Pia Guttenson - Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt

Здесь есть возможность читать онлайн «Pia Guttenson - Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

– Band 2- Es geht weiter mit Louise & Alasdair -
Jeder Mensch hat Narben. Manchmal sind sie verblasst oder so tief im Inneren versteckt, dass niemand sie sehen kann.
Doch genau diese Narben machen uns zu dem, was wir sind!
Louise hat sich für ihren Schotten Alasdair entschieden und startet mit ihm in Schottland einen abenteuerlichen Neuanfang.
Doch nicht nur ihre Tollpatschigkeit – auch das ungewohnte Leben im schottischen Hochland stellen sie dabei beinahe täglich vor neue Herausforderungen.
Zu allem Übel haben sich die Expartner von Louise und Alasdair verbündet und setzen alles daran, das neue Glück zu zerstören.
Doch dann kommt alles ganz anders und manches Vorspiel hat ein lebenslanges Nachspiel.

Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Schockiert erstarrte er mitten in der Bewegung, die Augen wie paralysiert auf seine Bonnie Lass gerichtet. Um ihn herum brach Panik aus. Sein Gehirn hatte für einen Lidschlag lang einen Aussetzer, nur deshalb gelang es ihm erst nicht, eins und eins zusammen zu zählen. Menschen stoben auseinander, rannten um ihr Leben. Andere warfen sich neben ihm zu Boden. Alasdair kam es vor, als sähe er alles in Zeitlupe. Endlich hatte Lou ihn bemerkt und ihr stummes O auf den Lippen, spiegelte sein eigenes empfundenes Entsetzen wieder. Dann ging alles ziemlich schnell. Doc riss sich los. Gerade noch gelang es ihm den Hund, dessen schrilles Jaulen ihm durch Mark und Bein ging, davon abzuhalten, einem der Sicherheitsmänner in die Wade zu beißen. Er drückte dem verdutzten Cormack, der sich wieder vom Boden hochgerappelt hatte und ihm zu Hilfe geeilt war, kurz entschlossen die Hundeleine in die Hand.

»Entschuldigen Sie bitte«, verschaffte er sich mit zur Beschwichtigung erhobenen Händen Gehör. »Entschuldigen Sie bitte. Würden es Ihnen etwas ausmachen, meine Verlobte loszulassen?«

»Bleiben Sie stehen, Sir. Sonst sehen wir uns gezwungen, von der Waffe Gebrauch zu machen«, erwiderte der Sicherheitsmann. Verstehend nickend, tat er wie ihm geheißen. »Hören Sie, meine Herren. Wir wollen doch alle nicht überreagieren, bitte! Ich bin mir sicher, es gibt eine logische Erklärung für dieses … äh dieses Durcheinander«, versuchte er zu erklären. »Nicht war, Louise, Schatz!«

Seine Bonnie Lass sah aus, als würde sie jeden Moment hysterisch werden. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.

»Ich weiß Sie haben Ihre Vorschriften. Aber ich bitte Sie, sehen Sie sich meine Verlobte doch einmal genauer an. Erscheint sie Ihnen wirklich wie eine potenzielle Attentäterin?«

»Miss?«

»Ich … äh… also…«

»Also bitte, sie sieht doch wirklich nicht aus wie von den Taliban oder der IS!«, versuchte Alasdair zu vermitteln.

»Entschuldigen Sie bitte, dass ich mich einmische. Lou, also Miss Schulzinger, hatte sich in ihre Tasche erbrochen«, mischte sich ein Koloss von Mann ein, der in einem unbeobachteten Moment die Tasche aus dem Müll geholt hatte, die er nun demonstrativ in der Luft schlenkerte. Die entsetzten A und O’ s der am Boden liegenden Reisenden ignorierend, redete der Mann unbeeindruckt weiter, während eine Pistole auf ihn gerichtet wurde.

»Wenn eine Bombe oder ein Sprengsatz in diesem Täschchen wäre, könnte ich diese sicherlich nicht so hin- und her schlenkern. Oder? Mir ist klar, dass Sie nach den Attentaten in Paris allem nachgehen müssen, meine Herren. Bei Miss Schulzinger liegen Sie da allerdings völlig falsch. Es handelt sich um ein großes Missverständnis.«

»Miss Schulzinger? Sie haben sich in ihre Handtasche erbrochen? Ihre…« der Sicherheitsmann besah sich die vermeintliche Bombe vorsichtig genauer. »…Prada Handtasche?«, vervollständigte er und blickte dabei ungläubig von Lou zu dem fremden Mann und zu der Handtasche zurück. Dieser öffnete nun kurz entschlossen die Tasche, hielt diese dann schüttelnd verkehrt herum. Nichts passierte. Kein Gegenstand, noch nicht einmal ein Bonbonpapier viel aus dem inneren der Handtasche heraus. Lediglich die atemraubende Mischung aus Erbrochenem und Maiglöckchen zog in ihre Nasen.

