A. F. Morland - 12 FBI Thriller August 2021 - Krimi Paket

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12 FBI Thriller August 2021: Krimi Paket: краткое содержание, описание и аннотация

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12 FBI Thriller August 2021: Krimi Paket
von Alfred Bekker, Horst Friedrichs, A.F.Morland
Über diesen Band:
Alfred Bekker: Die toten Frauen
Alfred Bekker: Maulwurfsjagd
A.F.Morland: Trevellian und der Mordauftrag des Maskenmannes
Horst Friedrichs: Trevellian opfert die FBI-Agentin
Horst Friedrichs: Trevellian unddas Syndikat der Fälscher
Horst Friedrichs: Trevellian und die Raketen-Gangster
Horst Friedrichs: Trevelians Freund, der Killer
Horst Friedrichs: Trevellian und Tracy
A.F.Morland: Trevellian der Geisel-Gangster
Horst Friedrichs: Trevellian und Jennys drittes Leben
Horst Friedrichs: Trevellian und der Krieg der Taxifahrer
Horst Friedrichs: Trevellian und das Hollywood-Komplott
Jesse Trevellian ist ein Ermittler in New York. Er kämpft unbeirrt gegen das Verbrechen und die organisierte Kriminalität. Auch wenn er von einem Sumpf aus Korruption und Lüge umgeben ist, versucht er einen geraden Weg zu gehen. Denn die Schicksale der Opfer lassen ihn nicht los… Trevellian lässt nicht locker. So lange es auch dauern mag, am Ende findet er die Mörder…

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„Ich bin kein Raucher“, sagte Anselmo. Er schwitzte. „Und jetzt lassen Sie mich bitte einen Augenblick allein.“

Sie sah ihn etwas verwundert an. Ihre Augenbrauen zogen sich in der Mitte zusammen.

„Ist Ihnen nicht gut? Soll ich einen Arzt holen?“

„Nein, es ist alles in Ordnung. Ich möchte nur, dass Sie mich jetzt allein lassen.“

Die junge Frau verließ das Zimmer. Bilder erschienen vor seinem inneren Auge. Erinnerungen. Erinnerungen. Er war ein Kind. Und da saß diese große Frau mit den roten Haaren auf dem Sofa. Ihre Haare waren nicht wirklich rot. Sie färbte sie nur. Er hatte das schon mal gesehen, wie sie das machte. Aber sie konnte das nur, wenn sie nicht so viel getrunken hatte wie jetzt. Jetzt konnte sie nicht einmal aufstehen. “Du musst es tun!“, hörte er ihre Stimme. Diese Stimme, die ihn seit jener Zeit nie verlassen hatte und die immer diesen einen Satz sagte - manchmal so undeutlich, dass wohl niemand anders ihn verstanden hätte.

„Nein!“, sagte Roy Anselmo laut in das Zimmer der heruntergekommenen Absteige hinein. „Nein!“

Aber die Stimme aus der Vergangenheit war unerbittlich. Du musst es tun! Sonst halte ich es nicht aus! Bitte!

Er erinnerte sich daran, den Rest an Dollars aus ihrem Portemonnaie geholt zu haben und losgegangen zu sein. Der Laden an der nächsten Ecke gehörte einem Bekannten, der es gewohnt war, dass er für eine Mutter etwas zu trinken holte, auch wenn das eigentlich nicht erlaubt war. Dann ging er mit den Flaschen zurück und brachte sie ihr. Sie trank und lallte und trank noch mehr. Und irgendwann war es dann Stille gewesen. Sie hatte sich nicht mehr bewegt und ihre Augen waren ganz starr gewesen.

Er hatte nicht wegsehen können.

Dieses Gesicht... Etwas war seitlich aus ihrem Mund herausgelaufen. Blut. Sie hatte so friedlich ausgesehen.

Roy Anselmo blickte auf den Boden. Manchmal half das. Manchmal, wenn der Boden richtig war und Linien hatte.

Dieser hatte Linien. Ein Muster. Anselmo erhob sich und folgte den Linien – so lange, bis er sie alle einmal betreten hatte. Dabei setzte er immer einen Fuß direkt vor den anderen.

„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er laut. „Alles...“

Ein Ritual.

Er wusste, dass es nicht immer half.

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Nachdem die Kollegen des Erkennungsdienstes eintrafen, machten Milo und ich uns zusammen mit Josephson auf, um dem Barbesitzer MacConroy einen Besuch abzustatten. Wenn jemand etwas über Anselmo wusste, dann vielleicht er.

Als wir an MacConroys Wohnungstür klingelten, öffnete uns mit einiger Verzögerung ein Mann von Ende vierzig, der auf Krücken lief. Er hatte den rechten Fuß in Gips. Wir zeigten ihm unsere Ausweise.

