1 ...8 9 10 12 13 14 ...32 Kaum war Fiona zurück in ihrer Wohnung, da schaute sie nach ihren Mails. Und tatsächlich. Trotz früher Stunde hatte der Fotograf bereits geantwortet. Er war auf ihr Angebot eingegangen und unterbreitete mehrere sehr zeitnahe Vorschläge, um sich mit Fiona zu treffen. Der Ort sollte ein Hotelzimmer in der nahegelegenen Großstadt sein.
Fiona merkte, wie sie alleine durch die Vorstellung, was dort alles passieren könnte, feucht wurde. Sofort schrieb sie zurück und bestätigte den frühestmöglichen Termin.
*
Nur wenige Tage später stand sie nachmittags, schön zurechtgemacht und mit einer Mengen Dessous und scharfen Unterteilen beladen, vor einem Hotelzimmer. Sie klopfte. Hörte, dass sich innen etwas bewegte. Die Tür wurde geöffnet.
Wow!
Der Mann sah noch einmal deutlich besser aus, als dies seine Fotos im Internet wiedergaben. Und Fiona hatte das Gefühl, dass er soeben ähnlich empfand.
Dunkelhaarig, großgewachsen, schon etwas älter, sportliche Figur und ein breites Lächeln auf den Lippen. Freundlich bat er sie herein. Fiona, längst nass im Schritt, trat in das Zimmer, schaute sich um. Ein normales, unspektakuläres Hotelzimmer. Darin waren bereits Foto-Lampen aufgebaut. Der Fotoapparat thronte auf einem Stativ.
Der Fotograf verhielt sich gerade so, als wäre das, was nun kommen sollte, das Normalste auf der Welt. Auch Fiona, trotz innerer Spannung, fühlte sich in seiner Nähe wohl. Schnell sprachen sie ab, was der Fotograf gerne fotografieren würde. Der Fotograf wollte sie zunächst in Dessous ablichten. Fiona wühlte in ihrer Tasche, zog sich aus, ohne sich dabei zurückzuziehen oder zu verstecken, und streifte sich ein paar bemerkenswerte Teile über.
Überrascht stellte der Mann fest, dass Fionas winziger Slip über ihrer Spalte offen war. So etwas hatte der Fotograf offensichtlich noch nicht gesehen. Fiona dachte, gleich platzt ihm die Hose. Schließlich kannte sie ihre Wirkung auf Männer. In jenem Fall war es aber nicht ganz so. Später stellte sich heraus, dass der Fotograf eigentlich dachte impotent zu sein. Er dachte es deshalb, weil er das erst vor kurzem festgestellt hatte, nachdem er über mehr als ein Jahr keinen Sex mehr praktizierte.
Sie fotografierten den halben Nachmittag über. Fiona poste aufreizend. Die Kleidungsstücke wurden immer gewagter. Längst genoss der Fotograf die tiefsten Einblicke in Fionas Möse, da sich diese mit Feuchtigkeit gefüllt und sodann geöffnet hatte.
Das Fotografieren fand seinen Höhepunkt, als Fiona ein längliches italienisches Gebäck auspackte und es sich an ihre nackte Möse hielt. Dazu setzte sie sich auf einen Stuhl, spreizte weit ihre Beine. Als Oberteil trug sie ein sommerliches Blüschen. Unten nichts. Sie strich aufreizend mit dem Grissini durch ihre Spalte. Deutlich war zu sehen, wie feucht sie war. Ihr Mösenschleim blieb an der Spitze des Gebäcks hängen.
Fiona dachte sich, nun müsste es doch endlich mal soweit sein. Der Kerl musste sich doch auf sie stürzen, wenn sie sich derartig offen präsentierte. Aber es passierte lange nichts.
Das angefeuchtete Salzgebäck animierte den Fotografen letztlich aber doch, sich ihr zu nähern. Vorsichtig kniete er sich vor Fiona hin, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und begann, ihre Spalte und ihre bereits aus der Spalte herausblickende Lustperle zu lecken.
Fiona war so geil, eigentlich schon die ganzen letzten Tage über, dass sie sofort kam. Dabei spritzte sie dem leckenden Fotografen ihre Flüssigkeit in den Mund. Der Mann hatte so etwas noch nie erlebt. Er sprang voller Begeisterung auf. Küsste Fiona auf den Mund. Kniete sich wieder vor ihre Muschi und leckte weiter.
Der Mann verstand etwas von seinem Handwerk. Fiona wollte mehr. Sie stand auf, nahm ihn bei der Hand und dirigierte ihn aufs Bett. Auf dem großen Doppelbett des Hotelzimmers legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre prallen Schenkel weit auseinander.
