Gabriele Martha Mauch - South Africa

Die Waterfront ist reich, alles edel, unerwartet, Straßenzüge und Häuser sehr schön, Gourmetgerichte in Restaurants und im Supermarkt sehr gut und fein, extreme Vielfalt, alles riecht und schmeckt gut. Menschen sind bedacht auf Erscheinung und Kleidung, alles perfekt. Supermarkt Pick and Pay entdeckt, riesig und großes Sortiment an Gourmet und Weinen. Frische Sushi Platte für 169 Rand und Weine gekauft, Rose und Pinotage, jeweils für 40 Rand. Auf Bank am Meer Sushi und Weine genossen. Rückweg von Waterfront zum Hostel in der Stadt, Brücke geht auf, Jachten und Boote fahren vom Hafen raus und rein, wir müssen als Fußgänger warten und freuen uns über den Anblick, das Abendlicht und den Tafelberg im Hintergrund. Sonnenuntergang, beim Rückweg wird es dunkel, 18.30 Uhr und die Stimmung schwingt um in der Stadt, Bettler wollen Geld von uns, fast keine Leute mehr auf der Straße, also nachts unterwegs sein ist Tabu. Angekommen im Hostelzimmer, Sekt, Wein, Chips. Unter uns auf der Straße Riesengeschrei und Streit und Aggression zwischen Taxifahrern. Einer schreit, der andere steigt nicht aus, Polizei kommt und beschwichtigt und geht weiter, extrem. Broschüren von South Africa angeschaut und Route für die Reise überlegt. South Africa Weine im Zimmer probiert und reingeschmeckt, Stellenrust Pinotage, Wolftrap Rose, Graham Beck Shiraz 2013, Velte Verde Chardonnay, Sauvignon Blanc, Sekt Organic Brut. Marilyn Monroe Zimmer genossen.

Bestes Wetter, sonnig, extrem heiß, 34 Grad. Zimmer im Homebase Hostel verlängert, upgrade vom Zimmer. 3 Nächte 2400 Rand. Zimmerwechsel offiziell erst ab 14 Uhr, Hotelpersonal kommt uns entgegen, wir können 12 Uhr rein und sie beeilen sich mit putzen. Also gehen wir durch die Stadt mit unserem Minigepäck, zwei Rucksäcken, Internetshop, 5 Rand für eine halbe Stunde, schneller Zugang, news, email und FB gecheckt und Bilder von Cape Town verschickt. In der Innenstadt spaziert, tolle Bauten und Parkanlage, alles edel und super gepflegt. Auf Parkbank verweilt, Wein. Zurück zum Hotel, wir warten am Tresen bis wir ins Zimmer können. Sehr humorvoll mit Personal. Ein anderer Gast aus Polen verpasst seinen Flug weil er so chaotisch ist. Wir lachen und scherzen alle zusammen, beste Stimmung, lustiger Hund gehört auch zum Hostel Inventar. Neues Zimmer hat das Motto zwei Herzen und love. Alles ist rot und fantastisch gut und kreativ eingerichtet, zwei bestickte Herzen an der Wand, Herz Sessel und Herz Kissen. Schöne Komode, Bad, Parkett, großes Zimmer, fühlt sich wie Wohnung an. Ein Whisky zum anstoßen. Einkauf Pick and Pay direkt gegenüber, Sekt und Wein. Stadterkundung, Bokaap Bezirk, Araberviertel mit bunten schönen alten Häusern, sehr gepflegt. Auf dem Weg dorthin Liquorladen entdeckt, Cognac von South Africa gekauft und 2 South Africa Gins probieren dürfen, speziell gut. Weiter zur Waterfront, zwischendurch Pause mit Cognac, Sekt und Wein. Waterfront Pick and Pay Supermarkt, wieder Sushiplatte, Sashimi, und Beef Cheese Roll plus South Africa Champagne gekauft. Am Hafen das Gourmet genossen, Temperaturen warm, innen wie außen, angenehme Atmosphäre, Sonnenuntergang, sunset cruises fahren los und mega luxus Jachten fahren raus aufs Meer. Wir gehen zurück zum Hostel, 5 km und feiern dort weiter mit Champagne, Wein, Cognac, Wrap, Sushi und dem Gekringelten. Wie immer, in der Nacht kann man in der Stadt nicht sicher draußen sein, nach dem Sonnenuntergang ist es besser im Hostelzimmer zu sein, Polizei und Security Präsenz enorm hoch.

