Amelie Wild - Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1

Здесь есть возможность читать онлайн «Amelie Wild - Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dieser Roman basiert auf den wahren Ereignissen aus meinem Leben. Ich erzähle euch meine Geschichte, da ich hoffe, das Geschehene endlich akzeptieren, verarbeiten und abschließen zu können.
Ich bin Amelie Wildschütz, 32 Jahre alt und arbeite als Lehrerin für Deutsch und Latein in einem Gymnasium am südlichen Münchner Stadtrand.
Seit den traumatischen Ereignissen, die durch Straftaten an meinem Körper verübt worden waren, leide ich unter einer Sex-Phobie. Diese psychische Erkrankung beeinflusst mein gesamtes Leben. Ich bin unfähig zu einer liebevollen Beziehung oder dem Erleben einer normalen Sexualität. Mein Leben verläuft so ganz und gar nicht normal!
Unglücklicherweise wurde ich von einem Schüler bei einem psychischen Schub und deren Auswirkungen beobachtet, gefilmt und fotografiert. Es wäre eine Katastrophe gewesen, wenn diese Informationen über meine Krankheit in die Öffentlichkeit gelangt wären. So gab ich der Erpressung meines Schülers nach, und wurde zu seinem sexuellen Spielball. Er verlangte die körperliche Entblößung vor den Schülern in der Schulklasse, den Sex mit fremden Männern in der Öffentlichkeit und das Ertragen von Schmerzen durch eine Peitsche.
Während dieser Erpressung lernte ich Claire kennen, und verliebte mich. Aber eine normale Beziehung war nicht möglich. Wie konnte ich meiner Traumfrau erklären, dass ich psychisch krank bin, zu keiner Beziehung fähig war, und das Sexspielzeug eines Schülers geworden bin?
Aber Claire akzeptierte meine Abweisung nicht. Sie kämpfte um meine Liebe und deckte Punkt für Punkt meiner Vergangenheit und der aktuellen Erpressung auf.
Würde es uns gemeinsam gelingen, meine Phobie zu überwinden, und den Straftaten, die regelmäßig an meinem Körper verübt wurden, ein Ende zu setzen?

Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dann verließen wir das Lokal. Er wohnte in einem Hotel, das ebenso trostlos war wie die Bar. Das Linoleum in der Eingangshalle war so abgetreten, dass das Muster kaum noch erkennbar war. Ein alter Mann in einer zerknitterten Hose saß in einem verschlissenen Sessel und schnarchte. Ein Nachtportier mit einem übermüdeten Gesicht fummelte hinter einem baufälligen Tresen an einem uralten Radiogerät herum.

Wir betraten einen Fahrstuhl, der verdächtig quietschte und ratterte. Während wir nach oben fuhren, legte Rainer seine schmutzige Hand auf meine Gesäßbacken. Er quetschte das Fleisch, als wollte er daraus Brotteig kneten.

„Hast nen geilen Arsch, hä?“

„Gefällt er dir?“, kam meine Gegenfrage.

„Bist ne Geile.“

„Hm.“

Wir verließen den Fahrstuhl im vierten Stock. Der Typ führte mich zu einer Tür, die er mittels einer Schlüsselkarte öffnete. Gemeinsam betraten wir ein schäbiges Zimmer mit einem Eisengestell-Bett, auf dem eine zerbeulte Matratze mit einer verknautschten Decke und zwei Kissen lagen. Das Zimmer roch nach Schweiß, Nikotin und alten Schuhen.

Rainer holte aus der Plastiktüte zwei Flaschen Bier hervor und reichte mir eine.

„Du hast einen geilen Body, Süße“, meinte er und starrte auf meine wohlgeformten Brüste, die sich durch den Stoff drückten.

„No-body“, kam meine Antwort.

„Hä?“

Wie sollte ich diesem Typen die Vielzahl meiner Probleme erklären, die ich selbst kaum verstand?

No-body. Kein Körper. Dieser Körper war ich nicht. Er war ein dicker Handschuh, eine Hülse, ein Panzer aus Knochen und Fleisch, aus Sehnen und Muskeln, der mein wahres »Ich« schützte.

Ich nannte meinen Körper: »Das Ding«.

Ich hasste diese Hülle, fühlte mich wie ein Transgender, der im falschen Körper gefangen ist. Ich ertrug die Knechtschaft nur dadurch, indem ich das Ding regelmäßig von fremden, schäbigen Männern ficken ließ. Das war eine gerechte Strafe für das Ding!

„Fick mich in den Arsch!“, wies ich mit schwerer, sexgeräucherter Stimme den Fernfahrer an.

Die gerechte Strafe für das Ding war harter Analsex, am besten so brutal, dass ich einige Tage nicht mehr schmerzfrei sitzen konnte. Als Lehrerin konnte ich meine Klasse auch stehend unterrichten.

