Lena Nitro - Über 400 Seiten Lena Nitro
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Kaum dass wir am Tisch saßen, an diesem Ostersamstag, war schon wieder Stimmung im Haus. Mein Vater hatte den guten Schnaps ausgepackt und es gab wieder ordentlich zu trinken. Und schon waren alle angetrunken. Wie jedes Ostern. So hatten alle Ihren Spaß. Da merkte man, dass sie näher mit dem Vater zusammen waren als ich. Und noch schlimmer war es, als meine Mutter dann auch noch die Bilder von mir und meinen ganzen Osterfesten auspackte. Das schlimmste daran war, dass sie auch die Bilder aufgeklebt hatte, in denen ich schon einen kleinen Kilometerzähler in meinem Schritt hatte. Da musste ich mich dann immer ordentlich anziehen und das geilste war das Bild, wo ich mit der Regenjacke im Hof stand, weil es die ganzen Ostern geregnet hatte. Es war so peinlich. Ebenso wie der Rest von Ostern. Mein Vater versteckte Sonntag früh um sechs die Nester. Das Problem war, dass die Nachbars Katzen das auch mitbekommen hatten und die haben sich ein bisschen von der Schokolade geklaut. Das war aber auch nicht schlimm. Ich meine, ich hatte ein Überraschungspaket im Nest mit einem Kuscheltier. Meine Eltern sind echt süß und ich liebe sie über alles, aber ich bin halt auch schon ein bisschen zu groß und wäre froh, wenn sie das auch mal merken würden.
Meine Oma hat mir einen Umschlag mit Geld dagelassen und einen Beutel von ihren Plätzchen. Die waren zwar noch von Weihnachten, aber meine Oma konnte halt nichts umkommen lassen. Das hat sie von Kind auf gelernt und das war auch in Ordnung. Ich freute mich, als das Nester suchen vorbei war. Sie hatten ein kleines Geschenk-Set für meinen Nachbarn mit Düften und er hatte für meine Eltern Badekugeln und neues Rasierzeug für meinen Vater. Als sie sich da letzte Mal unterhalten hatten, hatte mein Vater gestritten, dass es bestimmte Klingen nicht mehr geben würde und dass man dann den Rasierer wegschmeißen kann. Es war wirklich ein bisschen peinlich, aber die Herren probierten es aus und schon war alles wieder ok. Als meine Mutter in die Küche ging um den Braten zu machen sollte ich mitkommen. Sie wollte sich mit mir unterhalten. Sie meinte, dass ich doch endlich mal mit diesem Mann mein Leben teilen sollte und dass sie sich auch freuen würde, wenn ich mich mal verlieben würde und so weiter. Also immer dasselbe. Ich erklärte ihr, dass ich gern unabhängig bleiben möchte und er auch, aber dass wir das auch einfach nicht kompliziert machen wollen nur, weil wir uns gut verstehen. Auch wenn sie das nicht so verstehen wollte gab sie dann Ruhe und wir konnten essen. Am Abend fiel dann das gemeinsame Fernsehen aus, denn das einzige was meine Eltern hatten war ein Monopoly und das mussten wir spielen. War aber dann doch lustig geworden, weil es noch mit D-Mark war und das Spiel schon fast was Antikes hatte. Wir hatten viel gelacht und eine Menge Spaß dabei. Am Montag konnten wir dann wieder nach Hause fahren.
Mein Nachbar setzte mich vor meiner Tür ab und meinte, dass ich mir das nächste Wochenende freihalten sollte, weil wir dann "unser" Ostern nachholen. Er würde mich am Samstag abholen und dann können wir mal sehen. Gut, das war ein Vorschlag und nachdem ich mich noch dreimal für dieses Osterfest entschuldigt hatte, ging ich nach Hause.
Ich war die ganze Woche ein bisschen aufgeregt, weil ich mich auf das Wochenende freute und ich sollte ja am Samstagmorgen abgeholt werden. Dann war Samstag und ich wurde ganz großzügig zum Shoppen ausgeführt. Das gefiel mir, aber ich hatte das Gefühl, dass mein Nachbar etwas im Schilde führte, denn das war die Art, dass man eigentlich was Besonderes von jemanden möchte. Ich wollte ihn aber nicht so direkt darauf ansprechen und es war auch nicht einfach, dass ich ihm das so ohne weiteres in Gesicht sagte. Und so wollte ich warten bis er mir eine Möglichkeit lassen würde. Ich freute mich trotzdem auf mein Wochenende und wenn es schon so gut angefangen hatte, dann konnte es ja nur noch besser werden. Wir machten uns auf den Weg in ein Sushi Restaurant und ich durfte bestellen was ich wollte. Als wir am Tisch saßen, fasste ich die Gelegenheit und fragte ihn einfach, was er noch alles an diesem Wochenende mit mir vor hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er nichts im Sinn hatte. Er schaute mich mit großen Augen an. Das war genau das Gesicht, das er auch bei seinem Geburtstag hatte. Er wollte was von mir. Und dann rückte er mit der Sprache raus. Er wollte, dass wir das von seinem Geburtstag nochmal wiederholen.
