Frater LYSIR - Voodoo, Hoodoo & Santería – Band 2 Santería-Praxis - Arbeiten mit den Orishas und das Ifá-Orakel

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Voodoo, Hoodoo & Santería – Band 2 Santería-Praxis - Arbeiten mit den Orishas und das Ifá-Orakel: краткое содержание, описание и аннотация

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Voodoo! Hoodoo! Santería! Es sind Religionen, die in den afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Breiten gelebt und geliebt werden. Doch geht es hier nicht um eine religiöse Sicht! Nein, hier wird ein magischer Blickwinkel verwendet, sodass die Mysterien der verschiedenen Energien und Möglichkeiten erklärt, illuminiert und PRAKTISCH umgesetzt werden. So findet man in dieser FÜNFTEILIGEN Buchreihe viele rituelle Arbeiten, meditativ-astrale Reisen und theoretische Blöcke, die sich auf die Dynamiken und Wesen beziehen, die im Voodoo, im Hoodoo, in Santería verehrt werden, und die das Leben der Menschen nachhaltig verändern. So wird man mit den Vodun / Loas / Iwas und auch mit den Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas zusammenarbeiten können. In dieser Buchreihe wird man die Möglichkeiten haben, tiefe Einblicke in die religiösen Wirkweisen, in die Mysterien, in die Maximen und in die Magie zu erhalten, die alles miteinander verbindet und verknüpft.
So geht es in BAND 2 um die praktischen Arbeiten der Möglichkeiten, Ideen, Energien und magischen Werkzeuge der Santería-Religion, wobei hier die Magie absolut im Vordergrund steht. So wird man eine Astralreise vorfinden, um in andere Welten zu reisen, um dann auch speziell mit den eigenen Ahnen zu arbeiten. Doch auch die praktische, rituelle Arbeit mit den Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas der Santería-Religion wird in diesem Band vorgestellt, sodass jeder die Möglichkeit hat, hier seine eigenen, praktischen Erfahrungen zu machen. Eine weitere praktische Erfahrung wird man hier auch machen können, wenn es um das Orakeln, die Divination, die Weissagung geht. Hier wird das Ifá-Orakel, das Fá-Orakel, vorgestellt, sodass man hier neben der Theorie auch in die Praxis einsteigen kann. Doch man findet in diesem BAND 2 auch die ersten theoretischen Ausläufer des VOODOO, was Voodoo alles ist, welche Begrifflichkeiten es gibt, welche Möglichkeiten und Arbeitsweisen, wie die magischen Wege des Voodoos aussehen. Doch auch Voodoo im afrikanischen Alltag wird hier in diesem Buch aufgezeigt. Im Band DREI wird man die Praxis zu Voodoo finden! Diese fünfteilige Buchreihe muss als EIN großes Buch verstanden werden, wobei jeder natürlich darin frei ist zu entscheiden, welche verschiedenen Themengebiete primär von Interesse sind, da auch jedes Buch im EINZELNEN vollkommen autark gelesen werden kann, OHNE einen übermäßigen Bezug auf die anderen Bände zu besitzen!
Durch die theoretischen Ausführungen wird ein Querschnitt präsentiert, sodass man sich auf intellektueller Ebene über die verschiedenen Thematiken der Santería-Religion, der haitianischen Voodoo-Religion und der afrikanischen Voodoo-Religion, die hier ihren Schwerpunkt in den Ländern Ghana, Togo, Benin und Nigeria besitzt, informieren kann, um dann eine Möglichkeit zu erhalten, in diese Religionen aus magischer Sicht einzutauchen. Doch hierbei wird sehr deutlich eine europäische Sicht- und Arbeitsweise gewählt, sodass es hier nicht um eine Analyse der traditionellen Rituale geht, es auch nicht darum geht einzelne, in bestimmten Regionen ausschließlich praktizierte Rituale abzudrucken, um diese dann nachzuspielen. Nein, es geht darum, dass man seine eigene Magie findet, seine eigenen Wurzeln reflektiert, sich mit den Energien des Voodoos und der Santería-Religion verpflichtet, um dann mit den Entitäten zusammenzuarbeiten, hier rituelle, meditative und astrale Begegnungen zu erleben, wodurch man die Chance hat, sein Leben zu verändern! SO SOLL ES SEIN!

