Renate Kimmel - Tonto, Rotwein und Mäuse auf Toast!

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Tonto, Rotwein und Mäuse auf Toast!: краткое содержание, описание и аннотация

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Wer kennt es als Katzenliebhaber nicht? Das Leben mit exzentrischen Katzen! Und hier haben wir einen ausgesprochen exzentrischen Kater, Tonto, der das Leben seines Frauchens und ganz besonders ihre Kochkünste, mit einer Mischung aus Abscheu, Kritik und Bewunderung beobachtet. Lesen Sie, was er vom allgemeinen alltäglichen Wahnsinn hält und von unnützen Wohnungsdekorationen. Wie er Blindschleichen im Kampf gegen Diätsüchtige und Käsekuchen im Kampf gegen Hunde einsetzt. Lassen Sie sich in eine leicht schräge Welt und in ein wunderbares Buch hineinziehen. Der Kampf Tontos mit der französischen Küche, und sein Leben mit einer leider extrem frankophilen Frau, wird Ihnen beim Lesen viel Spaß bereiten. Und wer nicht nur Katzen hat, sondern auch noch gerne französich kocht, findet hier interessante Rezepte.

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Genießen Sie es!

Kapitel 3: Das Anlehnprinzip

Also was soll ich sagen Die Sache mit dem Käse neulich ist wirklich dumm - фото 4

Also, was soll ich sagen. Die Sache mit dem Käse neulich ist wirklich dumm gelaufen. Die Frau war, schneller als ich dachte, mit dem Telefon zurück in der Küche. Wer hat bloß diese schnurlosen Geräte erfunden, früher war das Leben für Katzen da wohl etwas leichter.

Ich sitze noch ganz entspannt auf der Anrichte und ziehe mir ein großes, wirklich gut temperiertes Stück Saint Marcellin rein, wunderbar reif und cremig. Der Banon war mir noch zu jung, da werde ich schon brutalst von der Käseplatte geschubst und in den Garten gejagt. Mein Gott, ich hätte mich verschlucken können. Oder von dem Stress einen Herzanfall bekommen können. Frauen können wirklich so gemein sein.

Fragen sie zu dem Thema mal den Kater vier Häuser weiter auf der linken Seite. Hatte eine traumhafte Beziehung mit einer gutaussehenden Halbperserkatze mit eigener Katzenklappe und stets gefüllten Futternäpfen. Ja, ich weiß, aber auch Männer müssen ab und an praktisch denken. Und genügend Futter ist immer gut. Ähm, was wollte ich eigentlich sagen, ach ja, die Halbperserin hat ihn einfach für einen ordinären grauen Kater sitzen gelassen. Gerüchteweise noch nicht mal kastriert und mit sehr schlechten Manieren, aber wenn Frauen sich etwas in den Kopf setzen!!!

Jedenfalls, die Frau sperrt mich einfach in den Garten aus. Dabei war so viel Käse da. Und sogar noch ihr Schokoladenkuchen. Aber der ist für Ihre Freundinnen. Einmal in der Woche ist nämlich Mädelsabend, wie die das so nennen. Angeblich, um sich über Gott und die Welt auszutauschen, berufliches Fortkommen, Netzwerke bilden etc..., aber ganz im Vertrauen, nach dem 3. oder 4. Glas Rotwein da reden die nur noch über eins- Kerle. Die, die einen haben, wollen ihn meistens loswerden, weil er so langweilig geworden ist oder seine schmutzige Unterwäsche nicht wegräumt. Und die, die keinen haben, wollen einen, weil ihnen langweilig ist und sie gerne Sex oder so was ähnliches hätten. Und ab und an mal jemanden zum Anlehnen, obwohl sie ja stark sind und eigentlich niemanden brauchen. Aber es ist ja so schön, auch mal Schwäche zeigen zu können. Wieso wissen die eigentlich nicht, was sie wirklich wollen?

Die sind ja schlimmer als wir. Zum Anlehnen nehme ich zum Beispiel das Sofa, zumindest wenn die Frau nicht hinguckt. Das hat eine schöne, weiche und sehr bequeme Lehne. Und wir erwarten auch nicht, dass uns jemand unsere Langeweile vertreibt. Dafür gehen wir Kater Mäuse jagen.

Apropos - da sehe ich übrigens gerade eine. Typ saftige Feldmaus. Kommt bestimmt gut nach dem Käse.

Und Tschüß, leider keine Zeit mehr. Tonto

Kapitel 4: Männer und Socken – Erfahrungen einer reifen Katze oder Lupita redet

Also letztens musste ich mir eine Gardinenpredigt von Lupita anhören Wieso - фото 5

Also, letztens musste ich mir eine Gardinenpredigt von Lupita anhören. Wieso eigentlich? Warum weiß sie immer alles besser? Aber sie sagt, sie habe einfach mehr Erfahrung und Reife als ich und so ginge das nicht. Was soll das? Wieso Reife? Die schätze ich nur bei Rohmilchkäsen! Aber sie meint, immer nur Mäuse zu fangen und Käse zu essen und dabei oberflächliche Bemerkungen über Frauenabende und Kerle zu machen, das ginge nicht. Die hießen nicht Kerle, sondern Männer. Und Männer könnten so viel Spaß machen.

