J.L. Stone - Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten

Здесь есть возможность читать онлайн «J.L. Stone - Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine verborgene Welt voller Zauber und Magie. Eine Welt der Clans – und ich mitten drin!
Band 1: Wer hätte ahnen können, dass der Zusammenstoß mit Nathalie mein Leben von einer Sekunde auf die andere völlig auf den Kopf stellen würde? Eben noch war alles normal, dann riss mich die junge Frau in einen Strudel von Ereignissen, die ich mir nie hätte träumen lassen: Hetzjagden, Kämpfe, Verwandlungskünste – und das alles in einer geheimnisvollen Zauberwelt, die im Verborgenen existiert. Und wäre ich von Nathalie nicht sofort so unglaublich fasziniert gewesen, ich hätte mich niemals in Lebensgefahr begeben …

Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Es geht schon wieder«, winkte ich ab. »Es ist ja zum Glück nichts weiter passiert.«

»Das kannst du laut sagen«, erwiderte sie, wobei ich darüber rätselte, worauf sie sich bezog.

»Es tut mir schrecklich leid, dass ich dir vorhin so unglücklich diesen etwas unglücklichen Boxhieb verpasst habe«, entschuldigte sie sich dann immerhin noch. »Manchmal kann ich echt ein solches Trampeltier sein. Entschuldige vielmals.«

»Das kann ich mir nun überhaupt nicht vorstellen«, lächelte ich, was ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht zauberte und ihre Augen strahlen ließ.

Deutlich konnte ich sehen, wie die Anspannung, die sie in den letzten Minuten im Griff gehalten hatte, aus ihr heraus floss.

»Danke«, murmelte sie verlegen.

»Nicht der Rede wert.«

»Ich heiße übrigens Nathalie«, stellte sie sich vor.

»Und ich Jürgen.«

»Nett, dich kennenzulernen. Wenn auch nicht gerade unter normalen Umständen.«

»Das kann man wohl laut sagen. Bis jetzt hat mich auch noch nie eine Frau so ausgeknockt.«

Jetzt wurde ihr Lächeln noch breiter und erhellte ihr Gesicht. Feine Grübchen zeichneten sich in ihren Wangen ab.

»Was hatte denn das alles eigentlich zu bedeuten?« wagte ich endlich die Frage zu stellen, die mir schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte.

»Nicht hier und jetzt!« wehrte sie ab.

Wild und unbändig flog ihre rote Haarpracht umher, als sie entschieden den Kopf schüttelte.

»Dazu werden wir später noch Zeit haben«, fügte sie dann hinzu. »Zunächst einmal würde ich dich gerne auf eine Tasse Kaffee einladen, um dich für den Rempler zu entschädigen, den ich dir vorhin ungewollt verpasst hatte.«

Noch ehe ich auf ihre Einladung eingehen konnte, kniff sie die Augen wieder zusammen und sah sich aufmerksam um.

2 – Unsichtbare Verfolger

»Auf den Kaffee müssen wir leider verzichten«, bemerkte sie mit einem enttäuschten Schulterzucken, bevor sie entschlossen meine Hand ergriff und mich ungestüm hinter sich her riss.

Dabei wäre ich fast über meine eigenen Füße gestolpert und der Länge nach hingefallen. Da sie anscheinend nicht die Absicht hatte sie wieder loszulassen, blieb mir nichts anderes übrig, als ihr wohl oder übel zu folgen.

In wilder Hatz rannten wir die Straßen der Stadt entlang, bogen mal in diese Nebengasse ab, mal in jene. Obwohl ich mich im Stadtzentrum ziemlich gut auskannte, verlor ich bald die Orientierung und wusste nicht mehr, wo wir uns befanden.

Während wir so durch die Stadt hetzten, warf Nathalie immer wieder einen Blick zurück. Irgendwie gewann ich den Eindruck, dass sie befürchtete, uns würde jemand verfolgen. Doch als ich mich ebenfalls umsah, konnte ich niemanden entdecken.

Dennoch wehrte ich mich nicht dagegen in ihrem festen Griff weiter hinter ihr her zu stürmen. Zum einen, weil sie mich total faszinierte, zum anderen, weil ich verdammt noch mal wissen wollte, was hier gespielt wurde und in welch kuriose Geschichte ich da hinein geraten war.

Je länger wir durch die Straßen und Gassen rannten, desto mehr drängte sich mir das merkwürdige Gefühl auf, dass sie nicht immer zufällig irgendwo abbog. Zwar hatte ich keine Ahnung, wo sie hin wollte, aber es verstärkte den Eindruck, als ob sie ein bestimmtes Ziel verfolgen würde.

Wovor wir freilich flohen, entzog sich weiterhin meiner Kenntnis. So oft ich mich auch umsah, ich konnte nirgends etwas ausmachen, das einem Verfolger nahe kam. Das war mehr als merkwürdig.

Was sah sie, das mir entging?

