Alina Frey
Danke "Coole Socke"
Für die schönen Jahre
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Alina Frey Danke "Coole Socke" Für die schönen Jahre Dieses ebook wurde erstellt bei
Für die schönen Jahre... Für die schönen Jahre... „Siehst du, mein kleines Zeckenmonster…jetzt sind wir beide ganz alleine. Du hast keinen Mogli mehr, an dem du dich ankuscheln kannst, und auch ich habe meinen Schmusebackenbär nicht mehr. Wie gerne durfte ich sein Bäuchlein kraulen und er fand es einfach „super“. Als hätte mich Minki verstanden, stupste sie mit ihrem Köpfchen meine Schulter. Schon wieder schossen mir Tränen in die Augen…es ist einfach noch so frisch. Der kleine Knuddelbär fehlt mir an allen Ecken, sein sanftes Schnurren und seine Liebe. Er war der sanftmütigste Kater der Welt, mein treues Seelchen. Kratzen und Beißen waren für ihn ein Fremdwort. Ich ließ mich zurücksinken gegen die Rückenlehne der Couch und schloss die Augen.
Wie alles begann Wie alles begann Ich erinnere mich noch ganz genau, als Mogli das erste Mal bei mir vor der Terrassentüre stand, angelockt von dem großen Busch Katzenminze. Er stand regungslos vor der Katzenklappe und unsere Augen trafen sich…es war wohl Liebe auf dem ersten Blick. Selbst meine Katze Nicki, die keinen neben sich duldete, akzeptierte seine Gegenwart. Sicher lag es daran, dass der kleine Perser (oder war es eine sie?) ruhig und abwartend sitzen blieb. Ich stellte dem „Gast“ ab dem Zeitpunkt, morgens und abends Futter vor die Türe. Jeden Abend machte er sich wieder auf den Weg und ging durch unseren Garten hinüber zu den Pferdeställen. „Sicher wohnt er dahinter irgendwo“, dachte ich. Wochenlang kam er jeden Morgen und jeden Abend vorbei, still und abwartend. Das änderte sich an einem Morgen als es in Strömen regnete. Wieder kam er die Wendeltreppe zu meiner Terrasse hoch. Heute hatte ich kein Fressen hinausgestellt sondern öffnete weit die Tür: „Na, dann komm doch rein, kleine Maus…es ist doch viel zu nass da draußen!“ Und mit hocherhobenem Kopf und Schwanz trat er über die Schwelle…und blieb. Ich hatte ihm gesagt, dass er jederzeit durch die Klappe hinaus kann…wenn er will, aber er muss es nicht. Zärtlich kraulte ich sein Näschen und er schloss seine Augen und schnurrte sanft. „Ja, was bist du denn, Kleiner? Katze oder Kater? Aber das kannst du mir natürlich nicht sagen!“ Schnell hatte der Kleine es sich auf der Couch bequem gemacht und nur einmal verließ er die Wohnung um sein Geschäft zu verrichten – denke ich mal. Gespannt wartete ich, ob er den Weg zurück fand. Natürlich fand er und blieb ganze 7 Jahre. Natürlich machte ich mir so meine Gedanken. Woher kam er? Wem gehörte er? Ich nahm mir vor, in der Nachbarschaft nachzufragen.
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„Siehst du, mein kleines Zeckenmonster…jetzt sind wir beide ganz alleine. Du hast keinen Mogli mehr, an dem du dich ankuscheln kannst, und auch ich habe meinen Schmusebackenbär nicht mehr. Wie gerne durfte ich sein Bäuchlein kraulen und er fand es einfach „super“. Als hätte mich Minki verstanden, stupste sie mit ihrem Köpfchen meine Schulter. Schon wieder schossen mir Tränen in die Augen…es ist einfach noch so frisch. Der kleine Knuddelbär fehlt mir an allen Ecken, sein sanftes Schnurren und seine Liebe. Er war der sanftmütigste Kater der Welt, mein treues Seelchen. Kratzen und Beißen waren für ihn ein Fremdwort. Ich ließ mich zurücksinken gegen die Rückenlehne der Couch und schloss die Augen.
Ich erinnere mich noch ganz genau, als Mogli das erste Mal bei mir vor der Terrassentüre stand, angelockt von dem großen Busch Katzenminze. Er stand regungslos vor der Katzenklappe und unsere Augen trafen sich…es war wohl Liebe auf dem ersten Blick. Selbst meine Katze Nicki, die keinen neben sich duldete, akzeptierte seine Gegenwart. Sicher lag es daran, dass der kleine Perser (oder war es eine sie?) ruhig und abwartend sitzen blieb. Ich stellte dem „Gast“ ab dem Zeitpunkt, morgens und abends Futter vor die Türe. Jeden Abend machte er sich wieder auf den Weg und ging durch unseren Garten hinüber zu den Pferdeställen.
„Sicher wohnt er dahinter irgendwo“, dachte ich. Wochenlang kam er jeden Morgen und jeden Abend vorbei, still und abwartend. Das änderte sich an einem Morgen als es in Strömen regnete. Wieder kam er die Wendeltreppe zu meiner Terrasse hoch. Heute hatte ich kein Fressen hinausgestellt sondern öffnete weit die Tür: „Na, dann komm doch rein, kleine Maus…es ist doch viel zu nass da draußen!“ Und mit hocherhobenem Kopf und Schwanz trat er über die Schwelle…und blieb. Ich hatte ihm gesagt, dass er jederzeit durch die Klappe hinaus kann…wenn er will, aber er muss es nicht. Zärtlich kraulte ich sein Näschen und er schloss seine Augen und schnurrte sanft. „Ja, was bist du denn, Kleiner? Katze oder Kater? Aber das kannst du mir natürlich nicht sagen!“ Schnell hatte der Kleine es sich auf der Couch bequem gemacht und nur einmal verließ er die Wohnung um sein Geschäft zu verrichten – denke ich mal. Gespannt wartete ich, ob er den Weg zurück fand. Natürlich fand er und blieb ganze 7 Jahre. Natürlich machte ich mir so meine Gedanken. Woher kam er? Wem gehörte er? Ich nahm mir vor, in der Nachbarschaft nachzufragen.
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