Marte Lautenschläger - Die Rettung der Menschheit

Ist einer der ersten Zehen (Ego & Angst) direkt neben dem großen Zeh ungewöhnlich lang, wolltest Du Dich von diesem Elternteil besonders bewusst abnabeln. Die Gründe können schlecht (nichts wie weg) oder gut sein (es fällt mir aus Liebe schwer, mich abzunabeln).

In die Haut eingewachsene Fußnägel (es trifft immer den großen Zeh, der für Intellekt und Sorge steht, so wie eure Daumen) bedeuten, dass Du etwas verbergen bzw. verheimlichen möchtest = Verbergungskonflikt. Auch eingewachsene Haare (Schambereich, Achseln, Bart, Augenbrauen, Beine) bedeuten dies. Der Körper zeigt Dir: Etwas darf nicht herauskommen! Überlege, was das sein kann (Geheimnis/Lüge). Wenn Du das Haar vorher entdeckt hast und es einfach nicht herausbekamst, egal, was Du anstelltest (Pinzette usw.), dann durfte der Sachverhalt möglichst unter KEINEN Umständen herauskommen! Löse den Konflikt auf → das Haar wird sich zeigen und fassen lassen!

Mit eingewachsenen Fußnägeln verhält es sich ähnlich – hier ist der Sachverhalt für Dich selbst jedoch noch gravierender, schmerzvoller und peinlicher. Finde das in Deinem Unterbewusstsein, was dazugehört, und der Nagel heilt ab.

Die Zehen haben faktisch die gleiche Bedeutung wie die Finger (von Louise L. Hay):

Großer Zeh = Intellekt & Sorge, 2. Zeh = Ego & Angst, 3. Zeh: Wut & Sexualität, 4. Zeh: Vereinigungen & Trauer, kleiner Zeh = Familie & Rollenspiel.

Macht Fotos von euren Zehen zum Beweis, denn sie werden sich verändern, da ihr die Mahnung nun erkannt und verstanden habt.

Flüchtlingskonflikte = Friedlosigkeitskonflikte

Keuchhusten, Diphtherie, Tuberkulose (TBC), Typhus, Ruhr und ähnliche schwerwiegende „Krankheiten“ werden durch das Leben im Unfrieden, innerhalb von Kriegsgeschehen ausgelöst. Die Geschehnisse rings um diese Menschen erzeugen in ihnen starke Gedanken der Rache und der Grausamkeiten.

Wundert ihr euch, dass Körper aus Kriegsgebieten völlig anders reagieren als in friedliebender Zivilisation (vom „Krieg“ in manchen Familien einmal abgesehen)?

Wundert es euch, dass die Flüchtlinge irgendwelche angeblich „längst ausgerotteten“ „Krankheiten“ als ihre (aus meiner Sicht) ganz normalen Konfliktgeschehen mit zu uns nach Hause bringen??? NICHTS davon ist ansteckend, denn es sind ausschließlich die Probleme der jeweiligen Personen, die es betrifft, die mit dem Geschehen in der Heimat nicht umgehen, dieses nicht verarbeiten können. Natürlich kommen diese starken Zeichen des Körpers in einer friedliebenden Gegend nicht oder nur sehr selten vor! Was würde jedoch geschehen, wenn hier in Deutschland, Europa oder Amerika wieder Krieg wäre; mit Verwundeten, Toten und Waffen, mit Bombeneinschlägen, Schüssen, Alarm und einer kompletten Unsicherheit, den nächsten Tag überhaupt zu erleben? Das ist unmenschlich und grausam!!

Das, was leider fast ausgerottet wurde, aus unseren Köpfen, ist der gesunde Menschenverstand!

Ich versichere euch, alle diese Krankheiten wären in Europa direkt wieder bei uns! Der Körper weiß nichts von „ausgerotteten Krankheiten“. Er lacht sich darüber tot! Er reagiert IMMER nach seinen biologischen Natur-Gesetzen → je nach Konfliktgeschehen wird er ein Organ anfassen und dann loslegen mit seinem Warnschuss! Den Krieg in euch macht ihr euch selbst!

Die o. g. Erkrankungen waren auch in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg aufgrund der vorherrschenden Konflikte präsent. Unsere Kinder sind an Keuchhusten gestorben wie die Fliegen! Neben den Todesangstkonflikten auf der SCHILDDRÜSE werden auch Darmkonflikte sehr aktiv sein, bis hin zum Darmbluten: komplett unverdauliche, grausame, für viele Menschen von uns heute unvorstellbare Erlebnisse können einfach nicht verdaut werden!

Noch einmal:

Nichts wurde ausgerottet – NUR der Frieden hat es erzielt, dass unsere Körper solche furchtbaren Krankheiten nicht mehr durchstehen müssen!

Geht es dem einen Land besser als einem anderen, können daraus (sehr starke) Neid- und Rachekonflikte entstehen. Diese sind komplett nutzlos und jedes Land schadet letztlich nur sich selbst in der Folge von Ursache-Wirkung!

