Gabriele Martha Mauch: South Africa

Gabriele Martha Mauch

South Africa

Black White Coloured

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Inhaltsverzeichnis

Titel Gabriele Martha Mauch South Africa Black White Coloured Dieses ebook wurde erstellt bei

Mittwoch 26.4.2017 Mittwoch 26.4.2017 Cafe, Restpacken, 40 Euro bekommen, Vaihingen Zug nach Frankfurt Flughafen, 11.30 Uhr, South Africa, Cape Town Unterkunft gebucht über Internet, Backpacker Home Base, Strand Street 37, Cape Town, Zentrum. Rolläden sind zu, check in Flughafen, Emirates, rumhängen zehn Stunden, nur Handgepäck, jeder 3,5 kg, lustig am check in, Sicherheitskontrolle, Duty Free, Jägermeister for free, Abflug 22.20 Uhr, A380, super Maschine, Reihe allein, Weine, Australische und Deutsche, Rot und Weiß, Riesling, Whisky, Cognac, Gin, Gourmet, Chicken und Beef, echtes Besteck, Staff lustig, sechs Stunden Flug, Ankunft Dubai, 27.4.2017, 6.40 Uhr, schlafen auf Flughafenbank. Spirit von Hausbar dabei.

Donnerstag 27.4.2017 Donnerstag 27.4.2017 Schlafen in Dubai am Airport, check in 10.45 Uhr, Abflug, Flieger leer, wieder Sitze für uns alleine, lustige Afrika Stimmung, Fluggäste, white, black and coloured people, die meisten von South Africa, fast keine Touristen. Lustig mit Flugpersonal, davon zwei Deutsche, fragen uns, where are you from.... Germany, Australia. Bier, Wein, Cognac, Whisky, alles edel, Lammgourmet, Kartoffelpüre, Schwarzwälder Torte, Jason Born Film angeschaut. Viel geschlafen beim Flug. Ankunft Cape Town 18.30 Uhr, 3 Monate Stempel bei Einreise bekommen, Flughafenangestellte nur black people, sehr angenehm überrascht, für uns gutes Gefühl, herzlich, lustig, freundlich. Flughafen Woolworth, kein Alkohol mehr zu kaufen weil Feiertag ist, Freedom Day. Geldtausch am Flughafen, 100 Euro ergibt 1300 Rand, Taxifahrer ausgesucht, 250 Rand für Fahrt von Flughafen zum Zentrum. Wichtigstes für ihn im Leben.... family. Gute Stimmung im Taxi, emcosi heißt danke, Fotos zusammen gemacht, er wünscht uns beim Aussteigen, enjoy South Africa. Check in im Homebase Hostel, 1500 Rand gezahlt und nette Konversation mit Hotelpersonal, hinter uns zwei Deutsche, fragen uns, wo wohnt ihr... permanent resident of Australia. Marilyn Monroe Zimmer bekommen, 5. Stock, kuschlig mit Bad und sehr individuell gestaltet, feiern, spirit, cracker vom Flug, schlafen, nachts laut, black people schreien und feiern auf der Straße die ganze Nacht. Unsere erste Nacht in South Africa. Wir freuen uns auf einen Monat South Africa.

Freitag 28.4.2017

Samstag 29.4.2017

Sonntag 30.4.2017

Montag 1.5.2017

Dienstag 2.5.2017

Mittwoch 3.5.2017

Donnerstag 4.5.2017

Freitag 5.5.2017

Samstag 6.5.2017

Sonntag 7.5.2017

Montag 8.5.2017

Dienstag 9.5.2017

Mittwoch 10.5.2017

Donnerstag 11.5.2017

Freitag 12.5.2017

Samstag 13.5.2017

Sonntag 14.5.2017

Montag 15.5.2017

Dienstag 16.5.2017

Mittwoch 17.5.2017

Donnerstag 18.5.2017

Freitag 19.5.2017

Sonntag 21.5.2017

Montag 22.5.2017

Dienstag 23.5.2017

Mittwoch 24.5.2017

Donnerstag 25.5.2017

Impressum neobooks

Cafe, Restpacken, 40 Euro bekommen, Vaihingen Zug nach Frankfurt Flughafen, 11.30 Uhr, South Africa, Cape Town Unterkunft gebucht über Internet, Backpacker Home Base, Strand Street 37, Cape Town, Zentrum. Rolläden sind zu, check in Flughafen, Emirates, rumhängen zehn Stunden, nur Handgepäck, jeder 3,5 kg, lustig am check in, Sicherheitskontrolle, Duty Free, Jägermeister for free, Abflug 22.20 Uhr, A380, super Maschine, Reihe allein, Weine, Australische und Deutsche, Rot und Weiß, Riesling, Whisky, Cognac, Gin, Gourmet, Chicken und Beef, echtes Besteck, Staff lustig, sechs Stunden Flug, Ankunft Dubai, 27.4.2017, 6.40 Uhr, schlafen auf Flughafenbank. Spirit von Hausbar dabei.