Kühl, wolkig, Spirituosen und Schoko mousse vom Flug, Autoverleih recherchiert, Broschüren sortiert, Autovermietung, Long Street Ecke Bloem Street 20 vorbeigegangen und recherchiert, scheint o.k., seriös, aber nicht ganz sympathisch. Dann wieder durch die Stadt gegangen, stop im Park, Sonne und Regen wechseln sich ab. Long Street und Park, ziemlich viele Bettler unterwegs, sie haben wirklich nichts.... Hafen und Waterfront, Wein, Einkaufszentrum Victoria Wharf angeschaut, Postkarten gekauft, dann Einkauf Supermarkt Pick and Pay, Sushi, Sashimi, Champagne, Biltong Snapsticks Beef, getrocknete Rind Sticks. Beim Riesenrad auf Treppe und beim Platz Biltong und Wein probiert, Geschmack, intensiv, hart und lecker. Dann Wein am Hafen und Sushi angefangen zu genießen. Mega Regen kommt, schnell zurück zum Hostel Home Base und dort weiter feiern, Sushi, Champagne, Weine, Cognac. Recherche Reise. Auf dem Heimweg abends kommt mal wieder einer penetrant hinter uns her, geht nicht weg und sagt, please give me some money for the family, I am not a bad guy. Wir können nichts geben, er geht weiter und sagt, your lady has beautiful eyes and is a beautiful woman, you must have beautiful children, und geht weiter. Diskrepanzen in der Stadt enorm zwischen reich und arm egal welche Hautfarbe. Die, die Geld haben vergnügen sich, der Rest lebt im Elend, meistens schwarz.

Erst neblig bedeckt, später sonnig. Diskussion Autovermietung, und wie vorgehen, 10 Uhr dort, Reservierung gemacht fürs Auto von 2.5.2017 bis 23.5.2017, erleichtert, alles seriös, unproblematisch, 257 Rand für Tag, 66 Rand Bearbeitungsgebühr, 1500 Rand Deposit für Benzin wenn nicht gefüllt zurück gebracht wird. Leute nett, beruhigt. Andere Leute mieten auch, neben uns, Brasilianer, können nicht mieten weil sie keine richtige Kreditkarte haben. Unsere Autoabholung und Abwicklung ist morgen in einer anderen Vermietung. Wir schauen sie kurz von außen an, sieht gut aus, bisher mussten wir nur Pässe zeigen, Vermietung heißt Tempest in Wale Ecke Butengracht Street. Danach Hop on and off Bus durch die Stadt gemacht, 380 Rand, freudig mit Frau beim Verkauf, Busfahrer gefällt Bart von Barbarossa. Kopfhörer super und die Erklärungen der Stadt.1. stop Table Mountain, Blick auf Stadt in Natur, Weg zum Gipfel schwierig, Gondel o.k., bestes Wetter mit Wein. 2. stop Ganps Bay, schöner Strand, wie in Australien, dahinter Bergmassive, 12 Apostel. Weiter durch die Stadt bis Cape Town Waterfront. Einkauf Pick and Pay, Sushi, Champagne, Rosewein, alles an der Waterfront am Hafen bei Sonne und Sonnenuntergang genossen, Abendlicht, sehr zufrieden mit Bustour. Zu Fuß zurück zum Home Base Hostel, Champagne und Cognac. Internet, Hotel Recherche und Reiseroute. Blue Holiday, Simsons Beach Cape 800 Rand gebucht. Sushi, Wein, neuer Champagne, Dachterasse, letzter Abend im Hostel in Cape Town, Welcome Drink bekommen for free, Heineken Bier. Gute Stimmung, bar feeling, Lichter über der Stadt, Sterne und relaxte Backpacker drum herum, Abschluss auf dem Zimmer, nochmal Sushi, Champagne und Wein.

