Dr. Hanspeter Hemgesberg - Erkrankungen im Bewegungsapparat

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"Ich habe Kreuz" ist mittlerweile hierzulande fast schon zu einem 'geflügeltem Wort' geworden; nicht nur für Beschwerden direkt in der Kreuzregion, sondern eigentlich für den gesamten Rücken. Dabei wird kein Unterschied gemacht, was die Ursachen & Auslöser für diese Beschwerden sind, ob auf dem Boden einer realen Störung bzw. Erkrankung oder durch Fehlhaltung oder durch mangelnde Bewegung verursacht. * Neben und außer den Störungen und auch Erkrankungen im Bereich Schulter- & Beckengürtel und gesamte Wirbelsäule sind aber auch noch etliche Krankheiten zu nennen, die u.a. Beschwerden/Schmerzen im «Kreuz» auslösen können wie Erkrankungen in den Gelenken von Hüfte & Knie, Erkrankungen im gesamten «Rheumatischen Formenkreis» – entzündlich wie nicht-entzündlich = degenerativ -, aber auch Osteoporose.
Und keineswegs & keinesfalls eine ausschließliche Störung bei verunfallten Seniorinnen + Senioren: die «Knochenbruch-Heilungsstörungen»! Immer mehr zu einem physischen wie auch psychischen Problem werden Knochenbruch-Heilungsstörungen – von verminderter Kallusbildung bis zum GAU, der Falschgelenk-Bildung (Pseudarthrose) – zwar überwiegend bei Senioren/Seniorinnen, aber auch zunehmend bei jüngeren Menschen.

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In Deutschland starben 2009 (letzte Ermittlung) rund 1.400 Menschen an illegalen Drogen, hauptsächlich Konsum von Opiaten in Kombination mit weiteren Drogen (sogen. „Mischkonsum“ ).

Gravierende Folgen im unmittelbaren Zusammenhang mit Drogenabusus sind u.a. Tod durch unbeabsichtigte Überdosierung, Tod infolge einer Gesundheitsschädigung durch langzeitigen Drogenmissbrauch, Selbst-Tötung (Suizid) aus Verzweiflung der eigenen Lebensumstände, unter Einwirkung von Entzugserscheinung oder aus Panik, Entsetzen und Verwirrung

Tödliche Unfälle von unter Drogeneinfluss stehenden Personen, körperliche und materielle Schäden, die anderen zugefügt werden, beispielsweise bei Diebstahl oder durch Drogen-Konsum während einer Schwangerschaft .

Nun zu den gesundheitlichen Schäden:

Hirn- und Nervenschäden (Halluzination, Paranoia, Psychosen, Demenzielle Syndrome, Persönlichkeitsstörung/Wesensänderung, Angst- und Panik-Störung, Epileptische Anfälle, toxische Neuropathien, cerebro-vasculäre Rhabdomyolyse …), Herz-Kreislauf-Gefäß-Schäden (u.a. Arteriospasmen), weitere Organ-Schäden (an Herz, Leber, Muskeln, Haut); Schädigungen des Embryos (zerebrale Durchblutungsstörungen, Gehirnschäden), Probleme bei der Schwangerschaft (v.a. Placenta-Insuffizienz, erhöhte Fehlgeburtsrate), dazu Schädigungen des Immunsystems, Infektanfälligkeit und vermehrte Unfälle (die u.a. auch Operationen erforderlich machen).

Mit Schmerzen verbunden sind durch die Folgen des Drogen-Abusus insbesondere die Drogen-toxischen Neuropathien , die Gefäßkrämpfe , Schmerzen als Unfall-Folgen und bei fortschreitender Leberschädigung .

Schmerzen aufgrund Therapien

Allgemein bekannt sind chronische Schmerzenaufgrund z.B. Strahlen- und/oder Chemo-Therapie.

Aber die Palette an „Therapie-ausgelösten Schmerzen“ ist weit umfangreicher.

Bei der Vielzahl der verschiedenen Arzneiwirkstoffe werde ich hier (in Kurzform) lediglich diejenigen Arzneiwirkstoffe auflisten, welche bei Langzeitgebrauch und/oder in höherer Dosierung Schmerzen auslösen und unterhalten (können).

Übrigens:

Ein sehr großes Risiko für solche Schmerzen stellt das vielmals unkontrollierte Einnehmen der unterschiedlichsten Analgetika – chemisch-definierte wie biologische (denn auch diese Spezies ist nicht „ungefährlich/unschädlich“!) –. Bezug ist die „Rote Liste 2020“.

Folgende Arzneiwirkstoffe „können“ zu chronischen Schmerzen führen [erfasst/berücksichtigt sind nur solche Wirkstoffe, die als Langzeitarznei eingenommen werden]:

Acetylcystein (ACC) – Acetylsalicylsäure und Derivate (ASS) – Aciclovir – Amantadin – Amiodaron – Amitriptylin – zentral wirkende Analgetika (u.a. Codein, Dihydrocodein, Tramadol, Fentanyl) – ACE-Hemmer (u.a. Benazapril, Fosinopril …) – Baclofen – Betahistin – Beta-Rezeptorenblocker (u.a. Atenolol, Bisoprolol …) – Calcium-Antagonisten (u.a. Diltiazem, Felodipin, Nitrendipin, Nifedipin, Nimodipin) – Carbamazepin – CSE-Hemmer (u.a. Pravastatin, Simvastatin) – Cholinergika – Clofibrate – Koffein – Dopamin-Antagonisten (u.a. Domperidon, Metoclopramid {ist seit Frühjahr 2014 vom deutschen Markt genommen}) – Doxazosin – Enzian-Wurzel – Estriol – Famutidin (u.a. Pepdul) – Fluoxetin (u.a. Fluctin) – Fluvoxamin (u.a. Fevarin) – Gestagene (als Kontrazeption und zur Therapie) – Ginkgo-Biloba – Herzglycoside – Hydrochlorothiazid (HCT) – Interferone – Isotretionin (u.a. Aknefug oral) – Jod-haltige Röntgenkontrastmittel – Knoblauch – Lamotrigin – Methotrexat (MTX) – Mutterkorn-Alkaloide – Naftihydroxyl (u.a. Dusodril) – Nicergolin – Nicht-steroidale Antiphlogistica/Analgetika (u.a. Diclofenac, Ibuprofen, Phenylbutazon, Piroxicam …) – Östrogene (zur HET) – Östrogen-Gestagen-Kombinationen – Omeprazol – Pentoxifyllin (u.a. Trental) – Phenytoin (u.a. Phenhydan) – Risperidon – Salbutamol (u.a. Salbutamol) – Schleifen-Diuretika (Furosemid, Torasemid) – Spironolacton (u.a. Aldactone) – Sulpirid – Theophyllin und -Derivate (u.a. Bronchoretard …) – Thioctsäure (alpha-Liponsäure) – Tranquilantia/Anxiolytika (u.a. Benzodiazepine & Derivate: Diazepam, Tetrazepam, Bromazepam, Oxazepam …) – Tri- und Tetra-zyklische Antidepressiva (u.a. Amitriptylin, Imipramin, Trimipramin, Mirtazapin, Opipramol) – Valproinsäure (u.a. Ergenyl) - Verapamil (u.a. Isoptin) – Xipamid – … etliche Zytostatika (Chemotherapeutika) (u.a. Cisplatin, Carboplatin, Cyclophosphamid, Carmustin, Etoposid, Ifosfamid, Lomustin, Trofosfamid, Vinblastin, Vincristin, Vindesin, Vinflunin, Vinorelbin, Cytarabin, Daunorubicin, Doxorubicin, Epirubicin, Idarubicin, Mitoxantron, Fluorouracil, Flutamid, Tamoxifen, …) ebenfalls.

Schmerzmittel-induzierter Dauerschmerz und mehr …

Die mehr als große Gefahr:

Vielmals, wenn Analgetika „kreuz und quer“ (verordnete wie frei erhältliche) und (viel) zu früh, zu viel (in zu hoher Dosierung), zu oft und die verschiedensten Wirkstoff-Mixe (chemisch wie natürlich) i.S.v. (flapsig gesagt) „vielen bunten Smarties“ zur Therapie bei Schmerzen (überwiegend im Verantwortungsbereich des Schmerzpatienten) eingenommen werden, dann kann es – und kommt es auch vielmals insbes. bei Langzeitgebrauch (Missbrauch!?) dazu! – zu der fatalen wie gefürchteten

„Schadens-Trias“,

dem „Gesundheits-GAU“!

Nämlich Schmerzmittel-Abhängigkeit und -Sucht , Organschäden und dem Schmerzmittel-induzierten Dauerschmerz !

Letzter ist dann so etwas wie der

„Schmerz-Mega-GAU“!

Zuerst der drohenden und vielmals eintretenden Schmerzmittel-Abhängigkeit/-Sucht:

Nach wie vor herrscht bei den Konsumenten (sprich Schmerzgeplagten) - das kann ich ja noch verstehen – leider aber auch bei den Fachleuten (sprich Ärzten, Heilpraktikern) – das kann ich absolut nicht verstehen – eine ‚Unkenntnis’ darüber vor, dass auch so simple – sicherlich ist dies mit ein Grund dafür, dass diese einmal so häufig verordnet werden bzw. von Apothekern empfohlen werden bzw. immer wieder in Artikeln der ‚Regenbogenpresse“ namentlich genannt (oder auch „beworben“) werden – Arznei-Wirkstoffe wie Paracetamol, Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, Diclofenac u.a.m. - sowohl als Monosubstanzen und noch weit gefährlicher in unterschiedlichen Fixkombinationen (u.a. auch mit Codein) – Nebenwirkungen haben können und werden, zumal bei längerem Gebrauch! [das gilt natürlich auch für die anderen in der Schmerz-Behandlung eingesetzten chemisch-synthetischen Wirkstoffe, so die Opiate/ Morphine und auch Psychopharmaka mit Schmerz-distanzierender Wirkung].

Die größte Gefahr liegt in der Schadenskaskade „zuerst Gewöhnung, dann erforderliche Dosis-Steigerung, dann Abhängigkeit und zuletzt Schmerzmittel-Sucht“ !

Daher:

„Wehret den Anfängen“!

Für den Schmerzpatienten heißt das:

Keine Schmerzmittel-Einnahme ohne fachmännische Untersuchung/

Beratung länger als maximal drei bis vier Tage ohne Pause!

Immer mit niedriger Dosierung beginnen und nicht zu früh die Dosis

steigern!

Immer nur mit einem Arzneiwirkstoff beginnen!

Bei Erfahrung mit Schmerzen sollte auf die Substanz zurückgegriffen

werden, die bereits früher gut geholfen/gewirkt hat!

Unerlässlich ist die konsequente „Selbstkontrolle“ des jeweiligen

Schmerz-Grades!

Halten Schmerzen länger als vier Tage an und/oder verstärken sie sich

auch unter der Arzneimitteleinnahme: unbedingt und sofort einen Therapeuten aufsuchen!

Nun zu Schmerzmittel-verursachten Organschäden:

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