„Kommen Sie herein, aber erwarten Sie keine Bewirtung oder so etwas. Ich kann Ihnen weder Kaffee ich sonst etwas anbieten und bin schon froh, dass ich es bis zur Tür geschafft habe.“

„Was ist passiert?“, fragte ich.

„Ich bin auf der Treppe ausgerutscht. Wie üblich war ich zu spät dran. Naja, ich verschone sie mit den Einzelheiten.“

„Roy Anselmo hat heute gekündigt“, stellte ich fest.

MacConroy nickte. „Ja. Da war gleich ein Schock am Morgen. Mein bester Barmixer sagt einfach, dass er geht! Ach, was heißt mein bester! Der einzige, der sein Handwerk einigermaßen versteht und dessen Drinks sich ein bisschen von dem üblichen Einerlei abheben und auch gut schmecken, wenn sie extravagant aussehen. Irgendetwas zusammengießen kann nämlich jeder, verstehen sie?“ Er seufzte. „Schade um ihn, aber er wollte sich nicht davon abhalten lassen. Und das, obwohl ich ihm eine kräftige Gehaltserhöhung in Aussicht gestellt habe!“

„Haben Sie eine Ahnung, wo er hin ist?“

Er blickte auf. Seine recht buschigen Augenbrauen zogen sich zusammen. Dann schüttelte er energisch den Kopf. „Nein, Sir. Wirklich nicht. Bedauerlicherweise übrigens. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass es nicht so weit gekommen wäre, aber...“

Er sprach nicht weiter. Sein Blick wirkte nach innen gekehrt.

„Er hat nichts hinterlassen?“, fragte ich.

„Nein. Was sollte ich tun? Er ist ein erwachsener Mann. Ich kann ihn ja nicht fesseln oder so!“ MacConroy lachte heiser.

„Haben Sie ihn nicht gefragt, wohin es ihn zieht?“, hakte ich noch mal nach.

Ein mattes Lächeln flog über sein Gesicht. Dann verzogen sich seine Züge. Irgendetwas an seinem Fuß schien ihm jetzt Schmerzen zu bereiten.

„Doch, das habe ich.“

„Und?“

„Er ist ausgewichen. Ich habe mich erkundigt, ob er in der Gegend bleibt und wer ihm so ein gutes Angebot gemacht hat, dass er plötzlich abspringt... Aber dazu wollte er nichts sagen. War schon etwas merkwürdig, das Ganze. Er wirkte so bedrückt und auf eine seltsame Weise angespannt. So habe ich ihn ehrlich gesagt, noch nie erlebt. Warum fragen Sie das alles?“

„Erzählen Sie uns alles, was Sie über ihn wissen“, ergänzte Milo. „Alles, was Ihnen einfällt, auch Dinge, von denen Sie vielleicht nicht denken, dass sie wichtig sein könnten...“

MacConroy hob die Augenbrauen. „Der Mann hat auf jeden Fall eine bunte berufliche Vergangenheit und ist wohl ganz schön herumgekommen.“

„Hat er erzählt, wo er schon überall gelebt hat?“

„Des Moines in Ohio, Erie in Pennsylvania... Wir hatten mal Gäste aus Europa, denen er den Weg zu den Niagarafällen auf Französisch beschrieben hat. Aber ich glaube, er hatte nicht einmal einen College-Abschluss. Jedenfalls hat er das mal erwähnt.“

„Er konnte Französisch?“, echote Milo.

„In Kanada spricht man Französisch“, stellte ich fest. „Sie haben nicht zufällig ein Bild von ihm?“

„Nein, er wollte nie fotografiert werden. Selbst für den Gastronomieführer des Staates New York nicht!“, berichtete MacConroy.

Ich nickte. „Langsam verstehe ich auch, weshalb“, murmelte ich. „Besaß er ein Handy?“

„Allerdings. Ich habe die Nummer. Soll ich Sie Ihnen aufschreiben?“

„Unbedingt.“

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Roy Anselmo nahm das Handy ans Ohr. „Mister Norinsky? Hier spricht Anselmo.“

„Woher haben Sie diese Nummer?“

„Ein gemeinsamer Bekannter hat sie mir gegeben und sie sollten ihm deswegen nicht böse sein. Er hatte gute Gründe dafür. Er heißt Gregory Sumner und ich nehme an, dass er meine Kontaktaufnahme bereits angekündigt hat.“

Anselmo stand von seinem Bett auf. Er ging ans Fenster. Es hatte zu nieseln begonnen. Neben einer Straßenlaterne sah Anselmo eine junge Frau. Zuerst nur den Körper von den Zehen bis zu den Schultern. Der Rest wurde durch einen Regenschirm verdeckt. Dann drehte sie sich zur Seite. Es war die Rothaarige. Sie rauchte. Sieh an, dachte Anselmo. Du hättest dir eben kein Nichtraucherhotel suchen sollen, um deinem Job nachzugehen... Aber vielleicht konntest du es dir ja auch nicht aussuchen. Wer kann das schon...

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