Ewald Peischl - Warum wir bald über den Krebs lachen werden

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Wie entsteht Krebs? Wie weit ist die Krebsforschung? Was kann ich gegen den Krebs tun? Die Diagnose Krebs löst meist einen Schock aus und ist quasi mit einem Todesurteil verbunden. Das darf es nicht sein. Krebs ist heilbar! Man muss nur die Ursache erkennen und diese dann beheben!

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Aber man habe inzwischen verstanden, wie ähnlich sich Krebszellen und Stammzellenstrukturell seien.

Wissenschaftler können mittlerweile aus Stammzellen sogenannte Organoide züchten.

Das sind kleine Gewebestückchen, die aus verschiedenen Zelltypen bestehen.

"Das funktioniert, indem man die Stammzellen aus einem Gewebe isoliert und sie unter bestimmten Bedingungen zum Beispiel zu Mini-Därmen oder Mini-Gehirnen auswachsen lässt", erläutert Trumpp. "Aus Gewebe vom Menschen gelingt das mittlerweile auch - dieses Verfahren wird jetzt immer häufiger eingesetzt, auch in Deutschland."

Organoide spielten in der Krebsforschung eine immer wichtigere Rolle, sagt Trumpp. "Wir Krebsforscher haben oft das Problem, dass wir nicht genügend Material von einem Patiententumor bekommen: Die Tumoren sind klein oder die Proben sind bereits größtenteils abgestorben, da gibt es vielerlei Gründe."

Auch Experten vom Paul-Ehrlich-Institut setzen Hoffnungen in die Forschung mit Organoiden. "Substanzen zum Beispiel aus der Biomedizin oder Chemotherapie können in Organoiden vorgetestet werden hinsichtlich ihrer möglichen Verträglichkeit", sagt Institutspräsident Klaus Cichutek. "So gehen hoffentlich die momentan notwendigen Tierversuche zurück und werden durch Organoide ersetzt."

Dem Molekularbiologen Jürgen Knoblich zufolge braucht die Forschung Organoide, weil sich viele Erkenntnisse aus Tierversuchen nicht auf den Menschen übertragen lassen. An Organoiden könnten Forscher Medikamente testen und Krankheitsmechanismen erkennen. "Das Ganze ist besonders wichtig für das menschliche Gehirn als das Organ, das uns am meisten von Tieren unterscheidet."

Knoblich züchtet aus menschlichen Hirnstammzellen sogenannte Hirn-Organoide - Gewebestrukturen, die in vielen Aspekten einem Gehirn ähneln. "Unsere Hoffnung ist, dass es uns gelingen wird, Tumore in diesen Organoiden nachzubauen. Wenn wir das schaffen würden, dann hätten wir auch die Möglichkeit, hier direkt Medikamente zu testen - das wäre ein großer Durchbruch."

Laut Trumpp vom DKFZ hoffen Wissenschaftler, in Zukunft das Tumormaterial für jeden Patienten spezifisch züchten und daran erste Tests ausführen zu können. Das Ziel: vorab herausfinden, auf welche Medikamente oder welche Kombination von Wirkstoffen der Tumor ansprechen dürfte.

"Irgendwann werden wir so viel Wissen angesammelt haben, dass wir zum Beispiel eine Kombination von Mutationen bei einem Patienten X finden, die wir ein Jahr vorher schon einmal bei einem anderen Patienten gefunden hatten.

Durch das Wissen, welche Kombination hier schon gewirkt hat, kann man eine Menge Zeit sparen."

Mögliche Krebs- Symptomesind zum Beispiel:

Veränderungen der Haut( Warzen, Muttermale)

anhaltender Hustenoder Heiserkeit, blutiger Auswurfbeim Husten

anhaltende Schluck-, Magen-, Darm-oder Verdauungsbeschwerden

Blut im Stuhl

tastbare Knoten oder Verdickungen unter der Hautsowie in Brust und Hoden

ungewöhnliche Monatsblutungenoder Ausfluss

nicht oder schlecht heilende Wunden und Geschwüre

Blut im Urin, Störungen und Schmerzen beim Wasserlassen

Schmerzenungeklärter Herkunft

anhaltende Appetitlosigkeitund unerklärlicher Gewichtsverlust

Blässeund Blutarmut, ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsabfall

Im Zweifelsfall sollte man bei derartigen Beschwerden immer einen Arzt aufsuchen. Je früher Krebs entdeckt wird, desto größer ist auch die Chance auf Heilung.

Um bei Verdacht auf Krebs eine eindeutige Diagnose stellen zu können, muss der Arzt den Patienten gründlich untersuchen.