Cognac, Schoko Ostereier im Home Base Hostel, Cape Town, sonnig, bestes Wetter, etwas mulmiges Gefühl wegen Autovermietung und losfahren, wie geht es, wie wird es... Zu South Africa immer gemischte Gefühle, einerseits sehr positiv, dann Angst, gefährliches Land, viel Kriminalität, Armut und Reichtum, extreme Gegensätze. Sachen packen, Champagne, zu Fuß zur Autovermietung Tempest. Tschüss zum Hostel, South Africa Lonely Planet Reiseführer geschenkt bekommen. Autovermietung seriös, Inderin bedient uns, alles professionell, Vertrag gemacht, Kreditkarte bezahlt, 21 Tage, 6198 Rand bis 23.5.2017, 1500 Rand Deposit dazu. Super neues Auto bekommen, KIA Picanto, innen alles sauber und tip top. Wir fahren los bis Camps Beach, Pause oberhalb am Parkplatz mit bestem Blick auf Strand und Küste und dahinter die 12 Apostel Bergmassive, ein Teil der Table Mountain Bergkette. Viele andere Urlauber in Mietautos halten auch an und machen Fotos. Weiterfahrt Great Ocean Road, spektakuläre Landschaft, Riesen Bergmassive direkt hinter dem Ozean. Folgender Plan: Wir fahren die Südküste, Garden Route bis zum Elephant National Park und dann wieder zurück über die Westküste. Nächster stop, Hout Bay, super setting, Bay, glattes blaues Wasser, Fischerboote, Bergmassive wieder dahinter, warm, sonnig, kurz zum Strand und Pause gemacht, Fischmarkt angeschaut, nicht viel drin, nur live Lobster, nicht günstig. Spar Supermarkt Hout Bay, Chardonnay, Sushi und Sashimi, Toast, Kaffee gekauft, 222 Rand, viel Gelächter an der Kasse mit schwarzer Frau, weil unser Geldbeutel so lustig aussieht, sie schenkt uns 1 Rand, der uns zum zahlen fehlt. Autofahren fühlt sich wie in Australien an, absolut gewohnt. In South Africa fühlt sich alles für uns wie in Australien an, die Straßen, Ampeln, die Natur, alles ist gleich. Krasser Schnitt zwischen Cape Town und der Küste außerhalb empfunden. Weiterfahrt Weinregion Constantia, alle Weingüter extrem pompös, Weinproben teuer, und schönes Naturumfeld drum rum, Weinberge und Berglandschaft im Hintergrund, sieht aus wie Peru. Unsere gekauften Weine auf Parkplatz bei Weingut probiert, Weiterfahrt letztes Weingut der Region, Steenberg, Weinprobe gemacht 100 Rand Gebühr, beste Weine bekommen, Chardonnay, Sekt, Red Blend, Merlot und Shiraz, gut eingeschenkt. Bar Stimmung, mit schwarzen Männern am Ausschank viel Spaß gehabt und viel gelacht, über Weine geredet, sie hatten ihre Weinausbildung in Australien, Adelaide gemacht. Foto zusammen gemacht. Unser Urteil... South Africa Weine besser als Australien Weine, oder gleichgut, aber in Australien 3 bis 5 mal so teuer im Vergleich zu South Africa für die gleiche Qualität. Weiterfahrt zum gebuchten Appartment, davor Boulders Beach, Pinguine angeschaut, sie sind wirklich am Tag auch da und riesig. Check in Appartment, 5 Erika Road, Murdoch Valley, Simons Town, Blue Sea Holidays, 800 Rand, Edel Wohngegend am Berg, amüsant beim check in mit weißer Frau, sie sagt wir sind so relaxed und haben Stimmung. Bestes Appartment bekommen, Meerblick, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, besonders eingerichtet und Blick aufs Meer vom Bett aus. Wolfühlen maximal, alles edel, Geschirr, Bettwäsche und so weiter, Fenster Fliesen... Feiern auf dem Balkon mit Meerblick. Champagne und Cognac und absolut begeistert vom losfahren. Dann auf Barhockern an der Marmorbar Afrika Beef sticks zu Weinsoße und Toast vom Toaster, Rotwein, dann Sushi, Sashimi mit Rosewein und Chardonnay, zwischendurch Champagne. Bestes Appartment ever, kuschliges Bett, gut geschlafen. Motion detector, maximale security....

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