Und das war alles? Es war wirklich alles. Er hatte seine Bedenken. Ich sollte auf keinen Fall denken, dass er nur Dinge mit mir machen will die ich nicht möchte. Doch da kannte er mich schlecht. Ich hatte nur eine Bedingung ansonsten war alles in Ordnung für mich. Ich wollte mir diesmal die Männer aussuchen, die aus seinem Freundeskreis an unserer Party teilnehmen sollten. Auf Typen, die die ganze Zeit quatschen habe ich keine Lust. Und schon gar keinen, der alles kommentierte. Das machte nämlich den ganzen Spaß kaputt. Außerdem wollte ich auch entscheiden, was gemacht wird. Also wenn dann mussten sie sich mir unterordnen und ich würde sie auch garantiert nicht zu kurz kommen lassen. Aber ich denke, das wussten sie ja eigentlich auch schon. Ich wollte ihnen ja auch was bieten, aber wenn dann bitte auch zu meinen Konditionen. Das letzte Mal war doch der ein oder andere dabei, der es mir einfach nicht besorgen konnte. Er stimmte dem sofort zu und so waren wir beide zurfrieden. Ich bin immer für solche Sachen zu haben und das wusste mein Nachbar auch, wenn auch nur zu meinen Konditionen.
Da ich mich nicht mehr an die Namen der letzten Teilnehmer erinnern konnte, hatte ich ihm beschrieben, welche beiden Männer ich meinte. Er wusste genau um wen es sich handelte und wir kamen auch schnell überein, dass es reichen würde, wenn nur zwei dazukommen würden. Dann hätten alle mehr davon. Er rief die beiden gleich an. Wenn er was machte, dann aber auch gleich. Wir hatten uns geeinigt, dass wir uns noch an diesem Abend treffen wollten und jetzt freute ich mich so richtig darüber. Ich konnte es kaum noch erwarten, aber ich musste auch noch ein bisschen was vorbereiten. Ich konnte ja jetzt nicht einfach so dahin und auch wenn mich alle heute nackt sehen wollten, dann sollte es schon so sein, dass ich da auch ein bisschen schick aussah. Vor allem war mir wichtige, dass ich geduscht war und meine heilige Grotte kein Haar hatte. Das musste dann schon alles seine Ordnung haben.
Ich ließ mich nach dem Essen wieder nach Hause bringen und wir verabredeten uns für den späten Nachmittag, so wie er es sich mit seinen Kerlen ausgemacht hatte. Ich wollte es wieder so wie beim letzten Mal haben. In dem kleinen Raum und der Samttapete. Ich war sehr erfreut und ich hatte auch mit ihm ausgemacht, dass ich schon in meinem Outfit reinkommen würde. Dann hätten sie auch alle Zeit, die sie brauchen um sich ein bisschen vorzubereiten. Er wollte einen Vorhang vor die Tür hängen, dass ich dann dadurch kommen konnte und auch ein bisschen meinen Auftritt hatte. Und es würde ihn sehr freuen, wenn ich trotzdem die Nacht dann bei ihm verbringen würde. Manchmal hatte er schon sehr anhängliche Züge, aber ich machte mir daraus nicht viel, ich wusste, dass er auch manchmal nur eine Freundin brauchte, die ihm mal zuhörte oder die auch mal da ist. Das war sehr selten, aber da war ich auch gern Kumpel. Er wollte keine feste Bindung und das war auch gut so, aber immer allein sein, das konnte ich auch nicht ertragen, also konnte ich ihn schon gut verstehen. Ich ging in mein Haus und wollte mich fertigmachen. Was soll ich nur tragen? Da fiel mir aber ein, dass eine schöne Kombi mit halterlosen Strümpfen geshoppt hatte. Eigentlich wollte ich nur ihm damit eine Freude machen, aber so konnte es gleich mal ausprobiert werden. Ich fand es wirklich schick und die Strass-Steine auf meinem Oberteil kamen auch gut zur Geltung. Ich hatte zwar ein bisschen Bedenken, dass die halterlosen Strümpfe nicht dazu passen würden. Aber als ich sie dazu anhatte, stellte ich fest, dass die aufgedruckten Reißverschlüsse auf den Strümpfen gut aussahen. Der Reißverschluss war auf der Rückseite und das konnte mir nur zugutekommen, denn ich hatte mir ja auch eine Couch gewünscht. Es sollte schon alles ein bisschen professionell wirken.
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