Sofort war er über ihr und setzte sein Lecken fort. Fiona kam schon wieder. Schon wieder nass. Nun drang der Fotograf mit seinen Fingern in ihre Lusthöhle ein. Er massierte die Wände ihrer Muschi, während er sie leckte. Sofort ging sie wieder ab.
Eine gute halbe Stunde lang vergnügten sie sich auf diese Weise auf dem Bett. Dabei blieb die Hose des Fotografen an. Fiona bemerkte allerdings erstaunt, wie übrigens auch der Fotograf, dass sich dessen Hose ausbeulte. Wie konnte das denn sein? War der Mann nicht impotent. Noch vor wenigen Minuten hatte er doch davon erzählt!
Der Fotograf fasste sich in den Schritt. Bemerkte die Veränderung. Blickte Fiona an. Voller Dankbarkeit. So, als hätte sie ein Wunder vollbracht. Es war genau dieser winzige Augenblick, der ihre Beziehung später immer wieder prägte. Und vor allem das Verhältnis des Fotografen zu Fiona.
Er wollte an diesem Nachmittag nicht vögeln, wollte es wohl noch nicht probieren. Wahrscheinlich hatte er Angst zu versagen, dachte sich Fiona, und ließ sich weiter lecken, kam dabei ein ums andere Mal.
Die vereinbarte Zeit ging zu Ende. Die beiden blickten sich tief in die Augen. Fiona hatte sich in den wenigen Stunden in den Mann verliebt. Und sie glaubte, dasselbe auch in seinen Augen zu sehen. Deshalb freute sie sich um so mehr, als er vorschlug, sich spätestens in zwei Wochen wieder zu treffen, um ein weiteres Shooting anzusetzen.
„Und dieses Mal kümmere ich mich auch um deinen Schwanz!“, versprach Fiona.
Der Fotograf nickte.
„Gerne!“, freute er sich und konnte es schon jetzt nicht erwarten, Fiona wieder zu sehen.
Fiona fuhr nach Hause. Verliebt, glücklich, schon wieder geil, und doch vielfach befriedigt. War das der Mann, den sie suchte, den sie brauchte? Das war wie ein Gottesgeschenk. Sie musste ihn so schnell wie möglich wieder sehen. Das stand außer Frage.
Fiona behielt ihr Glück für sich alleine. Sie konnte zu Hause niemandem erzählen, dass sie einen neuen Mann kennen gelernt hatte. Denn ansonsten wäre sie Gefahr gelaufen, dass herausgekommen wäre, mit welcher Art von Arbeit sie eigentlich ihren Lebensunterhalt verdiente. Und das durfte nicht sein.
Um sich zu zerstreuen nahm Fiona viele kurzfristige Fick-Termine an. Zudem wurde sie von Jasmin, der Inhaberin eines Swingerclubs engagiert, die zwei Clubabende veranstaltete, bei denen es beträchtlichen Herrenüberschuss gab. So, dachte sich Fiona, könnte sie die Tage locker rum bringen, bis sie den Fotografen wieder sah.
Zwei Tage, bevor sie sich trafen, fragte der Fotograf an, ob er aufnehmen dürfe, wie sie abspritzt. Natürlich durfte er. Das war doch klar. Schließlich war sie zeigefreudig. Das stand für sie fest.
*
Ein zweites Shooting folgte. Sie trafen sich wieder in einem Hotelzimmer. Fiona zeigte sich sehr offenherzig. Ständig öffnete sie ihre Beine und ließ den Fotografen bis in ihr tiefstes Inneres blicken. Auch für ihre großen Brüste hatte sie spezielle Kleidung mitgebracht, die die Brüste und die Nippel besonders gut hervorhob.
Um dem Fotografen die Möglichkeit zu geben, ihr Abspritzen aufzunehmen, setzte sie sich auf einen Tisch, steckte sie sich einen gläsernen Dildo in die Möse. Sie schob ihn so lange in ihrer nassen Möse hin und her, bis sie es nicht mehr aushielt und mit einem reichhaltigen Strahl kam.
Der Fotograf war total begeistert. Seine Hose beulte sich aus. Zeit, um zum Angriff überzugehen.
Behutsam zog Fiona den Fotografen aus, legte seinen Schwanz frei und glaubte kaum, was sie da sah. Dafür, dass der Mann vor kurzem noch impotent gewesen sein sollte, schnellte nun ein riesiger Penis aus seinem Slip heraus. Und von der allerersten Sekunde an bewunderte sie daran vor allem die große, dunkelrote, dicke Eichel.
Fiona hatte in der Zwischenzeit schon viele Eicheln gesehen. Viele davon eher unförmig. Hier hatte sie plötzlich eine in der Hand, die allen ihren Idealen entsprach. Dazuhin thronte sie auf einem Schwanz, der schon in seinem noch nicht ganz ausgesteiften Zustand eine Größe besaß, die sie unbedingt in sich spüren wollte.
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