein wenig mit seiner Vorhaut. Zog sie über die Eichel und spielte mit dem Rand seiner Eichel sowie mit seinem Bändchen.
Rainer lehnte sich längst schwer atmend gegen die Holzwand der Sauna.
Mir war es heiß. Eigentlich zu heiß. Normalerweise gehe ich nicht in die finnische Saune. Ich mag eher Dampfsaunen oder Saunen, die bis maximal 80 Grad gehen. Alles darüber verursachte bei mir schnell Kopfschmerz. Auf jeden Fall hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie zehn ganze Minuten bei 100 Grad zugebracht.
Das schien mir aber im Augenblick unwichtig zu sein. Ich packte seinen Schwanz, kniete mich auf die mittlere Bankreihe zwischen seine Beine und nahm seine Eichel mit meinen Lippen auf.
Rainer stöhnte leise.
„Ist dir warm?“ fragte ich in einem kurzen Moment, in dem ich seinen Schwanz nicht liebkoste. Er lachte.
„Mein Gott, du bläst ja fantastisch!“
Anstatt zu antworten nahm ich ihn tiefer in den Mund. Dabei umspielte ich weiterhin seine Eichel mit meiner Zunge. Die Vorhaut hielt ich streng zurück und seine Eier ließ ich durch die Finger meiner linken Hand laufen.
„Das ist der Hammer!“
Nun stülpte ich meinen Mund so über seinen Lustkolben, dass ich ihn noch weiter in meinem Rachen aufnehmen konnte. Er verschwand komplett in mir. Bis zum Anschlag. Beinahe wäre ich erstickt. Denn das Ding war von wirklich beachtlicher Größe. Rainer stöhnte laut. Es zuckte in seinem Schwanz.
Meine Erfahrung hatte mich gelehrt, dass Männer einer solchen Behandlung nicht lange standhalten konnten. Das traf auch auf Rainer zu. Kaum ließ ich seinen Knüppel aus meinem Rachen gleiten, da erkannte ich die ersten Anzeichen, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Nur noch mit den Lippen und meiner Zunge bediente ich seine Eichel. Ließ ihn rein und raus gleiten, biss in seine Eichel hinein, so als wäre es eine große Wurst oder ein Brötchen, nahm ihn anschließend wieder in meinem Mund auf.
Rainer stöhnte tief. Er griff nach meinen Haaren, steuerte meinen Mund und fickte in mich hinein. Bestimmt, mit Druck. Ich konnte und wollte nicht ausweichen.
Dann kam er. Mit einem ersten heißen Strahl füllte er mir den Mund. Es lief mir an den Mundwinkeln herab. Was für ein geiles Gefühl.
Er ließ los. Somit konnte ich mir seinen Ständer schnappen und ihn mit beiden Händen melken. Mit jedem Zug seiner Vorhaut zu seinem Körper hin schoss er eine kleine Samenfontäne auf mein Gesicht. Ich mochte das eigentlich nicht besonders gerne. Heute machte es mich scharf.
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