Gina Garcia-Hesse - Used to be a Goddess

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Nema ist selbstbewusst, stark und unsterblich. Vor langer Zeit, im alten Griechenland, wurden sie und ihr Stamm für griechische Gottheiten gehalten. In ihrem ewig langen Leben hat sie viel Leid und Freude erfahren, doch selten hat sie etwas so sehr aus der Bahn geworfen, wie der mysteriöse und umwerfende Lucio. Von Anfang an hegt sie den Verdacht, dass er etwas vor ihr verbirgt. Ihre Instinkte werden jedoch von ihren zunehmenden Gefühlen für ihn überschattet. Immer mehr scheint ihr die Kontrolle über alles zu entgleiten, zumal auch ihre Feinde ein böses Spiel mit ihr spielen. Plötzlich muss Lucio eine Entscheidung treffen, die Nemas Welt zu zerstören droht und nur eine Person scheint in der Lage, die Situation in Ordnung zu bringen.

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Offensichtlich hatten die Mädchen wieder Energie getankt, also eigentlich Sarah, und die beiden rannten los um mit den Hunden zu spielen, die ebenfalls auf der Wiese herumliefen.

«Ich kann nicht sagen was, aber etwas an dir ist gefährlich Lucio. Ich kann dir nicht vertrauen», sagte sie noch immer gedankenverloren. Er erwiderte nichts, um ihre Sorgen zu mindern.

«Nun ja, vielleicht solltest du auf deine Instinkte hören. Ich schätze deine Ehrlichkeit, auch wenn es nicht das ist, was ich eigentlich hören will.»

«Was willst du denn hören?», fragte sie und bereute die vorschnelle Frage, ehe sie diese ausgesprochen hatte.

«Nun, das weisst du ganz genau.», sagte er und grinste ihr zu, wobei Grübchen auf seinen Wangen sichtbar wurden. Den ersten Teil seiner Antwort ignorierte sie einfach.

Zum ersten Mal sah sie ihn genauer an. Lucio war bestimmt eins neunzig gross, muskulös gebaut mit breiten Schultern und schmalen Hüften und war mit einer dunklen Jeans und einem weissen T-Shirt bekleidet, das sich um seine kräftigen Oberarme spannte. Seine dunkelbraunen Haare reichten ihm beinahe bis zu den Schultern und mit dem Dreitagebart, den vollen Lippen und den silbrig-grauen Augen besass er das Gesicht eines Gottes. Sie konnte sich nur zu leicht daran erinnern, wie er sie in ihrem Traum geküsst hatte. Er sah wirklich attraktiv aus und er roch weiss Gott herrlich. Alles Weibliche an ihr schien auf ihn zu reagieren.

«Wir sollten gehen», meinte sie schliesslich mit einem Blick zum Himmel, der erraten liess, dass auch der heutige sonnige Tag vom Regen unterbrochen werden würde. Das kam gerade noch rechtzeitig, bevor sie noch mehr Zeit bekam, sein Aussehen zu bewundern. Lucio nickte und rief die Kinder zu sich. Er fuhr sehr nachdenklich mit Amelia, Sarah und ihr zurück zum Auto. Niemand sagte etwas, nicht einmal die Kinder.

Beim Parkplatz angekommen verabschiedeten sie sich voneinander und Lucio beugte sich zu Nema vor, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. «Tut mir leid, dass ich dich heute bedrängt habe, gemeinsam etwas zu unternehmen. Du hast Recht, ich bin nicht gut für dich und ich will dir nicht weh machen. Ich werde morgen fortgehen. Danke für diesen wunderschönen Tag. Pass auf Amelia auf.»

Nema hätte in diesem Moment alles, nur nicht das erwartet. Bevor sie ihm vorwerfen konnte, was für ein idiotisches Spiel er hier spielte, war er bereits mit Sarah auf dem Weg zum Auto. Stinksauer stieg sie neben Amelia ins Auto, die sich kaum getraute ihre Mutter zu fragen, was denn los war. Der hatte sie doch nicht alle. Waren die Männer heutzutage so drauf? Oder lag es vielleicht doch an ihr? Kann dir doch egal sein , ermahnte sie sich.

Zuhause angekommen, war sie mit sich selbst wieder im Reinen und dachte, dass es wohl das Beste sei. Diese starke Verbundenheit, die sie mit Lucio fühlte, konnte keineswegs gesund oder normal sein. Mit diesem Gedanken lief sie in Richtung Wohnzimmer, wo Aida bereits auf die beiden wartete. Amelia erzählte von ihrem Tag und anschliessend ging sie ins Zimmer, um einige Hausaufgaben zu erledigen. Morgen war schliesslich Montag und Schule. Während das Mädchen in ihrem Zimmer war, quetschte Aida ihre Freundin für Details aus. Sie erzählte ihr alles, von den Komplimenten bis hin zu seinen schrägen Abschiedsworten. Nur die Anziehungskraft, die dieser Mann auf sie hatte, liess sie aus. Ganz offensichtlich war das auch egal, da Aida sich diesen Teil sowieso denken konnte.

«Ich sagte dir ja, der ist nicht normal. Mein Riecher sagt mir, der hat Dreck am Stecken. Nur gut, dass er weg ist», meinte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen.

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