»Ein teures Missverständnis«, erwiderte der eine Sicherheitsmann, während er dabei skeptisch Lous Pass studierte. Sein Kollege indes bellte aufgebracht Kommandos in sein Funkgerät. Die restlichen Sicherheitsleute, welche sie in einigem Abstand umstellt hatten, zogen ab. Einige Zeit später verließen sie in bedrücktem, einträchtigem Schweigen und um mehrere Pfund Strafe erleichtert, das Innere des Edinburgher Flughafens. Wie ein Mahnmal thronte der Korpus Delicti auf der Spitze des Berges aus Umzugskisten.

»Manchmal frage ich mich schon, wie du es immer wieder schaffst, in die größten Fettnäpfchen zu fallen, Lass.«

Lou warf ihm einen zerknirschten Seitenblick zu, blieb aber stumm. Tatsächlich war sie seit dem Vorfall mehr als wortkarg. Gut, es war alles andere als erbaulich, wenn man in aller Öffentlichkeit erst ausgelacht und dann auch noch mit einer ordentlichen Geldstrafe bedacht wurde. Lediglich bei diesem Mann, Franz war sein Name gewesen, hatte sie sich überschwänglich bedankt. Sie war ihm sogar um den Hals gefallen vor Erleichterung.

»Eine Bekanntschaft aus dem Flugzeug, aye?«, hakte er erneut beiläufig nach. Was tat er da eigentlich? Unterstellte er Louise gerade eine Liaison mit einem Fremden? Lou blieb mitten im Schritt stehen. Seine Augen blieben an ihren bebenden Lippen hängen.

»Ich habe es nicht darauf angelegt, Al. Es ist nämlich nicht so, dass ich gerne vor aller Welt, allem voran vor dem Mann den ich liebe, zum Gespött gemacht werden wollte. Ich … ich hab mir das alles auch viel anders vorgestellt…«.

Zerknirscht schloss er sie in seine Arme, bevor sie zu Weinen anfing. »Sch sch. Ist ja gut Lass. Das weiß ich doch. Der Himmel weiß, wenn es eine Chaos Queen geben würde, wäre das sicherlich dein Job.«

Bevor sie protestieren konnte, hauchte er, die Lippen liebkosend in ihrer Halsbeuge, ein Versöhnliches »Du hast mir gefehlt, Lou.« Den leichten Maiglöckchen Geruch, der ihr noch immer anhaftete, ignorierte er dabei. Weder scherte ihn, dass die Reisenden kaum an ihnen vorbei kamen, da sie den schmalen Weg zu den Taxis, Leihwagen und dem Parkhaus versperrten, noch Cormacks belustigtes Räuspernl welches er klar und deutlich vernahm. Lous leises Kichern an seinem Ohr war alles, was er jetzt in diesem Moment gewillt war zu hören. Nur widerwillig ließ er zu, dass sie sich aus seiner Umarmung wandte.

»Wenn du wüsstest, wie du mir gefehlt hast, Al«, wisperte sie unter niedergeschlagenen Augen kokettierend, wenngleich sie ihn auf Abstand hielt. Schon alleine wie sie seinen Namen aussprach, sorgte dafür, dass sein Blut ganz gewaltig in Wallung geriet. Alasdair war sich sicher, wenn Doc und Cormack nicht bei ihnen gewesen wären. A Dhia. Vermutlich hätte er Lou in irgendeine nicht einsehbare Ecke gezerrt, um sie auf der Stelle zu lieben. Als könne er die jähe Hitze, die in ihm aufloderte vertreiben, rieb er sich die vom Schweiß feuchten Hände über das Gesicht und kämmte sich mit gespreizten Fingern durch seine halblangen Haare. Beruhig dich Mann, rügte er sich in Gedanken, während er den Umstand der besonders engen Jeans verfluchte die ihm nun ordentlich ins Gemächt schnitt.

Irgendetwas an Lous Aussehen erregte sein Misstrauen. Zuerst kam ihm der Gedanke, dass sie ihn durchschaut hatte. Schließlich war die männliche Anatomie beim Verstecken gewisser Gefühlsregungen auch nicht gerade als hilfreich zu bezeichnen. Zum Glück für ihn trug er keinen Kilt. Immer wieder ertappte er sich dabei sie von der Seite anzusehen, bis er sein komisches Gefühl dem Bombenfiasko zuschrieb. Immerhin wurde noch keine seiner Freundinnen für eine gefährliche Terroristin gehalten. In einem unbeobachteten Moment schüttelte der belustigt den Kopf.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt»

Обсуждение, отзывы о книге «Vom Umtausch ausgeschlossen Mann im Kilt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x