J.P. Conrad - Aufgefressen

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Im Keller einer Londoner Grundschule werden die Leichen von zwei Frauen und einem Mann gefunden, deren Gesichter entsetzlich mit Säure entstellt wurden.
Skandalreporter Jack Calhey recherchiert, ausgestattet mit Insider-Informationen seines Kontakts bei Scotland Yard, die Hintergründe dieses grausamen Verbrechens: Wer waren die drei Opfer? Welche Verbindung existierte zwischen ihnen? Und was bedeuten die merkwürdigen Nachrichten, die der Mörder am Tatort hinterließ?
Durch Zufall stößt Jack auf eine Spur, die ihn dem ›Säurekiller‹ näher bringt, als ihm lieb ist. Und der hat sein Werk längst noch nicht vollendet…

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Jack nickte.

»Das ist doch schon drei Wochen her. Seid ihr von der Presse nicht sonst etwas flinker?«, fragte er und goss heißes Wasser aus dem Kessel in die Tassen.

Jack konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. »Doch, doch. Aber es gibt da noch ein paar Ungereimtheiten, die ich gerne klären möchte.«

»So? Was denn? Die Polizei hat doch alles aufgenommen. Und in der Zeitung stand es auch schon.«

»Das stimmt, ja«, entgegnete Jack. »Aber was zum Beispiel nicht erwähnt wurde, war der Name des Verstorbenen, dessen Grab verwüstet wurde.«

Der Alte schlurfte in seinen Hausschlappen zu ihm und gab ihm einen der beiden Kaffeebecher. Auf seiner Seite stand ›Weltbester Dad‹. Das Ding war verdammt heiß und Jack musste es von einer Hand in die andere balancieren. Eingeklemmt zwischen den beiden Aktenschränken hatte er keine Chance, ihn irgendwo abzustellen. Er schlug die Knie übereinander und stellte ihn auf seinen Oberschenkel. Die Hitze brannte sich langsam durch seine Jeans.

»Hm.« Der Mann ließ sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch sinken und stellte seine Tasse auf den Tisch. »Das sind vertrauliche Daten. Ich denke nicht, dass ich das Recht habe, Ihnen darüber Auskunft zu geben.«

Jack hatte so was befürchtet. »An wen müsste ich mich denn wenden, um diese Information zu bekommen?«

Der Mann lachte. »An mich.«

»Dann habe ich wohl keine Chance, was?«

»Warum ist die Presse plötzlich wieder an diesem Fall interessiert?« Er sah Jack analysierend über den Rand seiner Brille an.

Jack musste bluffen. »Wissen Sie, eigentlich ist es mehr ein persönliches Interesse. Ich war einige Tage im Ausland und habe erst gestern durch Zufall von dem Vorfall erfahren. Ich möchte nur sicher gehen, dass es sich nicht um das Grab einer meiner Verwandten handelt.«

Sein Gegenüber schien erstaunt. »Ach so? Wer von Ihrer Verwandtschaft liegt denn hier bei uns?«

Jetzt kam es drauf an. Ein möglichst häufig vorkommender Name musste her. »Peter Miller. Mein Großonkel mütterlicherseits.«

»Ich glaube, da kann ich Sie beruhigen«, entgegnete der Alte lachend und nippte an seinem Tee. »Es war definitiv das Grab einer Frau.«

»Ach, ein Glück«, tat Jack erleichtert, räusperte sich aber sogleich verlegen.

»Ich hab Sie hier noch nie gesehen bisher«, sagte der Alte. »Sie besuchen Ihren Großonkel wohl nicht sehr oft?«

»Naja, die Arbeit..«, tat Jack verlegen. »Ich gebe zu, ich hatte mehr von ihm, als er noch gelebt hat.«

Der Mann ihm gegenüber brummte verstehend. »Hauptsache, die Grabstelle wird ordentlich gepflegt. Machen wir das oder ein Angehöriger?«

»Meine Großtante kümmert sich darum, keine Ahnung«, sagte Jack schulterzuckend.

»Soso. Tja, kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Mister…?«

»Calhey. Jack Calhey. Nein, ich denke, das wäre schon alles. Sie haben mir sehr geholfen. Vielen Dank.« Er stand auf und stellte seinen noch randvollen Teepott auf den Schreibtisch. Das höllisch heiße Gebräu hätte man ohnehin nicht trinken können, ohne sich die Schleimhäute zu verbrennen. »Vielen Dank für den Tee.«

Der Alte erhob sich höflich von seinem Platz und sie gaben sich die Hand.

Ein lauter Donnerschlag ließ in diesem Augenblick die Fensterscheiben erzittern.

»Wow!«, entfuhr es Jack und er sah nach draußen. Dort schien sich der Weltuntergang anzukündigen. Es war dunkel wie in der Abenddämmerung und der Regen prasselte laut rauschend auf den Boden der Friedhofseinfahrt.

»Wollen Sie nicht lieber warten, bis es etwas nachlässt?«, fragte der Alte.

Jack verneinte freundlich und sagte ihm, dass es ja nur ein paar Schritte bis zu seinem Wagen wären. Dann verließ ich das Büro.

Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss. Zögernd blieb er unter dem kleinen Vordach stehen. Eigentlich hatte ihm dieser Ausflug außer nassen Klamotten und der Information, dass es sich um das Grab einer Frau gehandelt hatte, keine neue Erkenntnisse gebracht. »So ein Mist!« Schnell lief er wieder zu seinem azurblauen Mustang Oldtimer und setzte sich hinters Steuer. Einen Moment lang saß er einfach da, lauschte dem Regen und beobachtete die Wassermassen, die sich über seine Windschutzscheibe ergossen. Ein Blitz zuckte in nicht allzu weiter Entfernung hinter dem Friedhof gen Boden. Fast unmittelbar folgte ein erneuter, lauter Donnerschlag. Die Grabsteine waren für den Bruchteil einer Sekunde wie ein Scherenschnitt als schwarze Silhouette durch das schmiedeeiserne Friedhofstor zu erkennen.

Ob sie das geschändete Grab inzwischen abgeräumt oder erneuert hatten? Sicher war dem so; auf einem Friedhof muss alles ordentlich sein. Oder doch nicht?

»Käme auf einen Versuch an...«

Der Regen draußen war zwar so stark, dass man in wenigen Sekunden völlig durchgeweicht wurde, aber nass war Jack ja ohnehin schon. »Ach, was soll‘s.« Er holte die große Stabtaschenlampe aus dem Handschuhfach und stieg wieder aus.

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