Isabel Tahiri - Anna

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Das Jahr 2317. Ein Überwachungsstaat, der offiziell eine Seuche bekämpft, die er in Wirklichkeit gar nicht loswerden will. Menschenversuche sind per Gesetz erlaubt. Proband Nummer Acht ist Anna Casset. Eine junge Frau, die in einem Labor als Versuchskaninchen missbraucht wird. Eine Ärztin und ein Wächter versuchen mit Hilfe der Liga gegen Menschenversuche dagegen anzugehen. Unerwartete Hilfe bekommen sie vom Leiter des Instituts, Professor Heilmann. Auch Ben, ein Computerspezialist und ehemaliger Studienkollege Annas, schließt sich ihnen an. Haben sie überhaupt eine Chance?

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*

So, das Implantat ist weg, wann holen wir Anna jetzt da raus?“ Anita hatte Peter wieder im Rosengarten getroffen, aber es war Sonntagnachmittag, Aufenthalt im Park also erlaubt. Sie hoffte, er hatte einen Plan.

„Wir müssen uns das gemeinsam überlegen, ich kann jederzeit Nachtschicht machen, die Kollegen tauschen gerne. Also, welcher Tag wäre gut?“ Fragte er.

Sie überlegte kurz. „Freitag denke ich, am Wochenende ist nur halber Betrieb, da sind nur die Objektbetreuer da. Aber das ist auch der letzte Termin, sowie Annas Wunde verheilt ist, wird ihr ein neuer Chip eingesetzt. Und im Moment wird sie auch sehr streng bewacht, bei ihrer Vorgeschichte.“ Sie sah ihn an.

Er lächelte. „Ja, Frau Dr. Parell, ich weiß, es besteht Fluchtgefahr.“

Anita berührte Peter an Arm. „Sollen wir uns nicht vielleicht duzen? Wenn wir schon zusammen eine kriminelle Handlung planen, finde ich das angemessen. Also ich bin Anita.“ Peter lächelte sie an und nickte. Dann gab er ihr die Hand und hielt die ihre fest. „Gestatten Anita, ich bin Peter.“ Er sah sie ernst an.

Anita musste grinsen. „Also, Peter, hast Du Dir schon was ausgedacht? Wir müssen Anna ja trotzdem verstecken...“ Sie hatte Herzklopfen, er hielt ihre Hand.

Er nickte. „Ich kenne da eine Containersiedlung, da fragt keiner nach den Anderen. Meistens sind auch immer ein paar Container frei, ich schaue morgen mal nach, ok?“

Sie war fast enttäuscht, als er sie jetzt wieder los ließ. „Ja, mach das. So, ich überlege mir auch etwas, treffen wir uns morgen wieder?“ Anita stand auf, sie wollte unbedingt noch einmal ins Labor, um ihre Versuchsreihe zu überprüfen.

Peter neigte den Kopf und lächelte sie an. „Hier, in der Mittagspause?“

Sie verzog die Lippen. „Ok, Tschüss, Peter.“ Dann drehte sie sich um, ging ohne zurückzuschauen weg.

Peter blieb noch eine Weile in der Mittagssonne sitzen, für November war es richtig schön warm heute. Er machte sich Gedanken um Anita. Eine schöne Frau, sie könnte ihm gefallen. Aber für so etwas hatte er einfach keine Zeit. Der Widerstand und seine Arbeit hielten ihn auf Trab. Schade eigentlich.

*

Auf dem Weg ins Labor grübelte sie über ihre Gefühle nach. Dieser Peter gefiel ihr immer besser. Sie fühlte sich so beschwingt in seiner Gegenwart. Und wenn er sie ansah bekam sie Herzklopfen. Ich glaube, ich habe mich verliebt, dachte sie. Dann schüttelte sie den Kopf über sich selbst, das können wir jetzt nicht gebrauchen, Anna hat Vorrang.

Anita sah sich die Ergebnisse an, sie konnte es kaum glauben. Das Serum, dass sie aus Annas Blut gewonnen hatten, vernichtet das Virus aller drei Testreihen. Jetzt müsste sie nur noch eine Trägerflüssigkeit dazugeben und fertig wäre der Impfstoff. Die Industrielle Herstellung könnte demnach bald beginnen, getestet hatte man jetzt genug. Sie schrieb eine Notiz an Professor Heilmann und räumte auf, bevor sie sich auf den Nachhauseweg machte. Damit hat sich der Plan, Anna zu befreien, in Luft aufgelöst. Die Versuchsobjekte würden jetzt nicht mehr gebraucht.

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