Monika Scheddin - Connection

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ÜBER DIE KUNST, MENSCHEN ZU VERSTEHEN UND ZU ÜBERZEUGEN
Warum ist jemand beliebt und ein anderer nicht? Wie finde ich neue Freunde? Was schafft echte, nachhaltige Verbindungen zwischen Menschen, und was kann ich dafür tun – oder vermeiden?
Monika Scheddin ist die Netzwerk-Expertin und forscht seit 25 Jahren zu zwischenmenschlichen Beziehungen.
Als Business-Coach hat sie unzählige Menschen auf ihrem Weg zu mehr Erfolg und Lebensqualität begleitet. Mit diesem Buch können Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen und verstehen, was Sie und andere brauchen, um sich wohlzufühlen und zu vertrauen.
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie:
•gute Beziehungen aufbauen – beruflich wie privat,
•empathischer werden, ohne Ihre eigenen Anliegen aus den Augen zu verlieren,
•an Einfluss und Renommee gewinnen,
•die eigene Anziehungskraft vergrößern und
beliebter werden können.

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WIDMUNG

Dieses Buch widme ich meinem Bruder Jens,

der für mich ein wichtiger Sparringspartner ist.

Informationen zum Verlag und zu seinem Programm unter:

www.marie-von-mallwitz-verlag.de

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie: detaillierte bibliografische Daten

sind im Internet über http://dnb.ddb.deabrufbar.

Originalausgabe Dezember 2021

Marie von Mallwitz Verlag

© 2021 Monika Scheddin

© 2021 Marie von Mallwitz Verlag

Bildrechte: Caroline Floritz, Jurate Jablonskyte (Umschlag), Monika Scheddin

Covergestaltung, Satz und Layout: www.reisserdesign.de

Lektorat: Heidi Keller

1. Auflage 2021

ISBN 978-3-946297-20-8

Printed in Europe

INHALT

René Borbonus: Die Kunst des Kontakts

Vorwort

I. ÜBER DEN UMGANG MIT MENSCHEN

1.Anstand und Würde: So wie ich bin, behandle ich auch andere

2.Jeder Mensch tickt anders und braucht etwas anderes

3.Jeder Mensch will gesehen werden

4.Großzügigkeit gibt Freiheit

5.Augenhöhe: Warum wir uns niemals für etwas Besseres halten sollten

6.Zuhören heißt nicht zustimmen

7.Jedes Verhalten hat eine positive Absicht; niemand verhält sich mit Absicht falsch

8.Wenn ich will, dass mein Gegenüber mich wertschätzt, sollte ich in Vorleistung gehen

9.Hoffen ist fein, Erwartungen dagegen rauben Wirkung

10.Menschen tun es nicht für die Sache, sie tun es für Sie!

II. ZEHN MÖGLICHKEITEN, DIE EIGENE BELIEBTHEIT ZU STEIGERN

1.Anstand und Respekt

2.Gutes sofort tun

3.Sich Umstände machen

4.Den anderen sehen: Echtes Interesse haben, zeigen oder entwickeln

5.Schwäche zeigen, um Unterstützung bitten, Hilfe annehmen können oder lernen

6.Sich für nichts zu schade sein

7.Mit Konflikten umgehen können

8.In Erinnerung bleiben

9.Marke

10.Charisma

III. WIE SIE SICH NICHT BELIEBT MACHEN

Das Positive von Negativbeispielen

Die Prinzipien für »beliebt« oder »unbeliebt« gelten im Kleinen schon bei den Kleinen

Womit kann man es sich also im Kontakt mit anderen verscherzen?

Vernetzen statt vergrätzen

Drei Fettnäpfchen auf einen Schlag

Nur Macht und Ruhm suchen

Übereifrige Umweltschützer

Immer das letzte Wort behalten wollen

Zu heilig wirken

Wer zu privat wird

Wer sich nicht sozial integrieren kann

Das tut man so

Geiz ist Gier

Geiz geht nicht lange gut

Den Belehrbären spielen

Lügen

Lästern

Gerüchte in die Welt setzen

Sich nur als stark präsentieren

»Ich mag den nicht«

Dauerlächeln

Dampfplauderer

Rosinenpicker

IV. WIE SIE MENSCHEN ÜBERZEUGEN

Aus Kontakten Fans machen

Annehmen, was ist. Verstehen, was Ihr Gegenüber will und braucht

Überzeugen mit kleinem Geld

Immer genug Fische im Teich haben

Wenn die Person überzeugt, findet man einen Weg

Wer überzeugen will, braucht Unabhängigkeit

Meine erste Betriebsprüfung

Einen Schritt vorausdenken

Was ist, darf sein. Und es darf sich ändern

Wertschätzung heißt nicht Selbstaufgabe, sondern Augenhöhe

Empathie

Wie man selbst den größten Popstar gewinnen kann

Ein verlorener Auftrag heißt noch lange nicht, dass man den Kunden verloren hat

Wer nicht hören will, will spüren

Wir glauben immer noch, Einsicht siegt

Die Fähigkeit, Menschen so sehen zu können, wie diese sich selbst sehen

Auf Augenhöhe

Charme ist auch eine Waffe

V. WIRKSPRACHE

Das Gegenteil von Massensendung

Kleine Änderung, große Wirkung

Plädoyer für die Wiedereinführung der Konjunktive

Gemeinsamkeiten zum Thema machen, Trennendes ignorieren

Trennendes erst gar nicht nennen

Weise wie Snoopy sein

Altkleidercontainer – welcher spricht die Kunden mehr an?

