Honey Bunny - 12 Orgasmen bis zum Fickstück

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Völlig außer Atem, mit geschlossenen Augen hing Sue mehr als sie saß in ihrem Sessel, während ihr Körper immer noch zuckte. Jim schaute auf sie herunter und überlegte was er als nächstes mit ihr anstellen wollte, denn auch wenn sie bereits völlig erschöpft schien, hatte er noch lange nicht genug. Er würde ihr schon ihre Grenzen zeigen und wie er aus Erfahrung wusste, würde sie selbst überrascht sein, wie weit sexuelle Gier einen Menschen treiben konnte. Er dachte kurz darüber nach sie zu ficken, aber das könnte er später auch noch tun, also zog er seine Hose an, hob ihr Kleid auf und warf es ihr zu.

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Honey Bunny

12 Orgasmen bis zum Fickstück

1.Band

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Inhaltsverzeichnis Titel Honey Bunny 12 Orgasmen bis zum Fickstück 1Band - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Honey Bunny 12 Orgasmen bis zum Fickstück 1.Band Dieses ebook wurde erstellt bei

Jugendschutzhinweis: Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind. Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.

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Jugendschutzhinweis:

Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.

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Sue stand jetzt schon eine Stunde in der Ecke der Diskothek und egal was sie anstellte, sie fühlte sich einfach unwohl. Ihre Freundinnen waren tanzen gegangen. Aber Sue war hiergeblieben, in der Ecke und bewachte Handtaschen und Drinks. Ihr Blick schweifte durch den dunklen Raum und suchte irgendetwas spannendes, aber es waren immer die gleichen Leute die dort tanzten oder rumstanden. Dann plötzlich sah sie ihn, er war anders als der Rest der Leute, er strahlte Sicherheit aus, gleichzeitig war er furchteinflößend und faszinierend. Er stand einfach da und schaute in die Menge der Leute. Dann drehte er sich zu ihr um und als hätte er bemerkt das sie ihn beobachtete, fixierte er sie. Sue erschrak und wollte wegschauen, aber sein Blick war so fest, dass egal wie sie es versuchte, er hatte sie wortwörtlich mit seinem Blick gefesselt. Dann war er plötzlich verschwunden. Sie merkte das ihr Puls raste und sie leicht schwitzte. Was ein Typ, eigentlich nichts Besonderes, aber er hatte ihr direkt in die Seele gesehen, so war es ihr zumindest vorgekommen. Sie wollte grade nach ihrem Drink greifen, als er vor ihr stand. Vor Schreck ließ sie das Glas fallen und stieß einen leichten Schrei aus. Er grinste, kam ganz nah an ihr Gesicht, schaute sie fest an und befahl ihr das Glas aufzuheben. Sofort hockte Sue vor ihm und sammelte die Scherben auf. Als sie wieder aufstehen wollte spürte sie seine Hand in ihrem Nacken, sie wollte ihn beschimpfen, aber etwas in ihr weigerte sich. Dann hörte sie ihn. Er war ganz nah und flüsterte in ihr Ohr. Der Griff lockerte sich und er verschwand in der Menge. Sie sammelte die Scherben auf, nahm ihre Tasche und ging in Richtung Ausgang. Nur 2 Minuten später hatte sie ihren Slip in ihre Tasche gestopft und stand nun zitternd draußen auf dem Parkplatz. Zieh deinen Slip aus und komm raus, hatte er gesagt und sie hatte es getan, ohne zu zögern. Und jetzt stand sie hier, im Dunkeln, auf einem Parkplatz, hielt ihre Unterwäsche in der Hand und wartete auf jemanden den sie nicht kannte. Dann war er wieder da. Er stand direkt vor ihr und grinste Sue an. Er legte den Kopf zur Seite und befahl ihr ihren Rock auszuziehen. Sie erschrak, meinte er das Ernst? Aber er schaute sie wieder an, ohne etwas zu sagen. Als sie nicht reagierte, drehte er sich um und wollte gehen. Wie im Trance öffnete sie ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Ohne zu ihr zu schauen, befahl er ihr sich umzudrehen und nach vorne zu beugen. Irgendetwas in ihr hatte schon längst ihren Körper verlassen. Sie war geil, so unendlich geil und gleichzeitig schämte sie sich. Das hier passte nicht zu ihr, aber wie sehr sie sich auch einredete es nicht zu wollen, sie stand bereits mit gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorne gebeugt, mitten in der Nacht auf einem Diskoparkplatz. Dann sprach er wieder mit ihr, während sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte. Im nächsten Moment war die Hand weg und dann berührte er ihre Klit. Er rieb sie mit seinen Fingern, spielte an ihrem Kitzler. Sue stöhnte und hatte das Gefühl sich selber zu beobachten. Er drang schließlich mit zwei Fingern in sie ein und brachte sie zum Orgasmus. Sie kam so gewaltig, dass sie kurz ihr Gleichgewicht verlor. Sue plumpste zitternd auf den Boden. Ihr Saft lief ihr die Beine herunter und als sich ihr Atem beruhigt hatte, war er nicht mehr da. Sie saß ganz alleine auf diesem Parkplatz, ohne Rock und zitterte immer noch von ihrem Orgasmus. Neben ihr lag ein Zettel, den sie aufhob und erschrocken las. „Wenn dein zuckender Spalt einen Schwanz braucht, dann ruf mich an.“ Jim