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Dies bedeutet, dass man nicht mal eben als Urlauber Ghana, Togo, Benin oder Nigeria besuchen sollte, nein, es bedeutet, dass man dort für mehrere Jahre leben muss, sich gesellschaftlich integrieren muss, religiös integrieren muss, um dann eine enge Verbindung mit dem Land zu haben, sodass die religiöse Integration zu einer Maxime wird. Hinzu kommen Wissen, praktisches Know-how und die Fähigkeit, über das deduktive Denken hinauszugehen, die Intuition zu nutzen, und den Animismus, die Allbeseeltheit der Natur, voll und ganz anzunehmen – im Handeln, im Fühlen und im Denken. Tja, und wenn wir schon über Afrika sprechen, dann muss man dies auch für Haiti und auch für Kuba so sehen! Wenn man mit dem haitianischen Voodoo arbeiten will, religiös arbeiten will, muss man die Religion leben, man muss sie integrieren, man muss sich mit der Religion verbinden, sodass auch hier wieder eine Maxime entsteht. Und wenn man lieber mit Santería und mit Kuba eine Verbindung, eine Symbiose aufbauen will, dann muss man dies genauso pflegen, wie in jeder anderen Religion. Doch wie religiös will man sein? Diese Frage muss man sich selbst beantworten, denn hier findet man die Magie, nicht die Religion! In dieser Buchreihe geht es darum, dass man versteht, wie die Magie im Voodoo agiert, wie diese Volksmagie sich verändert hat, wie flexibel sie ist, wie stark die Energien an die menschlich-reale Ebene heranreichen, um welche Energien es sich handelt, wie ihre Schwingungen, Dynamiken Oszillationen sind und wie man sie zu nehmen hat.

Es geht hier um das praktische Arbeiten, es geht hier um die Nutzbarmachung der Voodoo-Energien, egal, aus welchen Ländern sie kommen, in welchen Ländern sie praktiziert werden. Voodoo, Santería (Palo Monte), Candomblé, Umbanda, Macumba, Batuque, Catimbó, Mayombe, María Lionza und Rastafari, es sind alles Religionen, Religionen, die magische Bestandteile beinhalten, welche wiederum darauf fußen, dass man sich selbst kennt, dass man energetisch arbeiten kann, dass man weiß, wer und was man ist, dass man weiß, wie man tickt und welche Muster man hat, und dass man weiß, warum man so tickt, wie man tickt, und warum man die Muster hat, die man hat. Und genau hier findet die Trennung zwischen Religion und Magie statt. In der Voodoo-Religion, genauso wie in der Santería-Religion, werden energetische Automatismen gelebt, ausgeführt und umgesetzt. Es geht hier nicht um ein bewusstes Öffnen des Kronenchakras, es geht auch nicht um eine Erdung via Wurzelchakra, nein, es ist eine Religion, und diese wird einfach ausgeführt und gelebt – instinktiv, intuitiv, magisch! So geht es in dem vorliegenden Werk, in dem vorliegenden Bänden darum, dass ich selbst für mich Lehren ziehe, in dem ich Bücher schreibe.

