Eva van Mayen - SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht

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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem 2. Sammelband habe ich weitere 21 Geschichten zusammengestellt, die intensiv und mit einer deutlichen, detailreichen Sprache das Tema Sex behandeln.
Achtung, +18
Egal, ob Frau oder Mann, jung oder älter, bi oder hetero, alle Protagonisten suchen nach nichts anderem als nach dem größtmöglichen Vergnügen beim Spiel mit der körperlichen Liebe.
Mal fein und vornehm, mal schmutzig und provokant, mal professionell und mal gänzlich unerfahren lassen sich Liebhaber und Liebhaberinnern bedienen, werden höchst aktiv oder genießen es, in trauter Zweisamkeit Haut an Haut zu spüren.
Auch dominante oder devote Praktiken finden Anwendung.
Lassen Sie sich mitreißen von den unterschiedlichsten Liebesspielen in 21 Geschichten auf über 480 herkömmlichen Seiten.
Viel Spaß beim Lesen,
Ihre
Eva van Mayen
Inhalt:
1 – Impressum
2 – Vorwort
3 – In der Sauna genommen
4 – Manfreds wundersame Liebesmaschine
5 – Mein Seitensprung mit Martina
6 – Meine beste Freundin Rosy
7 – Melissa, meine scharfe Mitschülerin
8 – Mutter, Tochter und der Nachbar
9 – Nachts im Fitness-Studio
10 – Natalie
11 – Rattenscharf
12 – Rita, das spritzende Vollweib
13 – Roxy vom Fitness-Studio
14 – Simone – Therapiert vom Voyeur
15 – Soraya – meine Traumfrau
16 – Susi – Der Sex ihres Lebens
17 – Und alles nur für die Wissenschaft
18 – Unser erster Abend im Swinger-Club
19 – Verbotene Früchte – Melissas Weg zum großen Abgang
20 – Vier heiße Ladys laden ein
21 – Von Alesia zur Frau gemacht
22 – Zuschauen und Zuschauen lassen
23 – Zwei Frauen aus der Nachbarschaft

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Bei seiner Antwort hatte ich allerdings nicht den Eindruck, als wenn er sich mit mir weiter unterhalten wollte. Da ich aber nicht nur so am Tisch rumsitzen wollte, konnte ich es mir nicht verkneifen die zwei Sätze zu sagen, die man immer in dieser Situation verwendet: "Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen. Was machst du denn jetzt so?"

Manfred schien nicht wirklich von der sich anbahnenden Konversation begeistert zu sein.

Daher fiel seine Antwort auch recht einfach aus: "Och, dies und das, nichts Besonderes."

Doch dann machte er einen Fehler, den er sicher schon in dem Moment bereute, als er es sagte. Zu seinem Satz fehlte nämlich noch der zweite dazu passende: "Und du?"

Für eine Frau wie mich genau das Signal, um einen längeren Monolog zu starten. Gut, ich fing nicht bei Adam und Eva an, aber weit davon weg war es nicht.

Das gab Manfred den Rest. Es wäre unhöflich gewesen sich jetzt wieder seinem Tablet zu widmen, denn das hätte vollkommenes Desinteresse bedeutet. Also machte er das Gerät aus und sah mich jetzt richtig an, wobei ich mir nicht sicher war, ob er mir zuhörte oder ob es nur geheucheltes Interesse war. Bei ihm hätte es genauso sein können, dass er, während ich sprach, gerade über die Weltformel nachdachte. Egal wie es war, zumindest war er ein guter Zuhörer und unterbrach mich nicht. Ein unheimlicher Pluspunkt für ihn, den ich gleich auf seiner Guthabenseite verbuchte.

Dann kam endlich mein Kaffee. Jedes Mal, wenn ich einen Schluck nahm, um meine Stimme wieder zu befeuchten, meinte ich ihn aufatmen zu hören. Vielleicht genoss er die wenigen Augenblicke, in denen meine Stimme nicht an sein Trommelfell drang.

Als ich ihm meine halbe Lebensgeschichte erzählt hatte, hörte ich dann doch damit auf. Er sah zwar nicht gelangweilt aus, aber sein Gesichtsausdruck zeigte leichte Ermüdungserscheinungen. Aber noch wollte ich ihn nicht gehen lassen. Hatte ich mir doch gerade einen zweiten Kaffee bestellt und zur Untermalung des Ganzen noch eine Cola für ihn mit.

"Und wie ist es nun bei dir. Du warst doch immer unser Physiker und Bastler. Was machst du jetzt so?", versuchte ich es erneut.

"Aus Physik ist leider nicht wirklich was geworden. Ich hatte damit angefangen es zu studieren, aber das war nicht das was ich wollte. Bin dann in Richtung Maschinenbau gegangen und habe meinen Ingenieur gemacht. Ich hätte es schlechter treffen können. Guter Job, genügend Geld, meine Ruhe, und ich kann mich austoben. Was will ich mehr. Außerdem stehen mir sehr viele Werkzeuge zur Verfügung, die ich auch privat gut nutzen kann. Von daher kann ich jetzt im großen Stil etwas entwerfen, oder basteln, wie du es nennst."

Wow, diese wenigen Sätze waren mehr, als wir in der gesamten Zeit auf der Schule gewechselt hatten. Dabei kam er mir interessanter vor, als ich gedacht hätte. Es war so ein inneres Gefühl, das ich nicht beschreiben konnte. Da ich mich zuvor noch niemals mit ihm unterhalten hatte, hatte ich es auch nicht spüren können. Doch es war da und machte mich irgendwie neugierig auf ihn.

