Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür “Du, die Tür steht offen. Ich klopf mal an“, sagte Angie, “die scheinen noch mal kurz weggegangen zu sein.“ Angie klopfte. Die Tür gab nach. „Ich schau mal nach“, sagte Angie verschmitzt, als sie vorsichtig die Tür öffnete. Angie trat ein. Sie hörte langsame, romantische Musik. Dann fiel ihr Blick auf die Mitte des Raumes. Dort stand ein hoher Bartisch. Auf einem Barhocker davor saß Sally, splitternackt und mit dem Rücken zur Tür. Sie saß auf dem Schoß von Jim. Jim hatte sein Gesicht in Sallys Brüsten vergraben. Angie hielt die Luft an. Sie schaute nur auf den knackigen Po ihrer neuen Bekannten. Und zwar genau auf die Stelle, an der das harte Glied ihres Freundes seinen Weg in ihr Inneres suchte. Die beiden bewegten sich fast gar nicht, so dass Angie erst mal nur die beiden prallen Hoden zwischen Jims Beinen sah. ‚Der steckt ganz in ihr drin’, dachte sie, wow! “Wo bleibst Du, Darling?“ rief Dave von draußen. Erst jetzt blickte Jim auf und bemerkte Angie. “Du, eh, ich glaube wir stören Euch grade“, stammelte sie und schaute ziemlich betreten ihren Freund Dave an, der mittlerweile hereingekommen war. Jetzt bemerke auch Sally die verfrühten Gäste. Sie drehte sich um und stand langsam auf. Dabei rutschte Jims Riemen Stück für Stück aus ihr heraus. ‚Der nimmt ja gar kein Ende’, dachte sich Angie und starrte auf die feuchtglänzende Latte, die mittlerweile ganz aus Sally herausgeflutscht war und nun gute zwanzig Zentimeter gen Himmel ragte. Sally kam den beiden entgegen: “Nun habt Euch mal nicht so, ist doch nichts dabei! Kommt rein!“ “Eh, sorry, wollt Ihr Euch nicht was überziehen?“, fragte Dave. “Ich weiß nicht,“ flüsterte Angie ihrem Freund zu, dabei lief es ihr feucht die Schenkel herunter, “denk doch mal an unser Gespräch im Auto vorhin.“ “Was habt Ihr denn,“ fragte Jim, dessen Riemen kaum an Härte verloren hatte. “Eigentlich wär es ja eine nette Entschuldigung, wenn wir auch mal etwas von Euch sehen dürften. Also, ich hab so gar keine Lust jetzt mittendrin aufzuhören.“
Strip und mehr
Einmal quer Beet – ein Vierer
4 junge Männer für Petra
Party – und Schluss
Der Überfall
Vier gestandene Männer
In der großen Badewanne
Angekettet
Hart genommen
Am Morgen zu dritt
Meiner lieben Tamara
Deine Freundin Michaela
Spiele aus dem Obstkorb
Endlich wieder im Bett
Dann warst Du an der Reihe
Ich durfte dazu kommen
Das erste Mal … und gleich entfesselt
Mein Erwachen als Frau
Tanjas Einladung
Wie es sein könnte …
Wie im Rausch
Christina wird zur Frau
Defloriert
Und es geht weiter
Einmal durchatmen
Eine Fahrt ins Grüne
Am Badesee
Heißes Treiben im kühlen Nass
Fortsetzung an Land
Jaqueline – die Sekretärin
Die Haushälterin
Ein gepflegter Dreier mit Tom
Heinz – der Praktikant
In der Gruppe ist’s am Schönsten
Christina zum Nachtisch
Jaqueline ist dran
Das Zugabteil
Die Zugreise
Blond, attraktiv, Ende Vierzig
Ein einsamer Beschluss
Monikas ‚Psychoanalyse’
Monikas Reize
Die Tasche in der Ablage
Monika zieht sich um
Tom Walker Detektiv
Tom Walker
Die Maschine von Frau Maier
Toms ehemaliger Berufswunsch
Nancy wird zum Notfall
Telefonat
Tom hilft und erlöst
Angies Verzweiflung
Erst mal Nancys Lust stillen
Ein schöner Abend
Chris - meine heiße Messehostess
Langweilige Abende
Chris kommt
Meine Bitte
Zimmer 403
69
Chris kümmert sich um mich
Der Whirlpool
Geheime Wünsche
Die Massage
Facesitting
Nach Mitternacht
Mein Spielzeug ‚Tommy’
Golden Shower
Der nächste Morgen
Die lange Nacht der Verführungen
Heute heiße ich Sandy
Ich möchte Praxis – nicht die Theorie
Alles was ich mir wünsche
Fesseln – und zusehen
