Nolan McCalleb - Starship Ardon - Gesamtausgabe

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Starship Ardon - Gesamtausgabe: краткое содержание, описание и аннотация

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220 Jahre dauerte die Reise des Starship Ardon. Ausgesandt, um ein Portal vor der Super Erde Gliese 1214 b zu errichten. Kurz vor dem Ziel läuft schief, was nur schief laufen kann. Nach der Landung der Ardon eröffnet sich den Passagieren eine neue Welt mit neuen Gefahren und Hindernissen. Die Angriffe dauern unentwegt an, die Mannschaft ist auf der Suche nach einer Lösung des Problems. Eines scheint nun aber gesicherte Erkenntnis zu sein, eine intelligente Lebensform ist für die Anschläge verantwortlich.
Als sich die Lage auf Hope einzuspielen schien, kamen Fremde und mit ihnen neue Erkenntnisse. Kreaturen aus dem Wasser bedrohen das Leben von Samantha und Jan. Als sie dann von den Victori entführt wird, gibt es für Kyle nur noch ein Ziel. Ob er seine große Liebe retten kann?

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Im Hintergrund hörte er jemanden schreien, er blickte sich um und sah einen Mann im mittleren Alter, der sich offenbar von Schmerzen getrieben so heftig aufbäumte, das einige seiner Knochen brachen. Das Geräusch verursachte ihm einen neuen Anflug von Übelkeit. Mit einem mal hörte der Mann auf zu schreien, Samantha beugte sich bereits über ihn, doch er sackte abrupt zusammen und rührte sich nicht mehr.

Eine halbe Stunde später waren alle verbleibenden Kryokammern zurück in ihren Fächern. Die erste Analyse ergab, dass von 220 Besatzungsmitgliedern 129 keinerlei Vitalfunktionen mehr aufwiesen, 85 Personen in ihren Boxen minimale Lebenszeichen hatten und inklusive Kyle und Samantha sechs Personen lebend und vor allem wach waren. „Wo waren sie, als die Kühlkammern ausgefallen sind? Das hätte nicht passieren dürfen! Sie sind tot verdammt“, giftete Samantha mit Tränen in den Augen und pulsierender Schlagader am Hals Kyle an. „Ich … ich war draußen. Die Hülle reparieren. Wir wären sonst jetzt alle tot! Irgendetwas hat uns getroffen. Draußen waren unzählige kleine Einschlagslöcher“, rechtfertigte er sich. Doch seine Worte fanden kaum Gehör, da der nächste Alarm schon losheulte. „Herrgott, was ist denn heute los?“, fauchte Kyle.

Alarm Antriebssystem – Fehlfunktion

„Ich sehe mir das mal an! Sie und die Anderen sollten sich erst mal zurechtmachen!“ Kyle machte sich auf den Weg zum Maschinenraum und prüfte den Antrieb. Am Blackhole-Fusions-Reaktor konnte er keinen Fehler finden. Und wäre dieser tatsächlich defekt, würde zum Einen die künstliche Schwerkraft versagen, und zum Weiteren das ganze Schiff in ihm verschwinden. Der Antrieb war 220 Jahre zuvor, das Neueste vom Neuen. Eine Kernfusion in Kombination mit einem künstlichen schwarzen Loch in der Mitte. Die enorme Dichte des schwarzen Lochs führte auch zu einer künstlichen Schwerkraft, die der, der Erde ähnelte. Nach seiner Inaugenscheinnahme des Antriebs selbst zog er die Steuerrelais unter der Kontrolltafel vor. Mit einem Handscanner prüfte er jede Einzelne, ohne auch nur eine defekte finden zu können. Entnervt und ratlos, lies er sich in der rechten Ecke des Raumes zum Boden sinken. Mutlos hielt er seine Hände vor sein Gesicht und ließ den Kopf in sie sinken. Durch einen kleinen Spalt, den seine Finger frei ließen, entdeckte er ein winziges Loch vor seiner Fußspitze. Interessiert nahm er die Hände wieder vom Gesicht und inspizierte diese kleine Vertiefung im Boden. Ein Loch. War das schon immer da? Da er keine andere Erklärung für den Ausfall des Antriebs mehr sah, beschloss er die Bodenverkleidung abzuhebeln und nachzusehen.

Mit einem elektrischen Schrauber, den er an der Kontrolltafel hatte liegen lassen, öffnete er die Bodenabdeckung. Zum Vorschein kamen einige Kabelstränge. Der ungefähren Position des kleinen Lochs in der Abdeckung sah er tatsächlich ein beschädigtes Kabel. „Computer. Datenabgleich, aktuelle Position mit Hüllenbeschädigungen“, setzte er den Befehl an den Bordcomputer. Der Schiffscomputer startete ein Hologramm. Kyles Standort war mit einem blauen Punkt im Querschnitt der Raumschiffsbaupläne unterlegt. Die ungefähre Position der Einschlagslöcher stellte der Computer mit einem blinkenden roten Punkt dar. „Computer. Punkte verbinden!“ Langsam zeichnete sich in den Bauplänen eine dünne Linie beginnend an der Außenhülle zur Position von Kyle hinab. Bingo. Ein Splitter von was auch immer hat sich bis zum Kabelstrang durchgeschossen. Kyle musste nicht lange suchen, zu welcher Sektion das beschädigte Kabel gehörte. Das Kryodeck wurde also davon lahmgelegt. Damit wurde auch schnell klar, der Fehler im Antrieb war kein wirklicher Antriebsfehler, sondern eine Überlastung der Kabel. Das System hatte schließlich selbstständig die Stromversorgung umgeleitet und damit war der Kabelstrang des Antriebs nun überlastet.

