Siobhan Davis - Hate is all I feel

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Das Leben ist hart und es gewinnen nur die Skrupellosesten …
Meine Mom hat gegen das System der alten Elite gekämpft und mit ihrem Leben bezahlt – nun bin ich es, die ihr Spiel mitspielen muss, während ich hinter verschlossenen Türen meine Flucht plane.
Trent, Charlie und mein Zwillingsbruder Drew regieren als Söhne der alten Elite die Hallen der Rydeville Highschool mit eiserner Faust. Jeder hält sich an die Regeln, wie es seit Generationen getan wird, und auch ich habe mich perfekt der Rolle angepasst, die ich in diesem Gefüge einzunehmen habe. Alles läuft im zugedachten Rhythmus, bis Cam, Sawyer und Jackson auftauchen. Drei verboten heiße Jungs, die sich die neue Elite nennen und uns den Krieg erklären.
Ich hatte nicht vor, zwischen die Fronten zu geraten. Doch ich habe einen Fehler gemacht und mich in einer verhängnisvollen Nacht auf einen Fremden eingelassen. Ich dachte, mein Geheimnis wäre bei ihm sicher. Heute weiß ich, dass er mein schlimmster Feind ist, und das lässt er mich Tag für Tag spüren. Nun habe ich keine andere Wahl mehr, als zu kämpfen oder zuzusehen, wie meine Welt mit mir untergeht …

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»Ich denke, das ist eine clevere Vorgehensweise«, wirft Charlie ein. »Von wegen behalte deine Feinde nah bei dir und so.«

»Aber nicht zu nah«, motzt Trent.

»Aw, Baby, eifersüchtig?« Ich liebe es, ihm seine eigenen Worte unter die Nase zu reiben.

»Auf diesen Idioten?« Er wirft Jackson über die Schulter hinweg einen finsteren Blick zu. »Wohl kaum.«

4. KAPITEL

Ich mache noch schnell einen Abstecher zur Schultoilette, bevor der Nachmittagsunterricht beginnt, und treffe dort auf eine aufgebrachte Rochelle. Sie ist umringt von ihren Kumpaninnen, die ihr Bestes geben, um sie zu trösten. Als ich den Raum betrete, wenden mir alle vier ihre Köpfe zu, doch ich ignoriere die Gruppe, gehe auf die Toilette und verziehe keine Miene, als ich mich anschließend an das Waschbecken stelle, um meine Hände zu waschen.

Die Mädchen haben kein Wort miteinander gewechselt, seit ich den Raum betreten habe, ich weiß allerdings, dass sie sich viel zu erzählen haben. Ich spüre ihre Blicke wie Dolche in meinem Rücken, während ich mir die Hände abtrockne. Betont langsam drehe ich mich um, steuere direkt auf Rochelle zu und registriere angewidert die blauen Flecken, die sich über ihren Nacken und ihre Kehle ziehen. Und das sind nur die Male, die von außen sichtbar sind.

Trent ist ein verdammtes Tier. Eine Welle des schlechten Gewissens überkommt mich. Es war eine Erleichterung für mich, ihn gestern Nacht zu ihr zu schicken, doch nun fühle ich mich zum Teil für sie verantwortlich. »Geht’s dir gut?«, frage ich.

»Als würde dich das interessieren!«, gibt sie schnippisch zurück.

»Ich weiß, dass er das nicht das erste Mal mit dir gemacht hat. Warum gehst du immer wieder zu ihm zurück und lässt dir weitere Verletzungen zufügen?«

»Weil ich ihn liebe.« Sie schubst mich gegen die Brust, aber dank des Balletts und der wöchentlichen Einheiten mit meinem Selbstverteidigungstrainer bin ich stark. Ich strauchle nicht einmal.

»Er wird deine Liebe niemals erwidern.«

»Weil du denkst, dass er dich liebt?«, spöttelt sie und schaut mich dabei so herablassend von oben bis unten an, wie ich es zuvor bei ihr getan habe.

»Weil die einzige Person, die Trent liebt, er selbst ist.«

»Wie auch immer, Schlampe. Du bist erbärmlich. Du besorgst es ihm nicht gut genug und hast keine Chance, ihn aus meinem Bett fernzuhalten.«

Ich kann mir das nicht länger gefallen lassen. Hätte dieses Gespräch nur zwischen uns beiden stattgefunden, würde ich es darauf ankommen lassen, aber nicht, wenn Publikum mit im Spiel ist. Ich packe ihre Hand, drehe ihr Handgelenk herum, was sie aufwimmern lässt, und baue mich vor ihr auf. »Lass uns hier mal eins klarstellen. Er war in deinem Bett, weil ich ihm die Erlaubnis dazu gegeben habe, und ich kann diese Erlaubnis so leicht rückgängig machen, wie ich sie erteilt habe.«

Sie braucht nicht zu wissen, dass Trent die Entscheidung bereits selbst gefällt hat. »Es scheint hier ein Missverständnis vorzuliegen, daher werde ich das jetzt mal klarstellen. Ich gehöre zur Elite.« Ich verdrehe ihr Handgelenk noch stärker und sie schreit vor Schmerzen auf. Keine ihrer sogenannten Freundinnen unternimmt auch nur den Versuch, ihr zu helfen, und ich bin froh, dass immerhin ein paar Mädchen dem Kodex gehorchen. »Und die Regeln sprechen für mich. Ich war nachsichtig mit dir, aber das gehört ab jetzt der Vergangenheit an.«