Du-Botschaften sind heikel

Die VW-Regel

Gendern

Sich helfen

Benutzen Sie keine Worte, die Sie schwächen

Achtung bei Worten, die betonen sollen

Belohnen Sie Wohlverhalten und nicht Fehlverhalten

Vorsicht mit unreflektierten Motivationssprüchen

Wie Sie einem vernichtenden Feedback (fast) souverän begegnen

Auch ein Nein darf höflich sein

Gefühle einbringen

Zwei Nachrufe – welcher wirkt besser?

Auch das, was wir nicht sagen, spielt eine Rolle

Geben Sie Ihren Worten einen positiven Anstrich

Bitte kein Helfer-Deutsch

Punkten kann, wer sich treu bleibt

Kleine Tipps für Texte und Briefe mit großer Wirkung

VI. WER KUNDEN ZU FREUNDEN MACHT, MUSS NIE MEHR AKQUIRIEREN

Wie man Freunde gewinnt

Gedanken und Fragen zu Freundschaften

Wenn es Freundschaftsregeln gäbe, welche wären das?

SCHLUSSWORT

Quellen

Namensregister

Danke

Literatur

Über die Autorin

René Borbonus

DIE KUNST DES KONTAKTS

Networking ist einer der Imperative der Generation Selbstoptimierung. Sobald das Wort im Raum steht, schwingt der Vergleich auch schon mit: Bin ich (darin) gut? Mache ich das richtig? Bin ich wichtig unter all den Wichtigen, besser noch: am wichtigsten? Habe ich genügend Kontakte, und kontaktiere ich sie oft genug? Setze ich mich ins rechte Licht, wenn ich mit anderen spreche, und vor allem: Stimmt der return on investment für all den Aufwand?

Keine dieser Fragen ist tatsächlich relevant für unsere alltägliche Kommunikation, wie sich den Leserinnen und Lesern dieses Buches schnell erschließt. Bei zwischenmenschlichen Kontakten geht es nicht um quantitative Fragen, jedenfalls nicht in erster Linie. Es geht um die Verbindung zwischen Menschen, die einander etwas zu sagen haben – und um das, was man daraus machen kann. Das ist keine Frage von Quantitäten, sondern eine Frage des Zusammenwirkens menschlicher Qualitäten. Mit Menschen in Verbindung zu sein, sollte uns nicht überfordern; es sollte uns Freude machen. Und das ist genau der Grund, warum ich froh über dieses Buch von Monika Scheddin bin.

Networking ist nicht einfach nur ein weiterer Skill, sondern ein Kernprozess im Alltag der meisten von uns: Networking ist professionalisierte Beziehungspflege. Das bedeutet zum einen, dass es auf Kommunikation beruht, und damit auch auf dem individuellen Umgang mit Sprache. Zum anderen heißt es, dass unsere Netzwerke großen Einfluss auf unsere Lebensgestaltung, unsere persönliche Entwicklung und unser Wohlbefinden haben. Unsere Beziehungen bestimmen in hohem Maße über unsere Lebensqualität – nicht nur die familiären, sondern auch die beruflichen.

Wer sind sie denn, unsere sogenannten Kontakte? Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Die Kategorien, die mein Smartphone vorschlägt, sind in meinem Netzwerk nur sehr bedingt trennscharf. In Zeiten, in denen viele mehrere hundert, tausend oder auch hunderttausend »Freunde« haben, freue ich mich darüber, wenn jemand das offen und sachlich hinterfragt – und sich überhaupt mal mit den qualitativen Fragen menschlicher Kontakte auseinandersetzt. Wer ist wichtig in meinem Leben und wer ist wichtiger? Wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen einem »Kollegen« und einem »Freund«? Gibt es überhaupt eine? Darf ich einen Freund vor Kollegen so nennen oder nur einen Kollegen vor Freunden oder …? Kann ich jemanden eigentlich noch Freund nennen, wenn wir seit einem Jahr kein Telefonat mehr zustande gebracht haben? Ich bin sicher, diese Fragen sind auch Ihnen nicht fremd: Allein schon bei der Herausforderung, menschliche Verbindungen zu priorisieren und zu organisieren, können wir alle Unterstützung gebrauchen.

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