Lena Nitro - Über 400 Seiten Lena Nitro
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Da stand er nun vor mir und konnte es nicht erwarten, dass er mich endlich anfassen drufte. Was ich hatte, hatte er noch bei keiner anderen gesehen, sagte er mir mit leuchtenden Augen. Und da war er nicht der einzige. Alle Männer fanden mich scharf. Er wusste aber auch, wie das heute hier laufen würde. Er setzte sich auf den Tisch und lehnte sich genüßlich zurück. Ich zog ganz langsam mein Höschen aus und er konnte mich dabei beobachten. Ich wusste, dass er das gern tat und dass er auch einer der Männer war, der mir immer dabei zusah, wenn ich mit den anderen Jungs meinen Spaß hatte. Ich freute mich darüber, dass ich auch mal ihn haben durfte, aber da er sich so plump verhalten hatte, wollte ich mehr als nur ein bisschen Sex mit ihm haben. Mit langsamen Schritten ging ich nun nackt auf ihn zu und drücke ihn runter auf die Tischplatte. Ich stieg über sein Gesicht und hockte mich über sein Gesicht. Langsam ging ich tiefer und drückte meine Fotze seinem Gesicht entgegen. Seine Zunge glitt an mir entlang und ich konnte endlich mal wieder spüren, wie geil sich das anfühlte. Ganz langsam fuhr er über meinen Kitzler und wartete nur darauf, dass ich eine Regung von mir geben würde. Es gefiel mir, keine Frage, aber so leicht wollte ich es ihm auch nicht machen. Wenn dann sollte er mir schon richtig zeigen, was er konnte und das er es auch draufhatte. Denn seine großen Sprüche, die er immer zum Besten gab, waren nun auch nicht das, was eine Frau hören wollte. Er gab sich wirklich Mühe, so wie er mich leckte und wie er darauf achtete, dass er auch keine Seite meiner Spalte vergaß. Ich blieb hocken und versuchte ihn nicht mit meiner Pussy zu erdrücken. Meine Beine wurden langsam schwach, denn seine Zunge an meinem Loch war das Geilste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich hatte in der letzten Zeit immer nur Ggruppennummern geschoben. Die waren auch geil keine Frage, aber es war auch nicht alles, wenn man sich immer auf mehrere Männer konzentrieren musste und nur einen kleinen Bruchteil der Zeit für sich hatte. Also konnte ich mir heute mal so richtig das holen, was mir in der letzten Zeit immer gefehlt hatte. Er legte seine Hände an meinen Hintern, dass er mich noch ein bisschen über seinen Kopf schieben konnte, damit er mehr Platz hatte und auch wirklich alles erreichen konnte. Er hatte es wirklich ernst genommen, was ich zu ihm gesagt hatte und wollte sich seine Nummer mit mir auch ordentlich verdienen. Das machte ihn zu einem wirklich guten Liebhaber und ich war auf das Ende der ganzen Sache gespannt. Denn wenn das gut war, dann wollte ich noch öfters etwas mit ihm unternehmen. Ich freute mich immer wieder, wenn ich einen neuen Mann in meiner Anrufliste speichern konnte, weil er mir auf Knopfdruck guten Sex liefern konnte. Er drang mit seiner Zunge in meine feuchte Fotze ein und ich war überrascht wie große und vor allem wie dick sie war. Er konnte es mir richtig gut besorgen. Es fühlte sich ein bisschen an wie ein sehr kleiner Penis, aber ich musste sagen, dass seine Technik nicht schlecht war. Rein und raus zuckte seine Zunge und fickte mich. Ich genoss aber noch ein paar Minuten das, was er da mit mir anstellte, denn ich wusste, dass ich das nicht so schnell wiederbekommen würde. Mit einer Hand wanderte langsam hinter mich zu seinem Schwanz. Der stand kerzengerade in die Höhe. Er war so prall gefüllt und rief nur danach richtig geblasen zu werden. Mit festem Griff packte ich seinen Schwanz und fing an diesen zu massieren. Er war so hart, dass machte mich gleich noch geiler. Ich stand kurz auf und drehte mich auf dem Tisch sodass meine Muschi wieder auf seinem Gesicht war und ich aber seinen Schwanz mit meinem Mund erreichen konnte. So rutschte ich langsam tiefer in Richtung dieser prachtvollen Latte. Ich schob in tief in meine gieriges Maul und schüttelte ihn so richtig, dass er von innen an meine Wangen anschlug. Dann bewegte ich mich immer wieder auf und ab und sorgte auch dafür, dass seine Eier sich nicht allein fühlen würden. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich wusste, dass es ihm gefiel. Sonst schaute ich meinen Männern beim Blasen immer ins Gesicht, aber heute hatte ich mein Stimmungsbarometer zwischen meinen Beinen, denn immer, wenn ihm etwas besonders gut gefiel, dann schob er mir die Zunge wieder in die Fotze oder aber gleich zwei Finger. So wusste ich, wann ich mich wie bewegen musste. Das machte es mir ein bisschen leichter und ich brauchte auch nicht immer fragen, ob es so gut war oder was ich noch anderes machen konnte. Dann merkte ich aber, dass er genug von mir hatte und dass sein Schwanz nicht mehr nur zwischen meinen Lippen bleiben sollte. Ich wollte ihn noch ein bisschen verwöhnen, aber er wurde unruhig unter mir. Also richtete ich mich auf und setzte mich rücklings auf ihn, dass ich ihn ein bisschen reiten konnte. Er wusste, dass ich mir das Ende immer nach einem Schema vorstellte. Er sollte nicht in mir kommen sondern auf mir oder mir in den Mund spritzen und auch wenn er sich bei dem Gedanken sichtlich erst einmal nicht ganz wohlgefühlt hatte, so war ich mir sicher, dass er es tun würde. Denn auch er wollte öfters mal mit mir allein sein. Ich ließ seinen Schwanz in mich gleiten und ich musste feststellen, dass er recht lang war und schnell bei mir anstieß. Ich wollte den Schwung ein bisschen rausnehmen, denn auch er half kräftig mit, dass es eine schöne Sache werden konnte. Ich hörte, wie meine nassgeleckte Muschi ein paar nasse Geräusche von sich gab und vor allem, wie es klatschte, wenn mein Hintern auf seinen Bauch traf. Das war das, was mir an einem Mann immer gut gefiel. Wenn er ein bisschen Bauch hatte, dann hatte ich auch immer ein bisschen Masse unter mir oder auch hinter mir. Die Stöße wurden abfangen und so hatte ich gleich mehr Spaß, weil ich mich nicht immer auf alles konzentrieren musste. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und wollte eigentlich auch nicht mehr von seinem Schoss heruntersteigen, aber ich kannte ihn auch sehr gut und ich wusste was seine Vorlieben waren. Er besorgte es Frauen immer sehr gern von hinten im Stehen. Eigentlich war er der Quickietyp, der schnell mal mit einem in der Ecke verschwunden war und sich dann nicht mehr richtig auf die Sache konzentrieren konnte, sondern es schnell zu Ende bringen wollte. Aber heute hatte er sich die Zeit genommen und achtete darauf, dass ich auch ausreichend zu meinem Recht kommen würde. Ich fühlte, dass ich ihm doch wichtig geworden war. Nicht nur, weil ich ihm Geld in den Club brachte, sondern weil er sich immer auf mich verlassen konnte und weil ich mich derer annahm, denen es meistens bei ersten Mal nicht so leichtfiel sich in einem Swingerclub zurecht zu finden. Es war auch eine Gewöhnungssache und wie gesagt ich mochte auch mal eine Nummer mit nur einem Mann. Ich kletterte von ihm herunter, weil er immer wieder versuchte mich von seinem Schoss zu schieben und ließ ihn aufstehen. Ich wartete auf das, was nun kommen würde. Er hatte sich an meine Regeln gehalten, dann sollte er nun auch alles so machen, wie es ihm gefiel. Es sollte ein Spaß für ihn werden und vor allem auch ein Erlebnis, was er unbedingt wiederholen wollte. Ein bisschen zögerlich schob er mich wieder auf den Tisch und deutete mir an, dass ich mich nach vorn beugen sollte. Ich wollte eigentlich nicht sehr viel von ihm, aber ich wollte auch nicht ganz benutzt werden. Also war er ein bisschen schüchtern. So hatte ich ihn noch gar nicht gekannt. Dann drang er sehr vorsichtig von hinten in mich ein und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das heute noch ein Reinfall werden sollte. Er hatte wirklich einen guten Schwanz, der es schaffte sich in einer Frau wohlzufühlen und ihr auch zu zeigen, dass sie nicht nur irgendeine war, sondern auch etwas Besonderes. Er rammelte mich ordentlich und ich freute mich schon sehr darauf, dass ich auch bald einen richtigen Orgasmus spüren konnte. Das war nicht das, was ich erwartet hatte. Er machte es mir mit viel Geduld und sehr viel Feingefühl. Bis ich von mir aus das Tempo ein bisschen erhöhte und mich freute, dass er es annahm. Ich schob meinen Hintern immer wieder auf seinen Schwanz und wollte, dass er mir es richtig besorgte ohne das er sich Sorgen machen musste, dass er mir wehtat. Ich fühlte mich gut und wollte mehr. Wenn ich nicht so müde vom Dienst