Eigene praktische Erfahrungen
Befreit
Unter der Dusche
Veronika und ihre Untermieterin
Veronika und ihre Untermieterin
Bruno, der Untermieter
Und die Vermieterin ist nun mit dabei
Auf, auf, zum fröhlichen Dreier
Vermieterin Veronika – allein zuhause
Tabea kommt nach hause
Spielzeug
Die Sache mit Bruno
Von vielen begehrt - Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz
Mein neuer Arbeitsplatz
Das Seminar
Drei Männer und ein Telefonat
Einladung per Telefon
Die Geburtstagsfeier
Heiße Spiele im Eisenbahnzimmer
Wieder zuhause und immer noch geil
Spaß mit dem Controller
Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen
Mein Wunschferienjob
Vom Polieren am Messinggeländer
Der Gast auf dem Bett
Schnell das nächste Zimmer sauber machen
Da darf man doch nicht nein sagen
Der Herr Direktor will mich sprechen
Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten
Mein nächtliches Verlangen
Nachts um Drei
Ich entferne die Decke
In allen Details
Erste Berührungen
Mein Lustobjekt
Ich laufe aus
Tief in mir
Endlich macht er mit
Jasmin - Sie will doch nur spielen
Der Nebenjob
Kaffeepause mit Jasmin
Gorilla - der Freund
Fußkontakte
Der Wunsch
Ich darf ran
Die Rasur
Das verkorkste Blaskonzert
Voll daneben
Strapse, Strümpfe, enge Röcke
Grün, scheußlich, nicht gut
Tanzen – wie damals
Die richtige Kleidung
20. Hochzeitstag
Coco-Bar – wie in alten Zeiten
Stilvolles Ende?
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
egal, ob Sie im Sommer in der Sonne liegen, im Winter in den Sommer fliegen oder im Herbst auf der Sonnenbank ein wenig von den wärmenden Stahlen unserer Sonne genießen – das extra für Sie zusammengestellte Sommer-Sonne-Strand-Sex-Lesebuch möchte Sie in ihren freien Stunden gerne anregend begleiten.
Das Buch beinhaltet auf ca. 365 herkömmlichen Seiten 14 Geschichten von Liebenden, von Paaren, die wild aufeinander sind, von Menschen, die durch Zufall zu Paaren werden, von Einzelpersonen, die zufällige Bekanntschaften machen – und die allesamt eines auszeichnet: sie machen Erfahrungen, die sie sich in ihren kühnsten Fantasien manchmal nicht ausdenken konnten – doch plötzlich werden sie wahr.
Begleiten Sie unsere Akteure und erleben Sie überraschende Momente der zwischenmenschlichen Kontaktpflege.
Ich wünsche Ihnen zusammen mit meinen beiden befreundeten Autoren Nick Perado und Conny van Lichte viel Spaß bei den folgenden Zeilen
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Sommer, Sonne, Strand,
zwei Paare
Eine erotische Geschichte
Sally und Jim begeisterten sich schon seit vielen Jahren für’s Surfen. Sie machten nun schon zum dritten Mal Urlaub auf den Kanaren. Tagsüber surften sie bis zum Abwinken und danach ging es stets auf einen Drink in eins der belebten Strandcafés. Beide waren Surffreaks durch und durch. Sie hatten sich auch beim Ausüben ihres Hobbies vor vier Jahren kennengelernt.
Jim war damals schon vom ersten Augenblick an begeistert von Sallys knackiger Figur, von ihren ewig langen Beinen, die bei einem Meter achtzig Körpergröße mehr als die Hälfte ihres Körpers einnahmen. Blonde, schulterlange Haare und ihre festen Brüste, genau “eine Hand voll“, ließen die jetzt vierundzwanzigjährige zum Phantasieobjekt eines jedes Mannes werden. Jim sah weiß Gott auch nicht schlecht aus. Seinem wohlgeformten Surfer-Körper verdankte er den einen oder anderen raschen Erfolg in der Damenwelt. Und da gab es noch so einige zusätzliche Qualitäten an ihrem zwei Jahre älteren Freund, von denen Sally erst nach dem ersten Kennenlernen erfuhr. Die sie aber dann um so mehr schätzen und lieben lernte.
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