Langsam aber sicher ging mir das Ganze doch noch gehörig auf die Nerven. Zwar genoss ich ihre Gesellschaft, aber ansonsten machte mich die ganze Situation nicht gerade an. Erst dieser seltsame Überfall, dann diese wilde Hetzjagd durch die Stadt. Das war nicht gerade dazu angetan, mein angekratztes Nervenkostüm zu beruhigen.

Dazu kam noch, dass mir langsam aber sicher die Luft knapp wurde, da ich schon seit längerem keinen Ausdauersport mehr betrieben hatte.

Gerade als ich mich dazu entschloss, mich aus ihrem festen Griff loszureißen, stieß sie mich unvermittelt in einen Hauseingang. Sofort presste sie mich mit ihrem sportlichen Körper in einer Ecke hart gegen die Wand.

Der betörende Duft von Kastanien, der von ihren feuerroten Haaren ausging, umfing mich. So hatte ich mir unsere erste Annäherung nun wirklich nicht vorgestellt.

Bevor ich jedoch dazu kam, den unverhofften Körperkontakt zu genießen, krachte ein greller Blitz in die Hauswand neben uns und sprengte ein großes Stück aus dem Putz heraus. Obwohl ich unter dem donnernden Schlag heftig zusammenzuckte, blieb Nathalie erstaunlich ruhig. Wieder vollführte sie mit ihren Hände unglaublich schnell seltsame Gesten und murmelte dabei unablässig vor sich hin.

Abermals baute sich diese komische bläuliche Blase um uns herum auf – keine Sekunde zu früh. Denn schon zuckte der nächste Blitz aus dem Nichts auf uns herab, schlug krachend in diese schimmernde Wand und löste sich auf.

Völlig perplex riss ich die Augen auf und schüttelte unwillig den Kopf. Denn diesmal hatte ich ganz genau gesehen, dass dieser verdammte Blitz tatsächlich mitten in der Luft entstanden war.

Wie konnte das sein?

Er musste einfach einen Ursprung und eine Ursache haben. Nichts, absolut gar nichts entstand einfach so aus dem Nichts.

Was war hier nur los?

Doch es kam noch schlimmer.

Ich traute meinen Augen nicht, als sich jäh zwei flammende, schnell rotierende Bälle über Nathalies zarten Händen bildeten. Scharf sog ich die Luft ein, obwohl mir der Ozongeruch fast den Atem raubte. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den wabernden Kugeln nehmen, die scheinbar schwerelos über ihren Handflächen schwebten.

Im nächsten Moment schleuderte Nathalie diese Bälle ohne Ansatz von sich. Nur Sekundenbruchteile später dröhnten zwei donnernde Explosionen über uns in der Luft. Ein greller Glutball breitete sich aus und leuchtete den Hauseingang bis in die letzte Ecke aus.

Das ohrenbetäubende Krachen der Detonation hallte noch in meinen Ohren nach, da warf Nathalie schon die nächsten beiden Kugeln, die die schwächer werdende Feuerlohe erneut gleißend aufflammen ließen und meine Trommelfelle mit ihrem Donnern fast zum Platzen brachten.

Und schon wieder tanzten zwei dieser seltsamen Bälle über ihren Händen – bereit, erneut von ihr in die Luft geworfen zu werden. Aber Nathalie zögerte, verharrte lauschend. Angespannt musterte sie die Gegend vor uns, während ich durch und durch schockiert und überfordert von den unglaublichen Geschehnissen regungslos hinter ihr abwartete.

Was geschah hier?

In was für eine merkwürdige Geschichte war ich da nur hinein geraten?

Das konnte alles nicht wahr sein!

Dabei hatte ich nur ganz gemütlich in meinem Stammbistro mit einen Kaffee das Wochenende einläuten wollen. Okay, in Film und Fernsehen bekam man ja so etwas zur Zeit des Öfteren zu sehen. Superhelden, Vampire, Hexen und Zauberer, und was es sonst noch so gab – aber doch nicht in der realen Welt.

Immerhin, die Tatsache greller Blitze, die aus dem Nichts kamen, schwebende, explodierende Glutbälle und diese seltsam schimmernde Blase vor mir konnte ich beim besten Willen nicht ignorieren. Falls ich nicht gerade mit offenen Augen halluzinierte.

Ich war gewillt mich heftig in die Wangen zu kneifen, um zu sehen, ob ich auch wahrlich wach war. In dem Moment zerstoben die beiden rotierenden Kugeln über ihren Handflächen und lösten sich ohne eine Spur zu hinterlassen auf. Auch die schützende Hülle vor uns verschwand daraufhin übergangslos.

Anscheinend war es mit diesen verrückten Blitzen vorbei. Ehe ich aufatmen konnte, packte Nathalie mich wieder entschlossen an der Hand und zog mich abrupt auf die Straße.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten»

Обсуждение, отзывы о книге «Sieben Schwestern - Geheimnisvolle Zauberwelten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x