Es geht darum, dass ich mein Wissen teile, dass ich meine Erfahrungen teile, dass ich meinem Blickwinkel teile und hierdurch möglicherweise Menschen erreiche, die sich auch für die Magie interessieren, sich selbst evolutionieren wollen. Es geht darum, dass man die eigenen Grenzen einreißen will und irgendwann auch zwischen den Sternen wandeln will. Genau dies war und ist meine Motivation, denn da ich verstärkt mit stellaren und kosmischen Thematiken arbeite, waren und sind die Arbeiten im Voodoo und in Santería eine entsprechende Erdung für mich. Und ja, die Energien ticken, wirken, agieren und handeln ganz anders als es die stellaren Kräfte machen. Ganz anders! Und doch gibt es andere Arbeitsmöglichkeiten, Blickwinkel und Verhaltensweisen, wenn man eben NICHT aus einer der Religionen kommt und keine entsprechend gefärbte, religiöse Sichtweise besitzt. Wenn man aus rein magischem Interesse sich mit den Energien verbindet, die man, lapidar gesprochen, mit den Denkschemata der Voodoo-Religion und der Santería-Religion verbinden kann, wird man hier sehr deutliche Unterschiede finden, die in diesem Zusammenhang von den Voodoogläubigen, von dem Voodoosi/Voodonsi und auch von den Santería Anhängern nicht bestätigt werden. Wenn man so will, arbeitet man hier eklektisch, sodass man eben die verschiedenen Maximen, Sichtweisen, Philosophien, Religionen und Magiearten effektiv miteinander und energetisch verknüpft. Schöne Beispiele sind hier die Prinzipien Baron Samediund Maman Brigitte. Baron Samedi ist ein Prinzip des Saturns, und Maman Brigitte wird (oder kann) mit der irischen Göttin Brigidh gleichgesetzt (werden)! Hieran sieht man, dass die Magie nicht auf irgendwelche Ländergrenzen, Kulturgrenzen oder Denkgrenzen basiert, sondern nur auf Grenzen, die sich der Mensch in seinem Inneren erschafft. Doch dazu viel mehr in dieser Buchreihe! Doch was gibt es noch in dieser Buchreihe, was wird hier thematisiert?

Nun, nicht nur die verschiedenen Grade und Hierarchien in der Santería-Religion werden thematisiert, sondern auch die möglichen Ideen, die Verehrung der Verstorbenen, der Ahnen, genauso wie die Arbeitsweisen, die sich auf die Trance, das Trommeln und das Tanzen beziehen. Da aber auch Opferungen in der Santería-Religion sehr wichtig sind, und gerade bei dem Wort „Opferungen“ werden sehr viele Vorurteile befeuert, werden diese natürlich auch aufgeschlüsselt, erklärt, beleuchtet und vorgestellt. Ein sehr wichtiger Aspekt in der Santería-Religion sind aber die bereits benannten Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas, sodass hier einzelne Entitäten sehr ausführlich dargestellt werden, insgesamt zehn an der Zahl, genauso wie dann noch eine sehr große Anzahl von weiteren Wesen beschrieben wird, die auch wieder zu den Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas zählen, jedoch andere Aufgaben und Thematisierungen besitzen.

Da aber auch die Praxis NICHT zu kurz kommen darf, existieren hier Arbeitsmöglichkeiten, mit dem Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas selbst zu interagieren. So wird es hier meditative Arbeiten geben, aber auch rituelle Arbeitsweisen, sodass man sich hier, im magischen Kontext, nicht im religiösen Kontext, mit dem Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas verbinden kann. Da aber auch die Divination in der Santería-Religion immens wichtig ist, sodass hier das Ifá-Orakelzu nennen ist, wird dieses selbstverständlich auch erklärt, aufgeschlüsselt und so thematisiert, dass man selbst die Möglichkeit hat, in gewissen Grundtendenzen divinatorisch zu arbeiten. Da es hier insgesamt 16 Grundschwingungen gibt, 16 Grundfiguren, die alle miteinander korrelieren und interagieren, wodurch 256 verschiedene Deutungen möglich sind – 16 × 16 = 256 – hat man hier eine sehr breit gefächerte divinatorische Arbeitsmöglichkeit. Und genau hier kann auch ein Brückenschlag zum Voodoo erfolgen, denn selbstverständlich arbeitet auch Voodoo mit exakt diesem Divinationssystem. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es nicht als Ifá-Orakel tituliert wird, sondern als Fá-Orakel, manchmal auch als Afá- oder als Até-Orakel. Es ist das exakt gleiche System, es ist die exakt gleiche Vorgehensweise, doch nur die Bezeichnung besitzt mit dem „I“ eine kleine Varianz. Doch es gibt noch eine weitere Divinationsmöglichkeit, die die Vokabel „ Diloggún“ trägt. Auch hier wird es Aufschlüsselungen geben, sodass man, wenn man dies will, eigene Arbeiten ausführen kann.