Erste Hinweise auf eine mögliche Krebserkrankung liefern die geschilderten Symptome, die Krankheitsgeschichte sowie Lebensumstände und Lebensgewohnheiten der Person (Anamnese) und die klinische Untersuchung.

Wie kommt es zu Krebs

Täglich entstehen Krebszellen in unserem Körper, da bei der Reproduktion von Körperzellen immer wieder Fehler geschehen.

Jedoch kann ein starkes Immunsystemdie kranken Zellen schnell erkennen und vernichten.

Menschen, die an einer schweren Immunschwäche erkrankt sind, wie z.B. Aids, haben deshalb ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten.

Ein ganz wichtiger Faktor bei der Krebsentstehung ist

Stress.

Ein gesunder Stress ist für den Körper gut. Es spornt an. Wenn es aber zu einer übermäßigen Stressbelastung kommt führt dies unweigerlich zu Burnout oder sogar Krebs. Um es durch ein Beispiel zu verdeutlichen. Wir können in ein Fass immer wieder Wasser hineinschütten. Irgendwann läuft es aber über. Dann wird man krank.

Bei etwa 85-90% aller Krebsarten wird die Telomerase (re)aktiviert.

Die Telomeraseist ein Enzymdes Zellkerns, welches aus einem Proteinund einem langen RNA-Anteil besteht. Dieses Enzym stellt die Endstücke der Chromosomen, die sogenannten Telomere, wieder her.

In den verbleibenden 10-15% wird nach derzeitigem Wissensstand ein Telomerase-unabhängiger Weg zur Verlängerung der Chromosomen-Enden aktiviert, der als ALT-Weg (Alternative Lenghtening of Telomeres) bezeichnet wird.

Auf der einen Seite ist daher grundsätzlich denkbar, dass eine erhöhte Telomerase-Aktivität die Entstehung von Krebs fördern könnte. Andererseits aber gibt es Hinweise darauf, dass auch ein Verlust der Telomerase-Aktivität das Krebsrisiko erhöht.

Das liegt daran, dass sehr kurze Chromosomen-Enden zu einer vermehrten genomischen Instabilität führen können. Diese wiederum kann die Krebsentstehung begünstigen (Bernardes de Jesus and Blasco, 2013; Bojovic and Crowe, 2013).

Der langen Rede kurzer Sinn:

Zellen mit zu kurzen Telomere gelten als instabil und damit krebsanfällig!

TA-65 enthält als Telomerase-Aktivator hochkonzentriert Cycloastragenol, das zu den Saponinen zählt. Saponine weisen in Studien anti-kanzerogene Eigenschaften auf, indem sie die DNA-Synthese von Tumorzellen beeinflussen.

Eine weitere Eigenschaft macht die Saponine im Kampf gegen Krebs unverzichtbar:

Ihre Emulgator-Wirkung scheint die Teilung von Krebszellen zu verhindern, indem die Lipidschicht der Tumorzellen so stark zerstört wird, dass ihre Vermehrung unterbunden und der programmierte Zelltod gefördert wird.

Auch gibt es Hinweise, dass Saponine die Invasionsfähigkeit von Tumorzellen senken, und damit die Metastasen-Bildung reduzieren.

Außerdem schützen Saponine vor Krebs, da sie das Immunsystem stimulieren: T- und B-Zellen sowie Killerzellen werden aktiviert, die Phagozytose (Fressaktivität) sowie die Produktion von Botenstoffen (Interferon) gesteigert, die Antikörper-Produktion und die Stammzellen vermehrt, und es werden Immunglobuline und Makrophagen aktiviert.

TA-65 wird deshalb auch häufig als Immunbooster (Kraftwerk für ihr Immunssystem) bezeichnet!

TA-65 und TA-65 MD (eine verbesserte Rezeptierung von TA-65) wurde in den letzten 8 Jahren täglich von vielen tausend Menschen unter ärztlicher Aufsicht eingenommen.

Verglichen mit der amerikanischen Durchschnittsbevölkerung wies diese TA-65 Gruppe eine signifikant niedrigere Anzahl an neu entstandenen bösartigen Tumoren auf.

Aussagen zu einem Krebsrisiko beim Menschen durch Astragalus oder dem Astragalus-Molekül TA-65 können weder bei den mit der Beurteilung krebserregender Stoffe befassten Institutionen, noch bei einer Literatursuche in einer großen medizinischen Datenbank gefunden werden.

Bis heute kann die Krebsentstehung in Verbindung mit der Telomerase-Aktivierung durch TA-65 NICHT bestätigt werden.

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