Kein Problem das er nicht lösen konnte. Nur allein würde es enorm schwierig werden, daher beschloss er sich Hilfe von den Anderen zu holen.

4

„Ich brauche mal Hilfe!“, sprach Kyle zu Samantha und den vier Männern. „Als wir von was auch immer getroffen wurden, hat sich ein Stück davon in einen Kabelbaum im Antriebsdeck gebohrt. Was wohl auch der Grund war, warum das Kryodeck eine Fehlfunktion hatte und durch die Umleitung der Stromversorgung nun die Leitungen des Antriebs überlastet sind. Wir müssen eine Kabelbrücke um den beschädigten Draht herum verlegen.“

„Ich kann ihnen helfen. Ich bin ausgebildeter Techniker und Elektriker. Wenn ich mich vorstellen darf, ich heiße Doyle Dawson. Es reicht wenn sie mich einfach nur Doyle nennen.“ „Entschuldigen sie, ich glaube ich habe mich ihnen auch noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Kyle. Kyle Thomson. Ich bin militärischer Weltraumingenieur mit Schwerpunkt Portale und Technik.“ Anschließend stellten sich die anderen vor. Prof. Dr. Dr. Javin Capelle, ehemaliger Physik und Mathematik Professor, Connor Fernandez Biotechniker, Zack Anderson Pilot und Sicherheitsexperte sowie Samantha Reefes, militärische Fachärztin für Humanmedizin.

Kyle und Doyle gingen zum Antriebsdeck und holten unterwegs dorthin noch ein paar Kabel, Klemmen und anderes Werkzeug aus dem Lagerdeck. Dolye ließ sich von Kyle auf den aktuellen Stand der letzten Ereignisse bringen, während sie die Gänge entlang hasteten. Schnell konnten sie den Schaden beheben und die Stromumleitung des Kryodecks wieder zurück leiten. Sofort nachdem Kyle den Computer den Befehl erteilt hatte und dieser die Leitungsverteilung in Originalzustand versetzt hatte, erlosch der Alarm. „Danke für ihre Hilfe Doyle. Allein hätte ich das kaum bewerkstelligen können, ohne mich dabei zu grillen“, bedankte sich Kyle bei ihm.

Zurück bei den Anderen im Versorgungsdeck, fachsimpelten sie gemeinsam über den Grund der plötzlichen Reihe von Problemen. Während Kyle und Doyle das Problem mit dem Antrieb gelöst hatten, informierte sich der Rest in den Logbüchern des Schiffs über die Geschehnisse der letzten Wochen. „Was könnte das gewesen sein? Was ist da passiert? Kyle du sagtest, es sei wie mit Schrotkugeln perforiert. Irgendeine Idee?“, fragte Samantha in die Runde. „Kleinere Gesteinsbröckchen vielleicht?“, mutmaßte Zack. „Möglich, aber wieso traf es uns dann seitlich?“, konterte Kyle. „Das Schiff befindet sich doch gerade im Anflug an Gliese 1214 b, richtig? Das heißt, wenn ich mir den Winkel ansehe, konnte es nur aus der Richtung des Planeten kommen. Oder direkt von der Sonne, was ich aber für unwahrscheinlich halte“, merkte der Professor an. „Hat eigentlich auch mal jemand darüber nachgedacht, dass wir beschossen worden sein könnten? Kyle sagte doch ein Streumuster erkannt zu haben, das ihn an ein Schrotgewehr erinnerte. Und vielleicht war es auch so etwas Ähnliches. Von der Time of Free wurde nie wieder etwas gehört. Weil die wohl auch angegriffen wurden. Seid doch mal ehrlich, das habt ihr doch auch schon gedacht oder?“, erklärte Doyle. Alles Sechs nickten verlegen. Keiner traute sich zu widersprechen, da sie Doyle Recht geben mussten.

„Was sollen wir jetzt tun?“, stellte Kyle die Frage in den Raum. Nach langem Schweigen. „Wir sollten zurückfliegen. Zurück zur Erde!“, unterbrach Connor die Stille. „Das geht aber nicht“, entgegnete Samantha. „Warum soll das denn Bitteschön nicht gehen?“, mischte sich Doyle ein. „Sie hat recht, der Antrieb ist im Inneren mit einem Schwarzen Loch versehen. Im Laufe unserer Reise hierher wuchs es und wurde massiver. Dies führte dazu, dass wir uns an eine höhere Anziehungskraft gewöhnt haben. Für Gliese 1214 b ideal. Fliegen wir aber zurück zur Erde, würde die Masse des Reaktors aber exponentiell höher sein als jetzt und wir würden auf der Erde sterben, wenn wir auch nur einen Fuß auf sie setzen würden“, erklärte der Professor das Dilemma. „Dann können wir also nur landen“, befand Kyle. „Und wenn uns von dort aus was beschossen hat? Wir können doch nicht landen und zwei Minuten später werden wir von Aliens geluncht!“, konterte Zack. „Wir haben keine Wahl, und noch wissen wir nicht mal, was uns getroffen hat, und ob es absichtlich war, oder Zufall. Der Scanner konnte es nicht erfassen, weil die Objekte zu klein waren. Ich schlage vor, wir drosseln die Geschwindigkeit und verringern die Reichweite der Sensoren um auch so kleine Objekte rechtzeitig zu identifizieren. Sobald wir im Orbit des Planeten sind, legen wir das Portal, schicken eine Nachricht an die Erde und landen“, sprach Kyle in leichtem Befehlston.

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