Lena Nitro - Über 400 Seiten Lena Nitro
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Ich vermutete, dass es schon eine lange Weile her war, dass er sich mal bei einer frau erleichtern konnte. Dann machte er mir ein Geschenk, obwohl ich ja gar nicht Geburtstag hatte. Er wollte, dass ich seinen Schwanz schön sauber lecken sollte und das machte ich mit dem größten vergnügen, denn ich liebte es, wenn ein Piercing zwischen meinen Zähnen und meiner Zunge hin und her flutschte. Ich wünschte, ich hätte noch ein bisschen mehr mit ihm machen dürfen, aber da aber auch mein Nachbar an der Reihe. Inzwischen hatten die Jungs vor mir wieder gewechselt, der der mich zum Orgasmus gebracht hatte, hatte seinen Schwanz aus mir gezogen und schon was ein vierter in meiner Muschi. Ich hatte schon ein bisschen das Gefühl dafür verloren, was sie alles mit mir anstellten, aber ich hatte auch an den ganzen spermaduschen meinen spaß. Es war einfach nur geil, denn ich fühlte mich richtig begehrt und vor allem, hatte ich lang nicht mehr so viel Sperma an mir. Es klebte und es war warm. Es roch nach Hormonen und nach geilen Männern und vor allem waren sie alle auch nach dem abspritzen noch scharf. Wer sich schon an mich gütlich getan hatte, der stand immer noch daneben und beobachtete das ganze treiben und es schien auch noch kein Ende zu nehmen, denn alle wollte nun etwas von mir. Ich konnte sehen, dass mein Nachbar nun Anlauf genommen hatte und wollte seinen kostbaren Saft in meinem Gesicht verteilen. Leider war sein Schwanz noch ein bisschen Außer Kontrolle und so traf er meine Haare. Aber auch das war kein Problem, denn es war ja schön warm und behutsam. Er machte nichts mit mir was ich nicht wollte, aber er nutzte an seinem Ehrentag alles aus, was er haben konnte und auch das gönnte ich ihm. Insgeheim war ich ihm dankbar, dass er mir so eine Nummer verschafft hatte und ich dachte ganz kurz daran, was passiert wäre, wenn meine Eltern gekonnt hätten und wir hätten alle spießig im Garten gesessen oder in seinem Wohnzimmer rund hätten einen Wein getrunken.
Ich konnte fühlen, dass mir der Lederhocker langsam ein bisschen unbequem wurde und ich musste meine Position ein bisschen verändern. Noch immer bekam ich immer wieder einen Schwanz in mein Maul gesteckt und meine Muschi freute sich auch über den zahlreichen Besuch. Das war genau das, was ich gerne machte. Aber ich wollte mich auch nicht zu sehr in meiner Geilheit sonnen, denn ich war ja noch immer das Geschenk und so wollte ich auch meinen Ansprüchen gerecht werden. Ich bestand nun aus meinem Wechsel von wichsen und blasen, denn immer, wenn einer der Herren wieder den magischen Punkt erreicht hatte, musste ich den Schwanz aus dem Mund nehmen, dass sie ihre sacksahne gütlich auf mir verteilen konnten. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wann ich mal so ein Herrengedeck bedienen durfte, denn es war schon eine ganze Weile her und ich hätte auch nie gedacht, dass mein Nachbar so viele versaute Freunde hatte. Ich konnte mich vor Sperma kaum retten und auch wenn ich nicht jedes Gesicht einzeln anschauen konnte, weil ich das Sperma auch schon in den Augen hatte, hatte ich bei manchen schwänzen das Gefühl, dass sie die Kraft für eine zweite Runde gefunden hatten und dass ich dann auch nochmal gern genutzt wurde. Ich fand es unendlich geil, dass ich mich alle so schnell haben wollten. Ich konnte nicht mehr zählen, aber ich wusste, dass es acht Männer waren als ich gekommen war und wenn ich das richtig spürte, dann hatte mich wirklich keiner ausgelassen. Dann erlebte ich eine Veränderung, denn meine fotze war inzwischen so nass, dass ich gar nicht mehr richtig spüren konnte, wann nun ein Schwanz in mich eingedrungen war. Und dann war da der eine Schwanz. Er kann nicht lang gewesen sein, aber ich konnte spüren, dass er sehr dick war und so drang er sehr spürbar in mich ein. Ich konnte spüren, wie jeder einzelne meiner Nerven ein richtig geiles Gefühl von sich gab und ich freute mich, dass auch meine kleine Jägerin noch einmal ein feines Erlebnis hatte. Ich wollte es erst gar nicht glauben, aber ich hatte schon wieder eine Ladung von meinem Nachbarn ins Gesicht bekommen, aber diesmal hatte er es geschafft, dass mein ganzer Mund ausgefüllt war und ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihm herauskam. Leider war es das letzte Mal, dass er mich an diesem Tag beglückte und ich musste feststellen nachdem ich komplett nass war, dass die Kerle ein bisschen müde wurden. Der, der als letzter meine Muschi zu seinem Spielplatz gemacht hatte, zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus und er hatte auch kein Interesse mehr, dass er mich noch weiter in Anspruch nehmen wollte. Ich hörte hinter mir die Bierkronkorken knallen und schon war alles wieder ruhig. Ich lag nackt, breitbeinig und durchgefickt auf dem Rücken auf diesem Leder Hocker und wartete, dass noch etwas passiert.
