1 ...7 8 9 11 12 13 ...29 Rainer lehnte schlapp an der Wand der Saunakabine. Uns beiden waren die hohen Temperaturen egal geworden. Nun registrierten wir sehr wohl die Hitze. Wobei ich so heiß gelaufen war, dass ich mich nicht darum scherte.
Rainers Lebensgeister kehrten zurück. Er zog mich hoch zu sich, gab mir einen langen sehr intensiven Kuss und platzierte mich auf seinem ehemaligen Platz. Nun kniete er sich zwischen meine Beine und begann sie erst mal weit zu spreizen.
Ich lehnte mich, wie er zuvor, gegen die Rückwand und ließ geschehen, was er vorhatte. Rainer leckte erst mal mit der gesamten Breite seiner Zunge durch meine Spalte. Das tat gut. Er machte das eine ganze Zeit lang, mal indem er seine Zunge durch meine Möse führte, mal indem er nur über meine äußeren Schamlippen leckte.
Dann ließ er von meiner Pussy ab und küsste und leckte an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich atmete schwer, stöhnte. Der Blick auf sein breites Kreuz machte mich lüstern. Ich packte seinen Kopf und hielt hn fest. Mit meinem Unterleib stieß ich gegen seinen Mund. Dabei führte ich seinen Kopf so, dass er mich wieder vollständig an meiner Lustgrotte bedienen konnte.
Rainer wechselte das Zielgebiet. Mit der Spitze seiner Zunge legte er meine Klitoris frei. Das Zentrum meiner Lust. Mir entfuhr ein spitzer Schrei. Sein Lecken intensivierte sich. Immer in kleinen Kreisen auf meiner Klit.
Er stülpte seine Lippen über meinen gesamten Venushügel. Nur darauf bedacht, meine Klit zu lecken. Als er plötzlich mit der gesamten Breite seiner Zunge über meinen Kitzler leckte war es um mich geschehen. Ich kam mit einem lauten Schrei. Dabei spritzte ich ab. Ein Strahl meines heißen Ejakulats schoss in seinen Mund. So kam es, dass auch aus seinen Mundwinkeln Lustsäfte flossen.
Rainer blieb mit seiner Zunge auf meiner Klit. Jedes Mal, wenn er eine kleine Umkreisung abschloss spritzte ich in ihn hinein.
„Ja, ja, ja, ja, jaaaaahhhhhh!“ Ich brüllte, was das Zeug hielt.
Als der Orgasmus ein wenig abgeklungen war nahm mich Rainer auf seine starke Arme und trug mich – nach mehr als 15 Minuten, wir hatten wohl alles um uns herum vergessen - aus der Kabine hinaus zu einem Tauchbecken. Dort warf er mich gnadenlos hinein. Das kalte Wasser erschreckte mich diabolisch. Rainer kam hinterhergesprungen.
Wir hielten es nicht lange aus. So wie mich Rainer in das kalte Becken geworfen hatte, so half er mir auch wieder heraus. An seiner Hand führte er mich zu einem nahen Whirlpool. Das Wasser blubberte schön warm vor sich hin.
Beim kurzen Gang zu dem Blubberbecken sah ich seinen aufrecht stehenden Schwanz. Im Wasser angekommen setzte er sich in eine leichte Vertiefung, eine Sitzmulde. Von unten her drückte Luft in den Pool. Schön an- und erregend. Ich wollte mich neben ihn setzen. Das ließ er aber nicht zu.
Stattdessen bugsierte er mich rückwärts auf seinen Schoß. So konnte er in mich eindringen und ich mich bequem an ihn anlehnen. Als ich tief in ihm steckte deutete er an, dass ich mich zurücklehnen und stillhalten solle. Gerne!
Rainer ließ in meiner Fotze seinen Schwanz pulsieren. Da er so groß war, füllte er mich vollständig aus. Und das Pulsieren bedeutete jedes Mal eine zusätzliche Welle der Lust. Mit seinen Fingern der rechten Hand massierte er meinen Eingang, meine Klit.
„Göttlich. Ich bin begeistert!“
Mein Lob kannte keine Grenzen. Ich befand mich schon wieder auf dem direkten Weg ins Nirwana.
Mit Rainers linkem Arm wurde ich bislang fixiert, um nicht davon zu schwimmen. Das Fixieren übernahm nun seine rechte Hand, die weiter meinen Kitzler penetrierte.
Unvermittelt stieß er mir seinen linken Mittelfinger tief in meine Rosette. So, dass er durch die Scheidewand zwischen Möse und Darm seinem eigenen Schwanz Gutes tun konnte.