Ich habe schon genug Ärger mit den neuen Typen an der Backe und muss sichergehen, dass Rochelle meine Botschaft kapiert. Ich verdrehe ihr Handgelenk noch etwas stärker und höre schließlich das Knacken ihres Knochens. Tränen quellen aus ihren Augen hervor und im Hintergrund vernehme ich ein schockiertes Keuchen. »Komm mir noch einmal in die Quere und dir wird mehr blühen als nur ein gebrochenes Handgelenk.«

Ich warte gar nicht erst auf ihre Antwort, sondern werfe mein Haar über meine Schulter und verlasse erhobenen Hauptes den Raum.

Hate is all I feel - изображение 3

Der Rest der Woche vergeht ohne besondere Vorkommnisse. Jackson und Sawyer halten sich bedeckt und gehen uns aus dem Weg. Ich bin nicht so naiv, zu glauben, dass meine kleine Rede irgendetwas bewirkt hätte.

Nein.

Sie warten auf den richtigen Augenblick. Darauf, dass Marshall auftaucht und meine Jungs verschwinden. Erst dann werden die Neuen ihren nächsten Schritt unternehmen. Da bin ich mir sicher.

Sie nehmen immer den gleichen Platz in der Cafeteria ein und bleiben unter sich. Niemandem von uns entgehen die verstohlenen Blicke der weiblichen Schülerschaft, die immer wieder in die Richtung der Neuankömmlinge wandern.

Freitag ist der letzte Tag, bevor uns die Jungs für einen Monat verlassen. Gestern Abend haben wir in unserem Haus ein Treffen abgehalten, um zu besprechen, wie alles während ihrer Abwesenheit ablaufen soll. Nun sitzen wir, wie zuvor ausgemacht, in der Cafeteria an Sawyers und Jacksons Tisch und warten dort auf die beiden.

»Ein Willkommenskomitee?« Jackson schlägt sich mit der Hand gegen die Brust. »Für mich alten Herrn? Das wäre doch nicht nötig gewesen.«

»Bist du immer so dramatisch?«, frage ich und verschränke die Arme vor der Brust.

»Immer. Inzwischen interessiert, Süße?«

»Noch nicht mal, wenn du der letzte Kerl auf Erden wärst und der Erhalt der Menschheit davon abhinge«, lüge ich, denn ehrlich gesagt würde ich liebend gern mit ihm ins Bett springen, besäße ich die Freiheit, einen Kerl zu vögeln, auf den ich auch wirklich Lust hätte.

»Autsch«, witzelt Sawyer und lässt dabei seinen tödlichen Charme spielen. »Ich merke, dass die Gerüchte um deine scharfen Krallen einen wahren Kern enthalten.«

»Schluss jetzt«, knurrt Trent. »Wir wollen ein Treffen. Nach der Schule. Westparkplatz. Erscheint pünktlich.«

Hate is all I feel - изображение 4

»Ihr seid zu spät«, sagt Drew, als die beiden Möchtegerns zehn Minuten, nachdem sich der Parkplatz geleert hat, auf uns zugeschlendert kommen.

»Was willst du jetzt dagegen tun?«, stichelt Jackson. »Mich verklagen?«

»Vielleicht wird Abigail noch jemandem einen Knochen brechen«, ergänzt Sawyer und lässt mich auf diese Weise wissen, dass er von dem Vorfall mit Rochelle gehört hat.

»Provozier mich nicht, du Idiot.«

»Das macht mich ehrlich gesagt ziemlich an«, gibt Jackson zurück und stößt seine Hüften nach vorn.

»Gibt es eigentlich irgendwas, das dich nicht anmacht?«, kontere ich.

»Andere Kerle und die Kardashians«, platzt es mit einem gespielten Schaudern aus ihm heraus. »Aber mal abgesehen davon, nicht viel.«

»Wir haben euch nicht für eine Comedy-Einlage herzitiert«, wirft Charlie ein. »Wo ist Camden Marshall?«

Es ist Sawyer, der antwortet. »Warum willst du das wissen und warum zur Hölle sollten wir dir das verraten?«

»Falls du es vergessen haben solltest, diese Schule gehört uns, und wir müssen uns vor niemandem rechtfertigen«, stellt Drew klar. »Also, was ist los mit ihm? Und erzählt uns keinen Scheiß!«

Jackson zuckt mit den Schultern, lehnt sich an die Motorhaube von Trents Wagen und zündet sich einen Joint an. »Er hat Familienkram zu erledigen, wird aber am Montag hier sein. Sonst noch was, Eure Hoheit?«

Ich unterdrücke ein prustendes Gelächter. Sawyer beobachtet mich vorsichtig aus dem Augenwinkel, ihm entgeht nichts. Allein das reicht, um meinem Heiterkeitsausbruch schlagartig ein Ende zu setzen.

»Wir werden für eine Weile den Staat verlassen«, kündigt Trent an.

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