Galle – Wutkonflikte

Gallensteine entstehen durch Verbitterung im Leben, durch harte Gedanken (z. B.: „Wenn der andere nur tot wäre, dann hätte ich endlich meine Ruhe!“), durch Verdammen („Bleibt mir alle fern, ich habe euch satt!“) und durch Stolz (Eigenschutz).

Wie es auch für die Bauspeicheldrüse gilt: Das Leben ist nicht (mehr) besonders süß!

Menschen mit harten Gedanken verlieren ihre Strahlkraft, die Augen (Fenster zur Seele) können nicht mehr richtig leuchten. Bei Gallenleiden kommen dann gelbliche Augen hinzu.

„Ich kann mir nicht mehr in die Augen sehen!“ „Ich leuchte/brenne nicht mehr für mich!“

Treten Gallensteinen/-gries bei jungen Menschen auf, könnten diese denken: „Wieso bekomme ich Krankheiten, die sonst nur die 70-/80-Jährigen haben?“ Die Antwort ist: Ihr musstet schon so viel einstecken an Schimpfe, Strafen, ungerechter Behandlung, dass es sehr früh Gallensteine in euch entstehen ließ. Wie ich oben schrieb: Diese bilden sich durch Verbitterung im Leben, durch harte Gedanken und Stolz. Man hat euch bis zum 7. Lebensjahr im wehrhaft versuchten Verhalten gebrochen.

Kommt ein Säugling mit Kindergelbsucht auf die Welt, ist ihm bereits im Mutterleib von allen Geschehnissen während der Schwangerschaft die Galle übergelaufen. Dieses Kind wird euch noch andere Anzeichen dafür liefern, wie es bereits im Bauch behandelt wurde.

Einen Nachsatz gibt es hier zum Thema Liebesbrief. Wer einen schreibt und keine Antwort bekommt, dieser Sache auch nicht nachgeht und aufgibt, wird mit Gallengries versehen. Wer auf einen ehrlichen Liebesbrief nicht reagiert, ist ein respektloser Feigling und schadet seiner eigenen Schönheit in der Folgezeit. Erklärungen dazu bekommst Du … (in dem in Arbeit befindlichen Buch: „Die Rettung der Liebe“, welches voraussichtlich 2022 erscheinen wird).

Gebärmutter, Eierstöcke, Wechseljahre – Akzeptanzkonflikte

Bekommen schon Mädchen unter 10 Jahren die Menstruation, ist das eher ungewöhnlich. Hier gibt es die Begleiterscheinung, dass sich die Haut rötet und juckt, weil vermeintlich zu viele Hormone produziert werden. Leider sage ich euch: Es gibt hier nur einen einzigen Grund (welchen ich aus Konfliktlösungen KENNE) – dieses kleine Mädchen ist viel zu früh von einem Mann eindeutig zu sexuellen Handlungen aufgefordert worden und war doch stark genug, sich dagegen zu wehren, oder die Handlung ist unterbrochen worden, bevor Schlimmeres geschehen konnte, weil (glücklicherweise!) jemand hinzukam. Hier befindet sich der Täter oft im blutsverwandten Familienkreis (z. B. Onkel/Großonkel, Cousin/Großcousin). Das Kind MUSS diesen Täter zumindest bereits kennen und ihm vertrauen. Diese rötlichen Hautstellen werden sich später zu einer ausgewachsenen Neurodermitis ausweiten (hierbei ein Selbstablehnungskonflikt) und diese Mädchen, die so etwas trifft, wollen möglichst lange am liebsten „ein Baby“ sein oder bleiben → behütet und geschützt! Mit Vorsicht ist hier zu sagen, dass Täter im Teenageralter (unter 14) entweder etwas ausprobieren wollten oder das Mädchen aus ihrer Verwandtschaft tatsächlich lieben.

Weil z. B. „Geschwisterliebe“ verpönt ist und dies eine Menge Ärger nach sich ziehen kann, schlägt es nach einer intimen (vielleicht sogar von Beiden schön empfundenen) Handlung ins Gegenteil um und man versucht, dem Anderen Dinge anzutun, damit er einen hasst. Das ist der einzige Weg. DIESE Mädchen wollen „RAUS aus IHRER Haut“. Sie häuten sich stetig unter Qualen wie eine Schlange, und werden doch NIE eine andere sein (nämlich keine Nichtverwandte!). Deswegen hört das auch nicht von alleine auf (Schamkonflikt)! Jeder, der verschont blieb, hat keine Ahnung, wie drastisch so eine starke Neurodermitis ist. Ich habe es mehrfach gesehen und mir ist ÜBERHAUPT NICHT KLAR, wie diese tapferen Menschen DAS überhaupt aushalten! War die 1. Liebe der Bruder, kann das Mädchen keinen anderen Mann mehr lieben. Das ist ein erbarmungsloses Naturgesetz!