8 3 Autosuggestion (Der dritte Schritt zum Reichtum) Das Grundprinzip Schutz des Unterbewusstseins Konzentration und Vorstellungskraft Notizen
9 4 Spezialwissen (Der vierte Schritt zum Reichtum) Allgemeines versus spezialisiertes Wissen Neudefinition von »Bildung« Gegen Minderwertigkeitsgefühle ankämpfen Wie Sie Ihr Wissen erwerben Notizen
10 5 Vorstellungskraft (Der fünfte Schritt zum Reichtum) Die Werkstatt des Geistes Die Wissenschaft vom Wollen Notizen
11 6 Organisierte Planung (Der sechste Schritt zum Reichtum) Wie Sie praktische Pläne aufstellen Die Kraft der Beharrlichkeit Wie Sie sich richtig verkaufen Wichtige Faktoren für die Menschenführung Zehn Hauptursachen fürs Scheitern als Führungskraft Wie Sie genau die Stelle bekommen, die Sie haben wollen Wie hoch ist Ihr QQS‐Rating? 30 Hauptgründe fürs Scheitern Notizen
12 7 Entscheidungskraft (Der siebte Schritt zum Reichtum) Entscheidungsfindung als Akt des Mutes Meinungen: Der Keim der Zögerlichkeit Notizen
13 8 Beharrlichkeit (Der achte Schritt zum Reichtum) Willenskraft + Wollen = Glauben Wie Sie einen Mangel an Beharrlichkeit diagnostizieren Wie Sie Beharrlichkeit entwickeln Notizen
14 9 Die Kraft eines Expertenkreises (Der neunte Schritt zum Reichtum) Die Kraft der Vielen Umwerben Sie den Reichtum Notizen
15 10 Das Geheimnis der Umwidmung des Sexualtriebs (Der zehnte Schritt zum Reichtum) Der große Motivator Genies werden gemacht, nicht geboren Charisma – haben Sie das? Notizen
16 11 Das Unterbewusstsein (Der elfte Schritt zum Reichtum) Die Blaupause für Ihren Reichtum Gedankenimpulse + Emotion = Handeln Die Wissenschaft vom Beten Notizen
17 12 Das Gehirn (Der zwölfte Schritt zum Reichtum) Eine eingebaute Rundfunkstation Das letzte Grenzgebiet der Wissenschaft: das Gehirn Notizen Anmerkungen
18 13 Der sechste Sinn (Der dreizehnte Schritt zum Reichtum) Es geht hier nicht um Wunder Das Prinzip der unsichtbaren Ratgeber Notizen
19 14 Wie Sie die sechs Geister der Angst überlisten Die sechs Grundängste Sorge Das siebte Grundübel Notizen
20 Schlusswort
21 Der Autor
22 Leseprobe aus: Napoleon Hill's Goldene Regeln. Zeitlose Weisheiten für Ihren Erfolg 5 Die Kraft Ihres Geistes Lernen Sie den wunderbaren Geist zu nutzen, den Sie besitzen Wie Sie durch das Gesetz der Vergeltung Menschen anziehen Wie große Vermögen gemacht werden Das größte Zeitalter der Geschichte Hören Sie auf, mit Ihren Mitmenschen zu streiten Anmerkungen 6 Wie Sie lernen, Selbstvertrauen zu entwickeln
23 End User License Agreement
1 Cover
2 Inhaltsverzeichnis
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Vorwort – das Geheimnis für Erfolg
Der Mensch kann nichts schaffen, was er nicht zuvor in Form eines gedanklichen Impulses konzipiert hat .