Da aber bereits die Brücke zum Voodoo geschlagen wurde, ist es selbstverständlich, dass man diese dann auch überschreiten kann. Und genau hier findet man die verschiedenen theoretischen Blöcke, die sich erst einmal auf die verschiedenen Voodoo-Thematiken beziehen. Bewusst wurde hier aber das Thema der Sklaverei minimalistisch dargestellt, da dies für die magischen Wirkungen und Thematiken maximal sekundär ist. So wird man dennoch Voodoo als Begriff, als Religion und als Magie erkennen können, genauso wie die verschiedenen Arbeiten, Möglichkeiten und die magischen Wege des Voodoo.

Da Voodoo aber im afrikanischen Alltag, bzw. im Alltag der verschiedenen westafrikanischen Länder Ghana, Togo, Benin und Nigeria einen sehr festen Bestandteil besitzt, wird natürlich auch hier ein entsprechender Informationsfluss gegeben. Dies gilt auch für die magischen Orte, für die Voodootempel, die in diesem Zusammenhang jedoch ganz anders sind, als sich der europäische Magier einen möglichen Tempel vorstellt – zumindest, wenn man aus der Ecke der Orden, Logen, Zirkeln und Coven kommt. Da aber im Voodoo die entsprechenden Entitäten, Schwingungen, Dynamiken und Energien auch absolut wichtig sind, ist es selbstredend, dass auch hier die Vodun / Loas / Iwas entsprechend vorgestellt werden, wobei hier Voodoo als magisches System begriffen wird, und nicht als eine Religion, die sich in Bezug auf ihre Ausführungen in den Ländern, unterscheidet. Ob man jetzt die Energien als Vodun bezeichnet, oder ob man die exakt gleichen Energien als Loas/Iwas bezeichnet, ist in diesem Kontext auch eher sekundär. Dennoch gibt es hier Unterschiede, Unterschiede die sich wieder darauf beziehen, dass Haiti nun einmal andere Lebensmaximen besitzt, als Benin. So werden hier auch wieder acht Vodun / Loas / Iwas sehr ausführlich und genau vorgestellt, und eine riesige Anzahl von weiteren Vodun / Loas / Iwas werden in entsprechenden Kurztexten dargestellt, die aber auch mehr als nur ausreichende Informationen über diese Entitäten besitzen. Nun, und wenn man schon so viele Informationen über die Vodun / Loas / Iwas erhält, dann muss man diese selbstverständlich auch praktisch anwenden können. Genau deswegen gibt es verschiedene Astralreisen, die sich in diesem Fall jedoch deutlich auf das afrikanische Voodoo und auch auf das haitianische Voodoo beziehen. Dies gilt auch für die jeweiligen Rituale, die hier existieren. So wird man ein Ritual zur Kontaktierung der Vodun / Loas / Iwas finden, welches aber auch wieder so konzipiert ist, dass man selbst entscheiden kann, mit welcher Energie man interagieren will. Da Voodoo aber auch eine Maxime ist, die in diesem Fall religiöse und magische Tendenzen besitzt, werden selbstverständlich auch die Feiertage im Voodoo thematisiert, genauso wie die Rechtsprechung, denn gerade diese ist sehr besonders, da hier die Lebensweise der Voodoosi/Voodonsi mehr als nur deutlich zu erkennen ist. Wenn es aber um die Lebensweisen geht, dann sind hier die Religion und die Magie sehr eng miteinander verflochten. Dennoch kann man diese Strukturen Stück für Stück lösen, um zu schauen, wie man die einzelnen magischen Komponenten nutzen kann. Und genau hier kommen wir dann zum großen Gebiet des Hoodoo. So wird es hier selbstverständlich auch eine einführende Erklärung geben, die gleichzeitig einen sehr kritischen Blick auf manche Sichtweisen, Aussagen, Meinungen und Thematisierung gibt, da es, in meinen Augen, immer schwierig wird, wenn ein elitäres Gehabe gelebt wird, welches versucht, einzelne Menschen von anderen abzuheben. Diese Kritik wird einigen sehr sauer aufstoßen! Nun, dann ist das eben so! Da Hoodoo primär in den USA, in den Südstaaten, eine Heimat gefunden hat, ist es klar, dass hier auch sehr ambivalente Meinungen, Sichtweisen und Aussagen zu finden sind. Nichtsdestotrotz sind die praktischen Möglichkeiten im Hoodoo riesengroß.

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