Lena Nitro - Über 400 Seiten Lena Nitro
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Lissy hatte Merle von unserem Gruppensexerlebnis erzählt, das ich vor ein paar Wochen mit ihr hatte, weil Malte der Meinung war, dass es schön wäre in einen Swingerclub zu gehen und dort ne Nummer mit vielen anderen zu schieben. Sie kam aufgelöst zu mir und wollte meine Hilfe und ihre Angst damit überwinden. Das tat sie dann auch, denn Malte und mein Nachbar hatten ganze Arbeit geleistet.
Nun war Merle bei mir und gestand mir, dass auch sie noch nie Spaß mit anderen vielen Männern hatte. In Frankreich hatte sie immer nur mal einen Mann und der war auch nicht für solche Sachen geeignet. Meine schnelle Zunge antwortete darauf nur, dann lass uns doch heute so etwas machen, wir sind ja alleine und haben Zeit. Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, denn Merle war sofort Feuer und Flamme. Jetzt hatte ich ein großes Problem. Nicht, dass ich nicht scharf war, wenn ich Merles scharfen Körper sah, aber wo sollte ich heute die ganzen Männer herbekommen. Es war Samstag und Sommer und da machten die Männer alles, grillen, Fußball oder was auch immer. Ich kam für einen Moment sehr ins Schwitzen. Merle meinte, dass es nicht schlimm sei, wenn es jetzt nicht klappen würde, denn sie würde ja noch öfters nach Deutschland kommen, aber ich wollte sie auch nicht enttäuschen.
Also ließ ich meinen kleinen Kopf sehr schnell arbeiten und bei den Aussichten, konnte ich mich auch gar nicht mehr lang auf meinem Stuhl halten. Merle hatte sich in Frankreich die Brüste machen lassen, nachdem wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Sie war schon immer eine schöne Frau, aber es war auch belastend für sie, dass sie kaum Oberweite hatte. Nachdem es ihre finanziellen Verhältnisse erlaubt hatten, hatte sie sich einen guten plastischen Chirurgen gesucht und sich erlösen lassen. Selbst unter der Bluse, die sie trug, konnte man sehen, dass das Ergebnis echt perfekt geworden war. Ich überlegte mir ganz schnell, dass ich mal die Männer in der Nachbarschaft fragen konnte, ich hatte mich mit ihnen schon mal vergnügt, allerdings bei ihnen im angrenzenden Garten. Ich wie hören konnte, hatten sie heute wieder mal einen Männerabend vor und der Grill wurde schon vorbereitet. Ich konnte mich täuschen, aber eine Frage war es wert, denn ich hatte sie hier noch nie mit Frauen gesehen.
Ich sagte Merle, dass ich gleich wiederkommen würde und machte mich schnell auf den Weg nach drüben. Während ich auf dem Weg war, freute ich mich, dass ich meine weiße Korsage heute untergezogen hatte. Ich hatte mir die Woche davor einen Sonnenbrand auf dem Bauch geholt und wollte vermeiden, dass es heute noch schlimmer werden würde, wenn ich mich mit Merle in die Sonne legte. Also hatte ich mich für die weiße Korsage entschieden, die obenrum frei war, aber meinen Bauch ordentlich vor Licht schützte, vielleicht konnte ich die Männer ja damit überzeugen, wenn sie nicht gleich auf mein Angebot eingingen. Ich drückte die Klinke des Gartentores nach unten und trat in den Garten. Ich sah die drei schon. Es war diesmal wieder der Freund des Vaters dabei, sowie der Vater des jungen Michaels. Er war immer viel mit seinem Vater unterwegs, da sie sich unter der Woche kaum sahen. Seine Mutter war vor einigen Jahren gestorben und dadurch war sein Verhältnis zum Vater noch enger. Sie teilten sich auch sehr gern die Frauen. Darum hatte ich in der Regel sehr gute Chancen bei ihnen.
Als sie mich sahen, freuten sie sich schon und begrüßten mich mit einem freundschaftlichen Küsschen. Sie freuten sich, dass ich auch mal wieder da war und wollten mit zum Grillen einladen. Allerdings hatte ich ja ein anderes Anliegen und wollte ganz vorsichtig mal anfragen, was sie davon hielten. Aber das war gar nicht so schwer, denn als sie gehört hatten, dass meine Freundin mit da war und dass wir uns beide sehr mit daran beteiligen wollten, konnten sie nichts Anderes als ja sagen. Ich machte mit ihnen aus, dass sie einfach in einer Stunde rüberkommen sollten, wir würden alles vorbereiten.