„Zieh dich aus, Süße.“

Ich drehte mich zum Wandspiegel und betrachtete mein Spiegelbild. Das lange blonde Haar fiel in sanften Wellen über die Schultern herab. Die klaren, hellgrünen Augen im Spiegel blickten mich kühl an. Die feingeschnittenen Gesichtszüge mit der makellosen Haut waren ein Kontrast zu den kalten Augen. Über dem flachen Bauch und einer schmalen Taille drängten sich meine vollen Brüste gegen den Stoff der Bluse. Der Rock schmiegte sich, knapp knielang, lockend an schmale Hüften und runde Schenkel; meine Waden waren wohlgeformt.

Ich hasste diesen Anblick!

Ich verachtete diesen Körper, das Ding, das an allem schuld war!

„Du willst mich nackt sehen?“

„Ja! Runter mit den Klamotten!“

„Okay“, antwortete ich, und fletschte angewidert als Zeichen der Abneigung die Lippen. Das Ding sollte meinen Hass spüren.

Ich drehte herum, und blickte den dreckigen Kerl an. Seine Augen starrten gierig auf meine weiblichen Formen. Er hoffte auf eine geile Show. Die sollte er bekommen, beschloss ich, solange das Ding anschließend seine Strafe bekam.

Mit einer arroganten Kopfbewegung öffnete ich die Knöpfe der Bluse. Meine Bewegungen waren weder langsam noch schnell. Ich streifte das Textil über meine Schultern und legte den Stoff über den Stuhl. Darunter trug ich einen spitzenbesetzten Büstenhalter, der die volle Form meiner Oberweite perfekt in Szene setzte.

Als nächstes öffnete ich den Reißverschluss an der Seite meines Rockes und ließ ihn über die Hüften herunter gleiten. Ich hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Der Slip war weiß und spitzenbesetzt wie der Büstenhalter.

Ich machte eine kurze Pause, nicht aus Scheu, sondern, um ihm Zeit zu lassen, meinen Anblick zu genießen. Seine Augen drohten fast aus den Höhlen zu springen, der Atem war schnell und abgehackt.

„Ja. Geil. Mach weiter!“

„Gerne.“

Ich öffnete den Verschluss des Büstenhalters, streifte ihn ab und legte ihn zu den übrigen Sachen. Meine entblößten Brüste wogten ein wenig bei meinen Bewegungen. Sie waren rund, fest und schön geformt, richteten sich stolz in jugendlicher Elastizität auf, gekrönt von rosigen Knospen.

Nun hakte ich die Daumen in den Gummi meines Slips und zog ihn über die geschwungenen Hüften herunter. Dann richtete ich mich auf und ließ den Stoff an den Beinen hinabgleiten. Ich gab mir nicht die Mühe, ihn aufzuheben, sondern stieg einfach heraus.

Nun stand ich komplett entblößt vor dem fremden Mann, beobachtete ihn, während seine Augen meinen nackten Körper entlangwanderten. Hier sollte ich kurz anmerken, dass ich sehr ausgeprägte Nippel besitze. Die kleinste Reibung oder Berührung genügt, und schon erigieren meine Brustwarzen zu über zwei Zentimeter langen Türmchen, die wie harte Kerne von meinem Busen abstehen. Aber der Mann schien mehr Interesse an meinem kurzrasierten, naturblonden Schamhaardreieck zu haben.

„Gefalle ich dir?“

„Heiße Mieze!“

„Fickst du mich jetzt in den Arsch?“

„Darauf kannst du deine Fotze verwetten.“

Ich kroch bäuchlings auf das schäbige Bett, hob meine Gesäßbacken an und präsentierte meinen Hintereingang.

Der Kerl riss sich buchstäblich die Kleidung vom Körper. Aus den Augenwinkeln konnte ich seinen erigierten Penis erkennen. Er kroch auf das Bett, packte meine Hüften und versuchte, seinen Pint in meine enge, rosarote Afteröffnung zu stoßen. Es gelang ihm nicht sofort, den Eingang zu finden. Ich langte nach hinten und platzierte seinen Riemen an meinem Anus. Sofort drängte er den Pint durch meinen Muskelring. Es schmerzte, da ich völlig trocken war, aber dieser Schmerz war die ersehnte Bestrafung. Er bohrte sich immer tiefer in meinen Darm, bis ein weiteres Eindringen nicht mehr möglich war.

„Fester. Reiß mir den Arsch auf. Fester!“

Der Fernfahrer donnerte mit seinem Becken gegen meine Gesäßbacken. Sein Hodensack schlug gegen meine Oberschenkel.

Ich frohlockte innerlich. Das Ding erhielt seine Strafe!

„Schieb deinen Schwanz tiefer rein. Was ist denn mit dir los? Ich kann dich nicht fühlen!“

„Halts Maul, du Kröte.“

„Stopf mir das Maul, du schwanzloses Weichei.“

Er packte meine langen blonden Haare, zog meinen Kopf zurück, nutzte seinen Griff als Anker und rammte seinen Pint bis zum Anschlag in meinen heißen Darm. Meine Analmuskeln kontrahierten, worauf er prompt ejakulierte. Sein Samen strömte in meinen Arsch.

Das Ding erschauderte, zuckte und bebte.

Mit dem ersten Teil der Bestrafung war ich zufrieden.

Den Rest musste ich selbst zu Hause erledigen.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x