"Sag mal!", fing ich wieder an: "Wenn du mit so etwas zu tun hast, kannst du doch sicher auch schweißen oder so?"

"Was heißt, oder so?", meinte er nur trocken zurück.

"Ich habe in der Küche ein kleines Problem. Ich habe mir vor über zwei Jahren einen Tisch gekauft, der aus Stahl hergestellt ist. Auf der einen Seite ist die Verstrebung gebrochen, auf der ein Teil der Tischplatte liegt. Die Garantie ist leider schon abgelaufen und der Tisch ist zu schwer um ihn irgendwo hinzubringen. Würde es dir etwas ausmachen dir das Mal anzusehen? Ich kennen sonst niemanden der so etwas reparieren könnte!"

Was ich erzählte war wirklich so. Den Tisch hatte ich inzwischen so an die Wand gestellt, dass man die schadhafte Stelle nicht sehen konnte, doch das konnte nicht ewig so bleiben. Es wäre auch eine Möglichkeit Manfred näher kennenzulernen. Etwas in mir sagte, dass es gut für mich wäre.

Ob Manfred das ebenso sah, kann ich nicht sagen. Vielleicht war es eine Art Helfersyndrom bei ihm oder er konnte eine Bitte nicht abschlagen.

Jedenfalls sah er wenig begeistert aus, als er mich fragte: "Edelstahl?"

Ich zuckte mit der Schulter.

"Rostet es?", kam eine weitere eher gelangweilte Frage.

"Soweit ich weiß nicht. Ist nur ziemlich schwer!"

"Nur die Platte oder auch das Gestell? Nicht dass das Gestell aus Alu ist. Dann muss ich was anderes mitbringen!"

Ich schüttelte den Kopf, denn das Gestell war wirklich nicht leicht gewesen. So ein Designerstück eben. Leider anscheinend auch nicht sonderlich gut verarbeitet.

"Hmm, also gut. Wann hast du Zeit? Ich schaue es mir mal an!"

Wir vereinbarten für das Wochenende einen Termin. Ich freute mich schon jetzt auf unsere zweite Begegnung. Dann stand ich auf und schleppte meine Sachen nach Hause, wobei ich mich fast hätte ohrfeigen können, denn ich hatte ihm meine Adresse gegeben, aber seine nicht angefordert. Wenn er nun nicht kam, dann würde ich ihn wohl die nächsten fünf oder zehn Jahre nicht mehr wiedersehen. Das wäre dann schade. Auf der anderen Seite konnte ich mir das bei Manfred nicht vorstellen. So ein Mensch wie er hielt sich normalerweise an das, was er sagte. Dafür war er viel zu sehr ein Nerd. Auf ihn war sicher Verlass.

*

Als das Wochenende endlich da war, war ich innerlich aufgewühlt. Warum konnte ich nicht sagen. Dabei wusste ich nicht einmal, was ich mir von all dem versprach. Sicher war es ein nützlicher Nebeneffekt, wenn mein Tisch repariert wurde. Aber das war nur nebensächlich. Was mich auf einmal an diesem Mann interessierte, der mir zuvor nicht im geringsten auffiel, war mir schleierhaft.

Um 15:00 Uhr wollte er am Samstag da sein und wann klingelte er? Ich sah auf meine funkgesteuerte Uhr. Es klingelte um 15:00 und 00 Sekunden. Was hatte ich auch anderes erwartet? Ich drückte auf den Türöffner, und während ich darauf wartete, dass er hochkam, sah ich noch einmal in den Spiegel, ob mein Haar auch richtig saß. Dabei fragte ich mich allerdings, warum?

So viel Zeit hatte ich dann aber doch nicht, denn bis zum dritten Stock ist es nicht weit. Schon kam er die Treppe hoch gesaust und sah aus wie an dem Tag, als wir uns neulich getroffen hatten. Etwas anderes hätte mich auch gewundert. Dazu trug er dieses Mal einen Kasten in der Hand, der durchaus ein Schweißgerät sein konnte. Aber damit kannte ich mich nicht aus, nahm es nur an.

Als er mich sah, sagte er nur: "Hallo!", und wenig später, als er vor mir stand: "Wo ist der Patient?"

"In der Küche!", meinte ich nur und ging voraus.

Hinter uns machte Manfred die Tür zu und ich hörte ihn hinter mir hergehen.

In der Küche angekommen zeigte ich ihm den Patient. Ich hatte den Tisch schon von der Wand weggezogen und man konnte die gebrochene Halterung sehr gut sehen.

"Oh ha!", meinte Manfred nur und schob sich an mir vorbei in Richtung Tisch.

Er kniete sich vor den Tisch und rüttelte an dem Metallholm. Danach schüttelte er den Kopf und drehte sich zu mir um.

"Einfach schweißen bringt nicht viel. Würde wahrscheinlich nicht lange halten. Sieht außerdem hässlich aus. Da müsste ein ganz neues Stück rein!"

"Was würde so etwas kosten?", fragte ich ihn.

"Im gut sortierten Baumarkt ein paar Euro. Ich würde allerdings empfehlen alle vier Holme auszutauschen sonst hast du drei gleiche und einen anderen, denn einen genau gleichen wirst du nicht bekommen. Sieht auch nicht sonderlich toll aus!"

"Und was würde das kosten?", kam meine erneute Frage.

Manfred verdrehte seine Augen. "Ein Paar Euro mal vier. Was denn sonst?"

"Das meinte ich nicht!", war meine Antwort und amüsierte mich ein wenig über die verdrehten Augen von Manfred. Es hatte irgendwie komisch ausgesehen.

"Ich meinte nicht die Materialkosten, sondern deine Arbeitskosten!"

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