Niksche Taylor - Boys, Girls – One School

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Christin wird von ihren Eltern in ein Mädcheninternat
geschickt. Für sie steht fest, ihr neues Zuhause kann nur
blöd sein. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Die
reine Mädchenschule wird es bald nicht mehr geben, denn
plötzlich werden Jungs die neuen Mitschüler. Damit wollen
sich die Schülerinnen jedoch nicht einfach zufriedengeben
und versuchen den Neuen mit allen Mitteln das Leben schwer
zu machen. Viele Hürden müssen überwunden werden, bevor am
Ende klar wird… Nicht alle Jungs sind blöd und nicht alle
Mädchen zickig. Jugendliche zwischen Freundschaft, Liebe und
Geschlechterkampf…

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Inhalt

Impressum 2 Impressum Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich. © 2019 united p. c. Verlag ISBN Printausgabe: 978-3-7103-4745-0 ISBN e-book: 978-3-7103-4971-3 Lektorat: Mag. Elisabeth Pfurtscheller Umschlagfoto: Mimacz | Dreamstime.com; Niksche Taylor Umschlaggestaltung, Layout & Satz: united p. c. Verlag Autorenfoto: Niksche Taylor www.united-pc.eu

Widmung 3 Widmung Für meinen Lieblingsmenschen. Weil du immer an mich geglaubt hast. Und am meisten dann, wenn ich es nicht mehr konnte.

Erstes Kapitel 4

Zweites Kapitel 11

Drittes Kapitel 19

Viertes Kapitel 25

Fünftes Kapitel 32

Sechstes Kapitel 38

Siebtes Kapitel 44

Achtes Kapitel 53

Neuntes Kapitel 60

Zehntes Kapitel 66

Elftes Kapitel 73

Über die Autorin 78

Impressum

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich.

© 2019 united p. c. Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-7103-4745-0

ISBN e-book: 978-3-7103-4971-3

Lektorat: Mag. Elisabeth Pfurtscheller

Umschlagfoto: Mimacz | Dreamstime.com; Niksche Taylor

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: united p. c. Verlag

Autorenfoto: Niksche Taylor

www.united-pc.eu

Widmung

Für meinen Lieblingsmenschen.

Weil du immer an mich geglaubt hast.

Und am meisten dann, wenn ich es nicht mehr konnte.

Erstes Kapitel

„Chrissy, Schatz, bist du fertig?“, schreit meine Mutter aus dem Wohnzimmer herauf. Ich mache mir nicht die Mühe ihr zu antworten, sondern tue einfach so, als hätte ich sie nicht gehört.

„Christin, wird’s bald? Wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit.“

Kann sie mich denn nicht einfach in Ruhe lassen? Ich habe null Bock darauf in dieses doofe Internat zu fahren, denn schließlich ist es nicht mein Problem, wenn meine Eltern sich scheiden lassen und beschließen, dass ich dabei halt im Weg bin. Also schalte ich einfach weiter auf Durchzug.

„Christin, warum kommst du nicht herunter? Wir müssen los!“

Meine Mutter steht im Türrahmen und sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Wütend starre ich zurück und sage: „Ich will nicht in dieses Mädchen – Internat gehen. Es ist schließlich nicht meine Schuld, wenn du dich mit Papa nicht mehr verstehst, aber ich sehe nicht ein, warum ich darunter leiden soll.“

Meine Mutters Augen füllen sich mit Tränen, die sie aber schnell wieder wegblinzelt.

„Chrissy, glaubst du etwa mir fällt es leicht, dich einfach wegzuschicken? Aber dein Vater und ich sind der Meinung, dass das die beste Lösung für dich ist. Verstehst du das denn nicht?“

„Ihr habt mich ja noch nicht einmal gefragt, was ich will. Und nein, das kann ich nicht verstehen. Doch um alles noch schlimmer zu machen, machst du auch noch auf die: „Wir – wollen – doch – nur – das – Beste – für – dich- Nummer.“ Ich will dir dabei einfach nicht mehr zuhören.“

Ich stehe nach diesem Ausbruch auf und lasse meine Mutter einfach stehen. Als ich meine Jacke nehmen und gehen will, hält meine Mutter mich am Arm fest und flüstert mit tränenerstickter Stimme: „Chrissy, bitte versuche mich doch zu verstehen. Ich will dich aus dem ganzen Scheidungskrieg nur heraushalten, weil ich dich liebe!“

Ich sehe sie an und merke, dass es ihr wirklich schwerfällt mich wegzuschicken. Ich seufze und weiß jetzt schon, dass ich es in diesem Internat nicht einen Tag lang aushalten werde, aber ich tue meiner Mutter den Gefallen und bleibe.

