Alfred Bekker - Killerrache - Krimi Koffer 9 Romane

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Killerrache: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Killerrache: Krimi Koffer 9 Romane
von Alfred Bekker, Tomos Forrest
Über diesen Band:
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Mal provinziell, mal urban. Mal lokal-deutsch, mal amerikanisch. Und immer anders, als man zuerst denkt.
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der Killer von Hamburg
Alfred Bekker: Tote Bullen
Alfred Bekker: Der Legionär
Alfred Bekker: Grausame Rache
Tomos Forrest: Judas-Lohn in Blei bezahlt Berlin 1968 – Band 1
Tomos Forrest: Verlier dein Leben in Berlin Berlin 1968 – Band 2
Tomos Forrest: Bitter und süß, ein Berliner Krimi Berlin 1968 – Band 3
Tomos Forrest: Pique-Dame ist die Todeskarte Berlin 1968 – Band 4
Tomos Forrest: Schöne Frauen sterben zweimal! Berlin 1968 – Band 5

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„Ach, Jürgen, du weißt, über viele Ecken diese illegalen Schießeisen oft verkauft werden!“

„Es lohnt sich vielleicht trotzdem, in Farkas' Umgebung herumzustochern.“

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Wir riefen auf der Polizeidienstelle an, zu der Sebastian Maybaum strafversetzt worden war, um mit ihm einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Wir verabredeten uns für fünf Uhr in einer Kneipe an der Jakob Kramer Straße.

„Vorher kann ich leider nicht. Hier geht es mal wieder drunter und drüber!“, meinte er.

„In Ordnung. Wir werden pünktlich sein, Herr Maybaum“, versprach ich und unterbrach die Verbindung.

„Große Worte, Harry!“, lautete Rudis Kommentar.

„Wieso?“

„Um die Zeit ist Rush Hour, da ist es fast unmöglich pünktlich zu sein, zumal wir einmal von Nord nach Süd durch den Großraum Berlin fahren müssen!“

„Alles eine Frage der Planung, Rudi. Wir fahren einfach früh genug los, dann stellt sich das Problem nicht. Außerdem wollte ich in erster Linie sicherstellen, dass er pünktlich ist.“

Ich sah auf die Uhr. „Wir könnten unterwegs Reza Tannous einen Besuch abstatten. Seine Bewährung läuft noch...“

„Was ihn vielleicht gesprächsbereit stimmt!“

„...und wir haben auch eine aktuelle Adresse von ihm.“

„Tannous war damals der einzige Verdächtige bei der Schießerei im ‚Abraxas’. Soll er uns mal erklären, wie zwei Waffen, die damals eingesetzt wurden, plötzlich wieder in Gebrauch sind!“

„Falls er bereit ist, uns darauf eine Antwort zu geben.“

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Wir erreichten das Ende der Gertrude Benrath Straße, wo Reza Tannous eine Traumetage mit Ausblick auf eine Parkanlage bewohnte.

„Tannous’ Geschäfte scheinen nicht schlecht zu gehen“, meinte Rudi. „Aufgestiegen vom Türsteher zur rechten Hand von Benny Farkas, das ist ja auch eine steile Karriere.“

„Letzteres müssen wir ihm erst einmal nachweisen“, meinte ich.

„Das letzte Mal, dass ihm jemand was nachweisen konnte, war, als er vor zwei Jahren wegen Körperverletzung angezeigt und verurteilt wurde.“

„Es wundert mich, dass er noch Bewährung bekommen hat!“

„Mit einem guten Anwalt. Wer hier wohnt, kann sich auch eine gute Verteidigung leisten.“

Ich hatte die dazu vorliegenden Unterlagen nur kurz überflogen. Offenbar war Tannous vor zwei Jahren im Kampf um einen Parkplatz ausgerastet und hatte den Fahrer eines Lieferwagens aus dem Wagen gezerrt und verprügelt.

Die Bewährung endete in vier Wochen und seit seiner Verurteilung hatte er sein cholerisches Temperament offenbar besser unter Kontrolle gehabt.

Das Gebäude, in dem Tannous residierte, hatte einen hohen Sicherheitsstandard. Es gab überall Kameras und in der Eingangshalle musste man sich bei den Angehörigen eines privaten Sicherheitsdienstes anmelden, wenn man jemanden besuchen wollte.

Wir wandten uns an den diensthabenden Security Guard, der hinter einem Würfel aus Panzerglas seinen Platz hatte und zeigten ihm unsere Ausweise.

„Kubinke, BKA. Dies ist mein Kollege Kommissar Meier. Wir möchten mit Herr Reza Tannous sprechen.“

„Einen Augenblick.“

Der Security Guard fragte über eine Sprechanlage bei Tannous an. Die Antwort konnten wir nicht verstehen, da der Security Guard sie über einen Ohrhörer empfing.

Es folgte ein kleiner Wortwechsel.

„Ich verstehe“, sagte der Uniformierte schließlich und wandte sich anschließend an uns: „Es tut mir leid, Herr Tannous ist nicht zu Hause. Wenn Sie weitergehende Befugnisse haben, stehen wir Ihnen gerne mit einem elektronischen Generalschlüssel zur Verfügung.“

„Mit weitergehenden Befugnissen meinen Sie wohl einen Durchsuchungsbefehl“, schloss ich.

„Zum Beispiel.“

„Nein, den haben wir leider nicht“, sagte ich.

„Mit wem haben Sie denn gerade gesprochen?“, fragte Rudi.

„Mit Herrn Tannous’...“ Der Mann zögerte und schien nach dem passenden Begriff zu suchen. „...Dauerbesuch“, brachte er schließlich hervor.

„Eine Frau?“

„Ja, Herr Tannous hat ihr einen eigenen elektronischen Schlüssel für seine Wohnung anfertigen lassen und sie kann hier ein- und ausgehen, als ob Sie eine Hausbewohnerin wäre.“

Ich zog ein Foto von Christine Wistanow aus der Jackentasche und zeigte es meinem Gegenüber. „Ist sie das?“

„Das Gesicht stimmt. Sie ist übrigens gerade erst eingetroffen und in ihre Etage gefahren. So ungefähr vor zehn bis zwanzig Minuten. Warten Sie, ich schau mal nach, wie sie heißt...“

„Wir kennen sie als Christine Wistanow“, sagte ich. „Und wir möchten jetzt mindestens ebenso gerne mit ihr sprechen wie mit Herrn Tannous.“

„Soll ich Frau Wistanow noch mal anrufen?“

„Nein, wir gehen hinauf. Ich bin überzeugt davon, dass sie uns öffnen wird!“, erwiderte ich.

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