Rainer stöhnte. Ich stöhnte und schrie.
Dann kamen wir.
Laut.
Wild!
Das Wasser brodelte, wir warfen uns hin und her.
Meine Lustsäfte schossen über den Rand des Pools hinaus.
„Fick mich, fick mich, fick mich!“ Ich wollte, dass er mir seinen Knüppel in meine Fotze hämmerte. Die Stellung, in der wir augenblicklich fickten ließ das nicht unbedingt zu. Rainer bemühte sich mit allen Kräften.
Als er seinen ersten Strahl in mich hinein schoss zog er gleichzeitig seinen Finger aus meinem Arsch, stieß mich hoch und gegen die gegenüberliegende Poolseite. Ich landete dort, streckte ihm meinen Po entgegen und hoffte, dass er sofort wieder in mir wäre.
Es klappte. Rainer traf meine Muschi keine Sekunde später, spritze auch schon wieder in ich hinein, fasste um meinen Bauch und massierte mein Knöpfchen. Und er fickte mich.
Hart.
Wasser spritze.
Seine Lenden klatschten gegen meine Arschbacken und brachten sie zum Vibrieren. Seine Eier landeten zwischen meinen Schenkeln.
Er hielt meine Hüften, stieß wie ein wilder Stier in mich hinein und stöhnte unentwegt. Meiner Kehle entlockte sein Stoßen spitze Schreie.
Es wollte nicht enden. Ich kapierte plötzlich, dass Rainer zwar abgespritzt hatte. Aber er wurde nicht schlaff. Sein Schwanz behielt seine Steifigkeit bei. Und Rainer behielt seinen harten Rhythmus bei.
„Wie machst Du das?“ wollte ich zwischen zwei spitzen Schreien wissen.
„Das geht nicht immer. Nur wenn mich eine Frau total anmacht. Dann funktioniert es.“
Rainer japste, stöhnte, fickte in schnellem Rhythmus und mit tiefen Stößen. Seine Hand berührte meine Klit. Ich bewegte mich auf den nächsten Höhepunkt zu.
Ohne Vorankündigung riss sich Rainer aus meiner Möse und steckte mir beim nächsten Stoß seine ganze Pracht in den Arsch.
Die Gefühle gingen mit mir durch. Ich konnte nicht mehr länger zuwarten. Wieder überschwemmte mich eine Orgasmuswelle. Ich warf meinen Kopf hin und her. Meine Haare schlugen Rainer um den Körper. Meine Lustsäfte spritzten unter Wasser in den Whirlpool. Genial geil.
Rainer wurde von meiner Scheidenmuskulatur eingeklemmt. Das brachte ihn ebenfalls zum Spritzen. Noch zwei drei laute Schreie zerrissen die Luft. Dann rutschte Rainer aus mir heraus und musste sich erschöpft in die Sitzkuhle des Whirlpools fallen lasen.
Mir erging es nicht besser. Ziemlich kaputt schöpften wir Luft, kamen allmählich auf den Boden der Realität zurück.
Noch im Whirlpool sitzend erklärte ich Rainer mein Vorhaben mit den Karteikärtchen. Und dass ich auf keinen Fall eine feste Bindung suchen würde. Für ihn war das ok. Er suchte eine Frau, mit der er sich austoben konnte. Nichts Abartiges oder Perverses. Aber intensiv musste es sein.
Das passte.
„Ich glaube, ich muss einiges von dem, was wir heute gemacht haben, malen lassen.“
„Gerne. Dann ruf aber an, dass ich mich als Model betätigen kann.“ Ich lachte lauthals.
Wir vögelten an jenem Abend nochmals lange in der Missionarsstellung und leckten uns jeweils noch einmal intensiv.
Dann war meine Kraft erschöpft.
Ich bedankte mich durch einen lagen Kuss auf seine Eichel für den schönen Abend, kleidete mich an und verschwand. Karteikärtchen drei war gesichert.
Zuhause fiel ich sofort in einen tiefen Schlaf.
Teil 3
Mit Jack in der Anprobekabine
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Drei Kärtchen mit perfekten Männern. Das ging ja wie am Schnürchen. Leider war mein vierter Versuch ein voller Schlag ins Kontor. Im Internet strahlte ein großer blonder Mann vom Bildschirm. In Realität traf ich einen dünnen älteren Mann mit schütterem Haar. Klar macht sich jeder gerne schöner, besser, größer, intelligenter, als er in Wirklichkeit ist. Aber hier bestand die Abweichung in mindestens 15 Lebensjahren und einem ziemlichen körperlichen Verfallprozess. Eigentlich ein armer Tropf.
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