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Der Zettel hing jetzt bereits 1 Woche an ihrer Pinnwand und jetzt stand Sue zum tausendsten Mal davor, hielt ihr Handy in der Hand und überlegte. Dann atmete sie tief durch und wählte seine Nummer. Beim dritten klingeln wollte sie schon wieder auflegen, als sie plötzlich seine Stimme hörte. Er hörte sich gehetzt an und war eher kurz angebunden, als er sie aufforderte ihm ihre Adresse mitzuteilen. Als sie den Hörer auflegte, zitterte sie. Jim würde zu ihr kommen und er wollte sie ficken. Er hatte ihr nicht gesagt wann, nur das er von ihr erwartete bereit zu sein. Seine Stimme hatte sie erregt. Er wusste was er wollte und wenn er es nicht von ihr bekäme, dann würde er es sich woanders holen, da war sie sich sicher. Unbewusst hatte Sue bei dem Gedanken an ihn, damit begonnen ihren Spalt zu reiben und bemerkte jetzt wie feucht sie war. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und schob erst einen dann zwei Finger in ihre überlaufende Höhle. Immer heftiger fickte sie sich selbst, rieb ihre Perle, verteilte ihren Saft auf den geschwollenen Schamlippen. Sie streichelte ihre Brüste und kniff in ihre Knospen, die hart emporstanden. Bis sie sich laut stöhnend aufbäumte, als der Orgasmus über sie hereinbrach. Sue blieb schwer atmend liegen und schlief schließlich auf dem Sofa ein.

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Als Jims Handy klingelte, drückte er den Kopf der blonden Frau zwischen seinen Beinen noch ein Stück tiefer auf sein steifes Glied. Er mochte es wenn die Weiber röchelten und nach Luft schnappten beim Blasen. Die Kleine vor ihm hatte er erst vor 2 Stunden kennengelernt und jetzt kniete sie auf dem Boden und lutschte ihm die Stange, als ginge es um ihr Leben. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie ihn anflehen würde sie zu ficken, aber heute nicht. Heute würde sie sein Sperma schlucken und dann könnte sie nach Hause gehen und darauf warten, dass er sich vielleicht melden würde. Wahrscheinlich würde sie sich Gedanken darübermachen, was falsch gelaufen war und wenn er endlich vor ihr stehen würde, dann würde sie sich bereitwillig in alle Löcher von ihm ficken lassen. So war es fast immer. Jim nahm den Hörer ab und versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Das Mädel aus der Diskothek war dran. Das konnte spannend werden. Er sprach mit ihr, teilte ihr mit wie sehr er sich freuen würde sie bald wiederzusehen und versuchte gleichzeitig das blonde Miststück zwischen seinen Beinen zu bändigen. Die hatte nämlich überhaupt keine Lust weiter zu blasen, während er mit einer anderen darüber redete wann und wo er sie vögeln wolle. Er beendete das Gespräch schließlich, packte die Blondine an den Haaren, fickte noch ein paar mal in ihren Mund und entlud sich schließlich in ihr. Er hielt sie noch so lange fest bis er sicher sein konnte, dass sie auch wirklich alles geschluckt hatte und stieß sie dann von sich. Die Blondine stand auf und begann zu schimpfen, doch das war Jim herzlich egal. Er hatte sie nicht gezwungen mitzukommen und sie hatte ihm ganz freiwillig die Hose geöffnet und er hatte nie behauptet er wolle sie heiraten, also was regte die blöde Schlampe sich jetzt so auf. Er stand auf, zog seine Hose an und zündete sich eine Zigarette an. Hinter sich hörte er die Tür und als er sich umdrehte war Blondi verschwunden.

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