Napoleon Hills Geschichte
Napoleon Hill wurde 1883 in einer einfachen Blockhütte am River Pound im Wise County (Virginia) geboren. Seine Karriere als Autor begann er im Alter von 13 Jahren als Reporter für Lokalzeitungen. 1908 sollte er als junger Sonderberichterstatter für ein überregional bekanntes Wirtschaftsmagazin den Stahlmagnaten Andrew Carnegie interviewen. Im Verlauf dieses Interviews teilte Carnegie ihm das Geheimnis mit, das ihn dazu befähigt hatte, hunderte von Millionen Dollar zu verdienen – ein wunderbares Gesetz des menschlichen Geistes, ein wenig bekanntes psychologisches Prinzip, dessen Kraft ganz erstaunlich ist.
Carnegie war der Überzeugung, dass er dieses wunderbare Rezept mit allen teilen müsse, die nicht die Zeit oder die Mittel hätten, es selbst zu entdecken, und beauftragte Hill, dieses Prinzip zu einer Philosophie des persönlichen Erfolgs auszuarbeiten, was über 20 Jahre dauern sollte. Diese Forschungsarbeit erfolgte ohne Bezahlung; Carnegie verschaffte Hill lediglich Zugang zu über 500 der größten amerikanischen Wirtschaftsführer, um sein Rezept für Erfolg auszuarbeiten. Nach 29 Jahren des Forschens und Schreibens veröffentlichte Hill 1937 das Buch Think and Grow Rich (Denke nach und werde reich), das die 13 Prinzipien des Erfolgs enthält, die zusammen den Kern der »Wissenschaft vom Erfolg« ausmachen. Seit seiner Veröffentlichung ist dieses Buch weltweit schon über 100 Millionen Mal verkauft worden. Auf dieses Werk führen mehrere Millionäre, Kulturidole und führende Denker ihren Erfolg zurück als auf jedes andere.
Hindernisse in Chancen verwandeln
Hill schrieb Think and Grow Rich während der Weltwirtschaftskrise und so lautete sein ursprünglicher Slogan auch »Für Männer und Frauen, die etwas gegen Armut haben«. Hill verfolgte beim Schreiben also nicht das Ziel, Menschen beim Anhäufen von Reichtümern um der Reichtümer selbst willen zu helfen, sondern er wollte den Menschen den Mut und die Mittel geben, um sich selbst aus ihrer Armut zu befreien. Auch wenn der Schwerpunkt hier auf finanziellem Wohlstand liegt, betont Hill, dass seine 13 Prinzipien fürs Geldverdienen ebenso auch für den Erwerb anderer Reichtümer gelten, etwa bereichernder Freundschaften, gesunder Familienverhältnisse, starker Geschäftsbeziehungen, von Macht, Prestige, Einfluss, Selbsterkenntnis und Seelenfrieden.
Nachdem Hill durch seine Interviews mit Carnegie und anderen Selfmade‐Millionären erkannt hatte, dass es Prinzipien gibt, die jeder Mensch – unabhängig von Bildung, Mitteln und Fertigkeiten – nutzen kann, um reich zu werden, machte er es zu seinem Lebenszweck, dieses Wissen mit der Welt zu teilen. Wie er in seiner Autobiografie schreibt: »Ich werfe … sozusagen all jenen einen Rettungsring zu, die über Bord gespült wurden, in den Ozean des Lebens, in dessen rauen, ruhelosen Wassern ich in der Vergangenheit so oft selbst um meine Rettung gekämpft habe.«
Think and Grow Rich wird zugeschrieben, einen Beitrag zur Überwindung der Weltwirtschaftskrise geleistet zu haben. Und seitdem hat das Werk Generationen von Menschen auf der ganzen Welt geholfen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und erfolgreich zu werden. Es hat mehr Millionäre hervorgebracht als jedes andere Programm auf der Welt und dieses Ziel erreicht es dadurch, dass es die erforderliche mentale Stärke vermittelt, um vorübergehende Niederlagen, wie etwa Zurückweisungen und Schicksalsschläge, zu überwinden. Think and Grow Rich erläutert die »Wissenschaft« vom Erfolg, beschreibt aber auch eine Kunst – wie Hill es ausdrückt:
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