Ich stürmte wieder zu Merle und ich konnte ihr Gesicht kaum in Worte fassen, als ich ihr erzählte, dass es dann losging. Ich bat sie mich schnell noch einmal in mein Studio zu bringen, dass nur zehn Minuten von der Gartenlaube entfernt war. Dort stand mein Ficktisch. Eine ganz raffinierte Konstruktion, die es mir ermöglichte, dass ich mit einer einfachen Stufenlagerung in jede Position kommen konnte, die ich wollte. Ich wollte, dass heute Merle darauf Platz nahm, denn es war mir wichtig, dass sie allen Spaß bekam, den sie haben konnte. Merle war etwas verunsichert davon, aber würde schon werden und schon saßen wir im Auto. Was ich auf diesem Tisch schon alles erlebt hatte. Das konnte ich ihr gar nicht sagen, dann würde sie vielleicht noch einen Rückzieher machen. Ich freute mich darüber, dass ich ihr nun auch mal etwas zeigen konnte. Sie war sonst immer diejenige, die mir half und die für mich da war. Und wenn ich mal ganz ehrlich war, dann konnte ich mich ja auch auf einen geilen Körper freuen. Wir packten schnell den Tisch ein und wollten wieder in die Gartenlaube zurück als Merle das fluchen begann. Einer ihrer Designer-Gelnägel war bei dem Tangieren abgegangen. Sie hatte mir schon gesagt, dass es höchste Zeit war, dass sie erneuert wurden und dass sie in ein paar Tagen auch einen Termin in ihrem Studio in Frankreich hatte, aber leider hat es der eine nicht mehr bis dahin geschafft. Sie sammelte ihn vom Boden auf und packte ihn dann in den Fahrzeugaschenbecher, wie ich sehen konnte, ist ihr das nicht das erste Mal passiert, denn da langen schon mehrere dieser Exemplare drinnen.
Leichte Aufregung machte sich im Auto breit, denn es war noch eine halbe Stunde bis die Männer kommen würden und wir musste ja noch ein bisschen Platz im Glasgarten meine Oma schaffen, damit der Tisch seinen Platz hatte. Wir beeilten uns und waren wirklich zehn Minuten davor fertig. Merle begann sich auszuziehen und sie hatte etwas an, was ich noch nicht gesehen hatte. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Badeanzug, war aber keiner. Es war eher ein Badeanzug, der weder die Brüste bedeckte noch einen anderen Teil des Körpers. Die einzelnen Stricke, die sich über den Körper legten, hatten also keine Funktion. Das Ganze war in einem eleganten Schwarz und ich konnte meine Augen keinen Moment mehr davonlassen. Daraufhin ließ auch ich meine Hüllen fallen. Ich mit meiner weißen Korsage und keinem Höschen, dass fand ich im Sommer immer sehr unnötig, stand nun vor ihr und deutete ihr, dass sie sich auf den Tisch legen sollte. Ich wollte sie und uns schon ein bisschen in Stimmung bringen, denn die Männer würden unter Garantie schon geil sein, wenn sie kamen, die hatten eine Stunde zum Vorheizen, das war klar, dass es da nicht mehr lang um den heißen Brei gehen würde.
Ich machte langsam einen Schritt auf sie zu und wollte sie küssen. Ich wusste gar nicht, dass sie so schüchtern sein konnte, aber dann ließ sie sich schnell darauf ein, als meine Lippen das erste Mal auf die ihren getroffen waren. Ich fand es richtig erotisierend und wurde maßlos geil. Schon jetzt wünschte ich mir, dass die Männer bald kommen würden. Ich schob sie ein bisschen auf den Ficktisch und betrachtete die Titten, die ja fast noch neu waren.
„Heut ist Tag der dicken Titten!“, rutschte mir heraus und Merle fing an zu lachen. Ja super ich hatte es geschafft, die ganze Stimmung war den Bach hinunter noch bevor es richtig angefangen hatte. Aber ich hatte mich getäuscht, denn diese Anerkennung war das, was ihr fehlte. Dann nahm sie mir die Führung aus der Hand und beschäftigte sich mit meinen Titten, die sie mit den Piercings auch mehr als schön befand. Aber es schien ihr nicht viel Spaß zu machen mit meinen beiden kleinen zu spielen, vielleicht war sie auch gerade wegen der Piercings verunsichert, dass sie mir vielleicht weh tun könnte. Also suchte sie wieder mit ihrem Mund meine Nähe und leckte mir den Hals hinauf bis zum meinem Mund und wir versanken wieder in einem langen tiefen Kuss. Es war beeindruckend und schwindlig machend zugleich, denn ich hatte alles erwartet, nur nicht, dass sie so eine scharfe Braut war, die es so gut konnte. Sie schaffte es, dass ein Kuss mich fast schon um den Verstand brachte. Im Hintergrund hörte ich das Gartentor meiner Oma und ich wusste, dass nun im besten Falle unsere drei Mitspieler kommen würden. Michael, sein Vater und dessen Kumpel liefen an der großen Glasfront entlang und sahen, was sie erwartete. Ich konnte sehen, dass nun bei allen die Spargelzeit Einzug hielt und ihr Schwänze sich aus den Hosen drängen wollten. Sie traten ein und betrachteten sehr genau unser Liebesspiel während alle drei gleichzeitig begonnen sich von ihrer Kleidung zu befreien. Sie war aber auch sehr störend und schon war wieder ein T-Shirt weg. Ich machte den Anfang und wollte Merle noch mehr geben als nur einen Kuss und eine Tittenmassage, ich machte mich auf ihre heiße Muschi zu. Sie lag völlig offen vor mir und ich konnte nicht ein Haar sehen. Ihre Muschi war symmetrisch, die Schamlippen traten ein bisschen hervor und durch ihre starke Erregung war alles bei ihr sehr gut durchblutet. Ihre Fotze pulsierte richtig und schon tauchte meine Zunge unter und suchte ihren Kitzler. Da auch er ein Prachtexemplar war, konnte ich ihn sehr schnell und leicht finden und Merle verriet mir mit einem leisen Stöhnen, dass ich sehr richtig an dieser Stelle war. Und schon witterten auch die Männer ihren Einsatz.
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