Von außen sieht das Gebäude gar nicht mal so übel aus, aber ich kann echt nicht nachvollziehen, wie man einem Internat, welches aussieht wie ein Märchenschloss, so einen Namen wie „Graustein“ geben kann. Na, mir kann es ja eigentlich auch egal sein.

Als meine Mutter und ich eine lange Marmortreppe in den ersten Stock hinaufsteigen, treffen wir viele Mädchen, die mich freundlich anlächeln. Seltsam finde ich an ihnen nur, dass die Klamotten der Mädchen vollkommen einheitlich sind. Oh nein, etwa auch noch eine Schuluniform? Na, das kann ja alles heiter werden!

Mrs. Linsow ist eine Frau in den Vierzigern, die ein wahnsinnig nettes Lächeln hat. Als Mrs. Linsow mich fragt, ob ich besondere Interessen oder einen Wunsch bezüglich meines Zimmers hätte, schaue ich sie zwar an, sage aber nichts. Meine Mutter stößt mich an und meint zur Direktorin gewandt: „Christin ist nicht sehr froh darüber, dass sie jetzt hier ist. Ich hoffe, Sie entschuldigen ihr tadelhaftes Benehmen?“

Mrs. Linsow lächelt, doch bevor sie überhaupt etwas sagen kann, heule ich los und schreie: „Sie wissen doch gar nicht wie das ist, wenn man gegen seinen Willen einfach weggeschickt wird und dann auch noch versuchen soll glücklich zu sein, während die ganze Welt um einen herum kaputt bricht!“

Ich drehe mich um und laufe aus dem Zimmer hinaus.

Tränenblind übersehe ich ein anderes Mädchen und stoße sie voll um. Mit verheultem Gesicht sehe ich auf das Mädchen, das da vor mir auf dem Boden hockt und ihre Bücher einsammelt. Mit rotem Kopf entschuldige ich mich eifrig und helfe ihr beim Aufheben der Schulmaterialien.

„Ist schon okay, aber wieso heulst du so herum und läufst wie eine Irre über den Flur?“

Das Mädchen mustert mich mit ihren blauen Augen und grinst, als ich mein Gesicht wütend abwende.

„Ah, ich glaube, ich kann es mir schon denken. Ich schätze mal, du sollst gegen deinen Willen hierhergebracht werden. Stimmt doch oder?!“

Staunend sehe ich sie zum ersten Mal richtig an. Die blonden Locken passen gut zu ihren blauen Augen. Die kesse Himmelfahrtsnase und die Grübchen in den Wangen geben ihr ein freches und lustiges Aussehen. Als ich merke, dass sie immer noch auf eine Antwort von mir wartet, nicke ich.

Sie lacht und meint: „Das war bei mir am Anfang auch nicht so viel anders, als bei dir. Aber nach einer Weile wird es dir hier schon gefallen. So schlimm ist es in „Graustein“ nämlich gar nicht.“

„Hm, meinst du ehrlich, mir könnte es hier wirklich gefallen?“

Diese Worte sind heraus, noch ehe ich sie aufhalten kann, denn eigentlich will ich doch gar nicht, dass es mir hier gefällt. Erschrocken presse ich mir die Hand auf den Mund und laufe in den Park. Dort setze ich mich auf eine Bank und beobachte die vielen Mädchen um mich herum. Sie scheinen wirklich glücklich zu sein, aber ich will nicht so werden wie sie. Aus lauter Verzweiflung fange ich wieder an zu weinen und vergesse vollkommen, wo ich mich gerade befinde. Meine ganze Umgebung verschwimmt hinter einem Schleier aus Tränen. Ich vermisse meinen Vater. Und auch unsere heile kleine Familie, obwohl ich weiß, dass es die in Zukunft nicht mehr geben wird. Alles ist kaputt. Plötzlich schrecke ich auf, als sich mir eine Hand vorsichtig auf die Schulter legt. Als ich mich umdrehe, sehe ich genau in Mrs. Linsows Gesicht.

Sie lächelt mich leicht an und sagt: „Deine Mutter ist bereits nach Hause gefahren und hat deine ganzen Sachen in die Eingangshalle bringen lassen.“

Total ungläubig starre ich sie an. Ich kann nicht glauben, dass meine Mutter mich einfach hiergelassen haben soll, ohne sich richtig von mir zu verabschieden. Ich stehe auf, um mich selbst davon zu überzeugen. Als ich auf dem Parkplatz angekommen bin und das Auto meiner Mutter wirklich nicht entdecken kann, weiß ich, dass Mrs. Linsow nicht gelogen hat. Mit hängenden Schultern mache ich mich auf den Weg zurück zur Schule. Wo sollte ich auch anders hin. Weinen kann ich nicht mehr, obwohl ich genau das am liebsten tun möchte. In mir ist nur noch eine große Leere und das Gefühl verraten worden zu sein.

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