Newsletter veröffentlichen, wenn Sie diese Quellenangabe
mit abdrucken.“
12
Erlauben Sie Kollegen, Ihre Gratisangebote als kostenlose
Boni in Verbindung mit deren kostenpflichtigen Produkten
oder Dienstleistungen zu verwenden.
Fügen Sie in all Ihren Gratisangeboten unbedingt Ihre
Werbung ein!
Manche erlauben nur, dass ihre Gratisangebote
ausschließlich kostenlos weitergegeben werden.
Sie aber sollten das nicht beschränken und die Abgabe auch
als Kaufanreiz für kostenpflichtige Produkte erlauben.
Beispiel: “Sie dürfen dieses Gratis-Ebook als Bonus
verschenken!“
13
Erlauben Sie anderen Webmastern, Ihr Diskussionsforum
mitzubenutzen, denn viele haben keins.
„Sie haben kein eigenes Diskussionsforum? Verlinken Sie
auf das unsrige und laden Sie Ihre Besucher ein, es zu
nutzen.“
Platzieren Sie Ihren Werbebanner gut sichtbar im Forum.
14
Geben Sie über Ihren Server Gratis-Webseiten ab.
Als Gegenleistung für den kostenlosen Webspace dürfen Sie
Ihren Webebanner im Kopfteil der Seite anbringen.
So könnten Sie dafür werben: “Erhalten Sie 20 MB
Webspace GRATIS, wenn Sie unseren kleinen Banner oben
auf Ihrer Website platzieren.
15
Erlauben Sie, dass Links Ihrem Website Verzeichnis
hinzugefügt werden dürfen.
Im Gegenzug erwarten Sie, dass die anderen Webmaster
auch einen Backlink zu Ihnen setzen.
So könnten Sie formulieren:
“Verlinken Sie sich mit unserer Website, und verlinken Sie
uns mit Ihrer Website.“
Oder: „Erhöhen Sie mit uns Ihre Backlinks. Alles, was wir
erwarten, ist, dass Sie uns auch verlinken.“
Kapitel 4
16
Erlauben Sie Webmastern, die Online-Dienstleistungen, die
Sie kostenlos anbieten, mitzunutzen und deren
Website-Besuchern und Newsletter-Lesern zur Verfügung zu
stellen.
Das könnten Services sein wie etwa: Gratis-Email,
Gratis-Email-Beratung, Gratis-Suchmaschinen-Eintragungen
und vieles andere.
Werben Sie z.B. so dafür: "Bieten Sie diesen Gratis-Service
Ihren Besuchern an. Es kostet Sie nur einen Backlink auf
unsere Website!"
17
Erlauben Sie auch, gegebenenfalls Ihre Gratis-Software zu
verschenken.
Bringen Sie nur vorher etwas Werbung für Ihr Business darin
unter.
Zum Beispiel so: “Diese Software wird Ihnen kostenlos zur
Verfügung gestellt von (IHRE URL etc.).“
Oder: “Diese Gratis-Software wurde erstellt von (IHRE URL
etc.).”
18
Erlauben Sie, Ihre kostenlosen Webdesigns, Grafiken, Fonts,
Templates usw. weiterzuverschenken.
Aber fügen Sie Ihre Werbung ein oder verlangen Sie, dass
direkt auf Ihre Website verlinkt wird. So können Sie z.B. zur
Bedingung machen, dass ein kleiner Hinweis unter die Grafik
oder am Fuß der Webpage angebracht wird in der Art von
„Diese Grafiken sind von (IHRE
GESCHÄFTSINFORMATIONEN).“
Oder: „Dieses Template ist urheberrechtlich geschützt für
(IHRE GESCHÄFTSINFORMATIONEN).“
19
Erlauben Sie Webmastern, eine Gratisanzeige in Ihrem
Gratis-Ebook zu schalten, falls diese bereit sind, das Ebook
kostenlos an deren Besucher oder Newsletter-Abonnenten
weiterzugeben.
Würden Sie nicht auch etwas verschenken, von dem Sie
einen Vorteil haben?
Argumentieren Sie so: „Verschenken Sie dieses Ebook und
bestücken Sie es mit Ihren eigenen Links!“
20
Erlauben Sie nicht nur, dass andere Webmaster Ihr Ebook
an Besucher verschenken, sondern auch, dass die Besucher
es selbst wieder weiterverschenken dürfen.
Auf diese Weise verbreitet sich Ihre Werbung über das
ganze Internet. Wenn 5 Leute es an jeweils 5 andere
weitergeben, und diese 25 wieder an je 5, und diese 125
wiederum an 5, dann haben schon 755 Leute Ihre Werbung
kostenlos gelesen – und es hat Ihnen kaum Arbeit gemacht.