Doch da passierte nichts mehr. Ich hatte mich schon darauf gefreut, dass noch ein bisschen was passieren würde, aber dem war nicht so. ich stand langsam auf und setzte mich auf den Hocker. Mein ganzes Gesicht spannte von dem getrockneten Sperma und ich schaute etwas betrübt in die Runde. Dann kam mir die Idee. Ich bot den Männern an, dass sie mir alle noch beim Duschen zusehen dürften, wenn ich denn endlich mal hier duschen durfte. Es machte wirklich viel spaß, wenn ich in ihre Gesichter sah und ich spürte, dass sie so richtig Lust hatten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und machte mich auf den Weg ins Bad und mir folgten auch eine Hand voll Jungs. Kaum, dass ich unter der Dusche stand, konnte ich unter den Hosen schon wieder die Wölbungen sehen und ich freute mich, dass ich so eine positive Wirkung auf die Männer hatte.
Ich öffnete nach geraumer Zeit die Duschwand und ließ die brause voll in meine Muschi prallen. Es machte mich geil, wie die strahlen des Wasser meinen Kitzler massierten und ich konnte mich auch kaum noch beieinander halten. Es war nicht einfach, dass ich das ganze soweit nach draußen zog, aber ich konnte auch sehen, wie viel Spaß es den Kerlen machte und als ich endlich meinen Orgasmus hatte, konnte ich mich endlich bisschen entspannen. Ich öffnete die Augen und da standen drei schwänze spritzbereit vor mir. Es waren der Hammer und ich konnte mich auch nicht mehr halten. Ich blies und wichste alle noch einmal und dann drehte ich mich in der Dusche um. Sie sollten alle auf meinen geilen Arsch spritzen, denn der war eindeutig zu kurz gekommen in der ganzen Sache heute. Dann kamen sie und spürte wie es warm und schleimig auf meinem Arsch wurde. Es war der Hammer. Ich freute mich, dass ich allen nochmal eine Freunde machen konnte. Sie brachten mir dann meine Sachen, dass ich mich wieder anziehen konnte und freuten sich schon darauf, dass sie dann noch einen mit mir trinken konnten. Wir saßen an diesem Abend noch sehr lang zusammen und unterhielten uns und ich war dann die letzte, die noch geblieben war, als alle anderen schon nach Hause gingen. Mein Nachbar kam wieder zu mir und setzte sich neben mich. Da sagte ich ihm, dass ich ihm eigentlich heute Abend ein Geschenk machen wollte, aber das hatte er sich ja schon selber genommen. Also konnte ich mich ja nun nicht beschweren und er sollte aber auch damit zufrieden gewesen sein. Er entschuldigte sich sogar ein bisschen, dass ich ihm sein Geschenk verdorben hatte, aber so hatte ja auch ich meinen Spaß bei der ganzen Sache. Ich ging zufrieden und richtig durchgefickt nach Hause und freute mich schon auf den nächsten Geburtstag. Meinen Eltern hatte ich natürlich nichts davon verraten.
Deine Lena
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