gewesen wäre, dann hätte er das noch die ganze Nacht machen können. Wenn sein Schwanz in mich eindrang, dann fühlte sich das immer wieder neu an. Ich hatte schon so viele schwänze in meiner Fotze stecken und ich wusste auch, dass sich nicht jeder Schwanz wie der andere anfühlen würde, aber ich hatte noch nie die Erfahrung gemacht, dass ein Schwanz sich bei jeder Bewegung anders und vor allem gut anfühlte. Wenn man sich zu viel rieb, dann war es meistens so, dass das Gefühl verloren ging und man härter werden musste, dass noch irgendwie der tropfenden Feuchtigkeit etwas entgegenzusetzen war. Aber bei ihm war das anders. Er fühlte sich immer wieder neu an und das machte ihn auch für künftige Erlebnisse sehr interessant. Ich konnte ja verstehen, dass er während einer Arbeitszeit nicht mitvögeln konnte und ich wusste auch, dass er immer in bisschen zu kurz kam, aber ich war ja auch immer nur zu Besuch hier und wollte dann auch nicht mit ihm ins Büro verschwinden. Es war sehr schön, was er da mit mir machte und ich wollte in jedem Fall mehr davon, aber ein anderes Mal. Ich fühlte mich gut und ich fühlte auch, dass sein Schwanz meinen magischen Punkt traf. Nicht nur einmal, sondern mehrmals. Aber dann zog er den Schwanz aus mir heraus und ich sollte mich auf die Tischplatte legen. Ich fand es geil. Er wollte mich nochmal richtig von vorn nehmen bevor es ihm kam und bevor er es auch mir gab. Und zwar seinen Saft in meinen Mund. Ich fühlte mich entspannt und gut ich öffnete meine Beine so weit wie ich konnte für ihn. Ich wollte ihn fühlen. Wie er meinen Punkt immer und immer wieder erwischte und mich damit in den Orgasmushimmel bringen konnte. Ich fühlte es mit jedem Stoß und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis wir beide in den Olymp der Befriedigung aufsteigen würden. Ich fühlte mich wie eine Göttin, die es nun verdient hatte, dass sie endlich mal das bekam, was sie wollte. Ich hatte meine Arbeit heute Abend nicht schlechtgemacht und ich hatte mich um alle Gäste gut gekümmert und dafür sollte ich jetzt meine Belohnung erhalten. Ich freute mich schon sehr darauf und ließ meinen Kopf nach hinten fallen und auch meine Gedanken. Alles, was ich fühlte, fühlte ich nun allein wegen mir. Ich konnte spüren, dass ich diesen Druck immer mehr in mir anstaute und dass ich fühlen konnte, dass mein Körper sich zum Abheben bereitgemacht hatte. Ich wollte es erleben und ich ließ es zu. Dann war es soweit und es war schöner als der größte Flug, den ich je unternehmen konnte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ich hatte mich komplett in mir verloren. Mein Fotze zog sich so fest zusammen, dass ich es immer wieder hörte wie er stöhnte. Und ich wusste, dass es nicht nur Geilheit war, sondern, dass er auch ein bisschen Schmerzen hatte. Ich konnte nichts dafür und wollte mich da auch nicht benehmen, denn meine Pussy machte immer was sie wollte. Als ich ihn wieder aus meinem Klammergriff entlassen hatte, merkte ich, dass er sich entspannte und seinen Schwanz aus mir zog. Er hatte seinen Dienst getan und nun war ich dran. Ich war noch vollkommen benebelt und konnte mich noch gar nicht richtig konzentrieren, aber was sollte schon so schwer daran sein. Ich rutschte von dem Tisch herunter und kniete mich auf den Boden, dass ich seinen Schwanz direkt vor den Augen hatte. Dann fühlte ich mich wieder wie immer. Ich nahm ihn in den Mund blies ihn an der richtigen Stelle. Ich wollte ihn haben und schmecken und ich wollte, dass er seinen Saft auf mir ergießen konnte. Er sollte es mir so richtig in meine Fresse spritzen und ich wollte fühlen wie es an mir herunterlief. Ich wollte fühlen, was er fühlte, wenn er es über mich ergoss und auf einmal zog er den harten Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn. Es war soweit und ich wollte nicht den Mund aufmachen, denn dann würde er nur darein zielen. Ich sah ihm in die Augen und er mir, als er abspritzte und alles, was wir fühlen konnten war Geilheit. Mit einem Schwung prallte es auf meinem Gesicht auf und ich konnte fühlen, wie sich die warme Soße auf mir und meinem Gesicht ergoss. Ich musste auch feststellen, dass er gar nicht so schlecht schmeckte.
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