Kapitel 5
21
Machen aus Ihrem Verkaufstext eine Geschichte oder einen
Bericht.
Das wird Ihre Besucher eher bereit machen, ihn zu lesen und
sich für Ihr Produkt zu interessieren.
Beispielsweise könnten Sie so einleiten:
„Es war einmal...“
„GRATIS Report!”
“Neulich habe ich folgendes erlebt…”
22
Geben Sie Ihren Besuchern ein Geschenk, wenn sie eine
Umfrage ausfüllen, denn sonst werden sie es kaum tun.
Umfragen bringen wertvolle Erkenntnisse über Ihr Geschäft.
Sie könnten sie etwa so locken:
„Jeder, der diese Umfrage ausfüllt, erhält gratis eine Uhr.“
Oder: „Die ersten 200, die diese einfache Umfrage ausfüllen,
erhalten einen Gratis-Taschenrechner!“
23
Verbessern Sie die Wirksamkeit Ihres Verkaufstextes durch
Interesse weckende Begriffe, farbliche Unterlegung von
Schlüsselwörtern, Anführungszeichen, Fettdruck wichtiger
Teile, Unterstreichungen usw.
Beispiele: „Sofortige Gewinne“, „Verlieren Sie Gewicht“,
„Sparen Sie Geld“, „Steigern Sie Ihre Verkaufszahlen“ etc.
24
Bieten Sie Ihren Besuchern Auswahlmöglichkeiten an, damit
sie nicht das Gefühl haben, gezwungen, kontrolliert oder
manipuliert zu sein, sondern frei entscheiden zu können.
Lassen Sie sie selber wählen, wie sie bestellen, Kontakt
aufnehmen, navigieren usw. möchten.
Beispiele: “Wählen Sie zwischen Basis und Deluxe”.
Oder: „Bestellen Sie online, per Telefon oder per Fax.“
25
Versetzen Sie sich selbst in die Lage Ihrer Besucher.
Gestalten Sie die Website für die Besucher, nicht für Sie
selber. Erstellen Sie ein Produkt nach den Bedürfnissen der
Interessenten und nicht, weil Sie es selbst kaufen würden.
Wenn Sie zum Beispiel an Leute verkaufen, die befürchten
zahlungsunfähig zu werden, überlegen, wie sie fühlen. Sie
möchten Insolvenz vermeiden, sie sind es leid, sich nichts
mehr leisten zu können, sie wollen, dass Gläubiger nicht
mehr anrufen oder schreiben. Usw.
Kapitel 6
26
Holen Sie sich Rat von erfolgreichen Geschäftsleuten.
Beteiligen Sie sich aktiv in Chat Rooms, Foren und Blogs.
Beginnen Sie Unterhaltungen.
Lesen Sie deren hilfreiche Informationen, stellen Sie Fragen
und bekommen Sie Antworten.
Sie können auch anderer Leute Fragen versuchen zu
beantworten und sich so weiterentwickeln.
27
Verwenden Sie Ihre Boni und Zugaben, um bei Ihren
Besuchern ein Gefühl der Dringlichkeit zum Kauf zu
erzeugen.
Offerieren Sie ihnen Ihr Hauptprodukt nur für eine begrenzte
Zeit. Beispiel: „Bestellen Sie heute bevor Mitternacht und Sie
erhalten 4 Boni GRATIS!“
Oder: „Bestellen Sie bis zum 25. Juni und Sie bekommen
obendrein kostenlos das Ebook XY.
28
Bieten Sie Ihren Kunden zusätzliche Artikel an, die zu dem
gerade gekauften Artikel passen.
Wenn jemand beispielsweise ein elektronisches Spielzeug
gekauft hat, dann versuchen Sie, auch die dazu benötigten
Batterien mitzuverkaufen: „Klicken Sie hier, um 4 Batterien
für nur 2,95 € mitzubestellen:“
Oder: “Klicken Sie hier, um auf die Deluxe Version für nur
10€ extra upzugraden.“
29
Lassen Sie Ihre Besucher sich gut fühlen, indem Sie Ihnen
Komplimente machen.
Wenn sie sich gut fühlen, fühlen sie sich wahrscheinlich auch
gut, bei Ihnen auf Ihrer Website einzukaufen.
Beispiel: “Sie gehören zu dem einen Prozent von Menschen,
denen es ernst ist, ihr Leben zu ändern.”
Oder: „Sie sind bewundernswert, weil Sie besondere
Anstrengungen unternehmen, Ihre finanziellen Probleme zu
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