Schlafen in Dubai am Airport, check in 10.45 Uhr, Abflug, Flieger leer, wieder Sitze für uns alleine, lustige Afrika Stimmung, Fluggäste, white, black and coloured people, die meisten von South Africa, fast keine Touristen. Lustig mit Flugpersonal, davon zwei Deutsche, fragen uns, where are you from.... Germany, Australia. Bier, Wein, Cognac, Whisky, alles edel, Lammgourmet, Kartoffelpüre, Schwarzwälder Torte, Jason Born Film angeschaut. Viel geschlafen beim Flug. Ankunft Cape Town 18.30 Uhr, 3 Monate Stempel bei Einreise bekommen, Flughafenangestellte nur black people, sehr angenehm überrascht, für uns gutes Gefühl, herzlich, lustig, freundlich. Flughafen Woolworth, kein Alkohol mehr zu kaufen weil Feiertag ist, Freedom Day. Geldtausch am Flughafen, 100 Euro ergibt 1300 Rand, Taxifahrer ausgesucht, 250 Rand für Fahrt von Flughafen zum Zentrum. Wichtigstes für ihn im Leben.... family. Gute Stimmung im Taxi, emcosi heißt danke, Fotos zusammen gemacht, er wünscht uns beim Aussteigen, enjoy South Africa. Check in im Homebase Hostel, 1500 Rand gezahlt und nette Konversation mit Hotelpersonal, hinter uns zwei Deutsche, fragen uns, wo wohnt ihr... permanent resident of Australia. Marilyn Monroe Zimmer bekommen, 5. Stock, kuschlig mit Bad und sehr individuell gestaltet, feiern, spirit, cracker vom Flug, schlafen, nachts laut, black people schreien und feiern auf der Straße die ganze Nacht. Unsere erste Nacht in South Africa. Wir freuen uns auf einen Monat South Africa.

Cognac und Schoko Ostereier im Hostel Homebase, Internet, walk durch Cape Town, Woolworth, Sekt, Weiß und Rotwein und Toast gekauft, Verkäuferin sehr nett, welcome to South Africa. Fußgängerzone auf Bank Wein von South Africa probiert, Security und Polizeiaufgebot und Kontrollen extrem in der Stadt. Security Frau kommt und sagt es ist nicht erlaubt öffentlich Alkohol auf einer Bank zu trinken. Touristinfo, Broschüren über Stadt und das Land geholt. Walk zur Waterfront, Cape Town. Auf dem Weg dorthin Weißen und Schwarzen getroffen, sie sind Freunde und Nachbarn. Sie begrüßen sich und der Schwarze sagt zum Weißen, you look like Jesus, wir gehen vorbei, Schwarzer sagt, there is another Jesus und meint Barbarossa, Riesenstimmung entsteht, schöne Begegnung und Austausch, Weißer ist Deutscher und lebt und arbeitet in South Africa, mit South Africa Frau, Schwarzer hat Coffee Shop und lädt uns ein. Zudem hat er Verwandte in Melbourne, denen könnten wir Geschenke von ihm mitbringen wenn wir zurückfliegen. Herzliche Verabschiedung, günstigerer Geldtausch privat auch angeboten. Waterfront, Wein, Sekt bei Markthalle, hinter uns weiße South Africa Gruppe am Tisch, wir fragen wo der Fischmarkt ist, sie erklären es uns wo er sein soll. Riesenstimmung, welcome to South Africa, kurze Erklärung von unserer Seite, Deutsche die in Australien leben. Frage nach dem Wichtigstem im Leben, Antwort ihrer Seite, ... be kind. Wir schlendern weiter, Fischmarkt? Gegenüber sind Restaurants am Hafen. Kurz angeschaut, Bedienung sagt zu Barbarossa, ich bin neidisch auf deine vielen Haare und den großen Bart, war aber nett gemeint. Pier und Waterfront weiter erforscht, im Hintergrund Tafelberg, bestes Wetter und Fotosession. Bei der Bank Geld getauscht, 300 Euro ergeben 4089 Rand, Einkaufszentrum mit edelsten Geschäften, foodcourt und Supermärkten entdeckt, erinnert an Sydney. An der Waterfront überall Straßenmusik, beste Stimmung und viel Reichtum, gleichzeitig extreme Kontraste zwischen arm und reich. South Africa, 11 offizielle Sprachen. Bevölkerung von Reich bis Mittelschicht bis Armut, jeglicher Hautfarbe, white, coloured and black. Trotzdem, die white people sind meistens reich, die black people arbeiten immernoch für sie und coloured people haben oft einen guten Wohlstand und eine gute Arbeit.