Sie findet es lieblos, dass ich nach all den Jahren bei der Frau sie auch nur die Frau nenne. Das hieße Frauchen! Wer sagt das? Kann ich nicht meine eigene Meinung haben? Und dann erzählt sie mir was über „Frauchens“ Männer. Das ist doch langweilig. Können wir nicht über Käse reden oder Kois? Oder von mir aus auch über Dosenfutter. Soll sie doch Lola und Picasso auf die Nerven gehen. Wer will denn wirklich wissen, wieviel Männer sie in den ganzen Jahren hat kommen und gehen sehen. Aber eine reife und intellektuelle Katze wie sie, hätte an subtilen Beobachtungen doch mehr Vergnügen als an Spielereien und am Mäusefangen. Ich nenne das nur Neugier!

Es hätte die gegeben, die keine Katzen mochten, was, wie sie behauptet, völlig unverständlich sei. Denn eine Katze wie sie, dreifarbig und mit echtem Wildkatzentemperament, müsse man einfach lieben. Sie sei nun mal bildschön und hätte diese smaragdgrünen Augen, um die sie jede Filmschauspielerin beneiden würde.

Aber wie auch immer, wenn die Typen bei Frauchen landen wollten, hätten sie gelogen bis sich die Balken bogen. Aber sie habe immer gemerkt, wer sie wirklich mochte und wer nicht. Einer hätte Frauchen mal vor die Wahl gestellt, die Katzen oder ich. Jetzt rate doch mal, wie das ausgegangen ist. Ein Anderer hätte sich mal richtig bei ihr eingeschleimt. Meinte: „Bei dir möchte ich auch Katze sein!“ bis Frauchen gefragt hätte: „Obwohl sie kastriert sind?“ Ja, ist ja gut, Lupita, ich erinnere mich noch an seinen Gesichtsausdruck. Bla, bla, bla......Oh Hilfe, ich kann es nicht mehr hören! Ich will über Thunfisch reden oder Goldfische.

Aber Lupita ist immer noch nicht fertig. Merkt die denn nicht, dass ich kurz davor bin, im Stehen einzuschlafen? Männer seien amüsant, sie machten oft völlig unerklärliche Dinge. Frauchens erster Mann habe zum Beispiel immer seine Socken vor den Wäschekorb gelegt. Nie hinein.

Frauchen frage sich noch heute, wieso. Der Mann sei schließlich Akademiker, hochintelligent, hätte die ganze Welt erklären können. Da solle man doch in der Lage sein, den Korbdeckel zu öffnen und die Socken hinein zu schmeißen. Alles hätte sie hinter ihm herräumen müssen. Die Zeitung, das schmutzige Geschirr. Und wenn man Frauchens Freundinnen frage, seien fast alle Männer so. Völlig unfähig in praktischen Dingen. Putzen waschen, die Spülmaschine einräumen, den Müll wegbringen. Wieso denn, erledigt sich das nicht von alleine? Aber sie hätten auch Vorteile. Sie reparierten gerne Autos, liebten es den Grill anzuzünden, (alles verkappte Pyromanen!) und könnten notfalls auch mal eine Glühbirne eindrehen. Und wenn man sie wirklich richtig gut erzöge, kraulten sie einem ab und zu den Rücken oder massierten dir die Füße. Und Sex würden die meisten für ihr Leben gerne mögen. Leider manchmal auch mit anderen als ihren Frauchen. Besonders zu Karneval sei das in ländlichen Gegenden ein beliebter Volkssport. Wobei ich mich frage, wie werden da die Punkte vergeben, wie beim Tennis etwa?

Und jetzt erzählt sie mir auch noch, das Leben mit Männern sei doch komplexer als man denke. Und sich anzulehnen, könne wirklich sehr entspannend sein.

Entspannend nenne ich es, wenn sie endlich die Klappe hält, ich mich am Sofa anlehnen kann und dabei ganz relaxed eine schöne saftige Maus verspeisen kann. Muss nur dabei aufpassen, dass die Frau das nicht sieht.

Ich brauch jetzt meine Ruhe, viel Ruhe, Tonto

Kapitel 5: Wozu brauchen Frauen 40 Paar Schuhe?

Also die liebe Lupita zieht hier ganz schön über die Männer ab Als Kater - фото 6

Also, die liebe Lupita zieht hier ganz schön über die Männer ab. Als Kater fühle ich mich da sehr in meiner Ehre getroffen. Frauen sind schließlich auch keine Engel.

Nehmt nur mal die ganze Zeit, die die Frau im Bad mit duschen, schminken, Haare waschen und föhnen verbringt. Kann man dazu denn nicht einfach durch den Regen laufen, dann ist man doch auch nass? Und auch noch solche Bemerkungen wie „Oh, mein Gott, meine Haare sind heute ja eine einzige Katastrophe, ich glaube ich habe einen bad hair day!“ Liest die zu viel Gala? Ich habe mit so was keine Probleme, mein Fell liegt seidig glänzend an meinem geschmeidigen Körper, was soll es auch sonst tun? Die hat doch einen an der Klatsche.

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