Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Die Macht der Malachim-Symbole

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Die Malachim! Jene Energien, die eine Schwingung wie die Erzengel besitzen, jedoch qlippothisch agieren. In diesem Kontext existieren auch Symbole, Zeichen, Buchstaben und Glyphen, die einige ganz eigene Machtentfaltung besitzen. Hierbei geht es NICHT allein um das sogenannte «Malachim-Alphabet», welches vom Magier Agrippa von Nettesheim ersonnen wurde, auch wenn dieses in diesem Werk, wie auch viele andere magische Alphabete, vorgestellt wird. DIE MALACHIM-SYMBOLE SIND ENERGETISCHE MÖGLICHKEITEN, DIE EIN GROSSES GEFAHRENPOTENZIAL BESITZEN, SODASS DIE EIGENTLICHEN ERKLÄRUNGSTEXTE NICHT IN LATEINISCHER SCHRIFT ABGEDRUCKT WERDEN. Sie alle werden in der speziellen Schrift der Malachim-Symbole aufgeschlüsselt, sodass man für sich selbst tiefgründige Arbeiten leisten muss, um die Wirkweisen der Symbole deduktiv zu erfahren. Hierbei arbeiten die Malachim-Symbole, wie energetische Werkzeuge, die jedoch vollkommen WERTLOS sind, wenn man diese nicht initiatorisch in das eigene Energiesystem gesetzt bekommt. Die große Gefahr hierbei ist der Umstand, dass diese Art der Initiation ausschließlich von den Malachim selbst ausgeführt werden kann. Auf menschlicher Ebene wird es keine effektiven Initiationen geben, da die Wirkmechanismen sich außerhalb des menschlichen Verstandes bewegen. Wer sich also auf eine Arbeit mit den Malachim einlassen will, kann hier sehr effektive Angriffsenergien entdecken. Doch man kann auch in eine Falle laufen, und als energetischer Sklave der Malachim enden. Diese Gefahr ist stets gegeben, sodass man sich selbst erkennen, reflektieren und verstehen muss. Die qlippothischen Energien sind hierbei definitiv unmenschlich, sodass jeder selbst das Gefahrenpotenzial abwägen muss, wenn man sich mit diesen Energien einlässt. Doch vielleicht werden die Warnungen auch als absurd verworfen – in diesem Fall wünsche ich viel Erfolg und auch Spaß, gerade wenn die ersten Fäden und Bändern gezogen werden, auf dass man zu einer energetischen Marionette wird. Die Magie birgt stets Gefahren, die Magie birgt stets Chancen. Die Malachim-Symbole beinhalten sehr machtvolle Chancen, doch ist der mögliche Preis, der gezahlt werden muss sehr hoch. Daher, Suchender, prüfe dich selbst, ob du bereit bist, auf die qlippothische Seite der Dualität zu wechseln!

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Die Engelsalphabete den drei kabbalistischen Welten zuordnen? Doch welches Alphabet würde dann zu welcher Welt gehören? Gut, die hebräischen Buchstaben gehören den Menschen und sind daher ganz klar der Welt Assiah zugeordnet, der vierten Welt, der Welt der Materie, der Form, der Beschränkung, der geformten Energie, welche die Realität bildet und in welcher man verbal kommunizieren kann und auch muss. Die Welt des bewussten, jedoch menschlichen Handelns. Und jetzt? Findet man hier klare Beweise oder zumindest Indizien? Nein, im Grunde nicht! Auch wenn das Celestial-Alphabet sehr stark den hebräischen Buchstaben ähnelt, gefolgt vom Malachim-Alphabet und zum Schluss das Transitus-Fluvii-Alphabet, kann man nicht einfach sagen, dass daher das Celestial-Alphabet der Welt Yetzirah (Feinstofflichkeit, Archetypen, formende Energie, unsere astralen Erlebnisse und durch Selbsterkenntnis formbar), das Malachim-Alphabet der Welt Beriah (Motiv/Grundlage aller Manifestationen, prinzipale Schöpfung, duale Welt der Religionen und Götter) und das Transitus-Fluvii-Alphabet der Welt Aziluth (Ursprung aller Existenz, erste Formung des Lichtes, kosmische Energie, Welt monoidaler Wesen (z. B. Engel)) zugeordnet ist.

Dies würde nicht passen. Ferner muss man sich dann auch die Frage stellen, warum benötigen Energien so etwas wie Buchstaben? Brauchen Engel eine Sprache, eine verbale Sprache, die auf Buchstaben bzw. auf einem Alphabet beruht? Natürlich benötigen sie keine Sprache, da Energien nicht verbal untereinander kommunizieren müssen. Die Möglichkeiten einer nonverbalen Kommunikation sind viel größer und können gezielter eingesetzt werden, als es eine Sprache jemals vermag.

Das Transitus-Fluvii-Alphabet – genauso wie das Celestial-Alphabet und das Malachim Alphabet – wirft wieder und wieder Fragen auf. Es liegt sehr nahe, dass es keine Originalschrift ist, die im Sinne eines „neuen Alphabets“ bzw, einer neuen Schriftsprache entstanden ist. Es scheint sehr offensichtlich zu sein, dass hier eine gezielte Kombination von semitischen Alphabeten verwendet wurde, sodass man eine Geheimschrift kreieren konnte – ähnlich dem Theban-Alphabet. Eine weitere Überlegung in Bezug auf die Bezeichnung „Transitus Fluvii“ ist die Übersetzung eines akkadischen Begriffes Ebir-Nari, was wiederum eine Verbindung zu der Überquerung des Euphrat knüpft, da mit E bir-Nariein Landgebiet jenseits des Euphrats gemeint ist (möglicherweise im Gebiet des heutigen Syrien, Israel und Palästina). Der erste Buchstabe des Transitus-Fluvii-Alphabets erinnert nicht nur an ein Aleph des hebräischen Alphabets, sondern auch das Aleph des Palmyrenischen, was ein ostaramäischer Dialekt war, der primär im Bereich Palmyra, eine Stadt mitten im heutigen Syrien, darüber hinaus aber auch in den westlichen Teilen des Römischen Reiches gesprochen wurde. Sogar nach Britannien ist dieser Dialekt via Aufzeichnungen gekommen.

Diese Buchstaben findet man dann auch z B transkribiert als - фото 13

Diese Buchstaben findet man dann auch z. B. transkribiert als „Brillenbuchstaben“ wieder, wobei es nicht nur im Transitus-Fluvii-Alphabet, Celestial-Alphabet und Malachim-Alphabet der Fall ist, sondern auch auf der „Divinations-Scheibe aus Pergamon“.

Bei diesen ganzen Alphabeten will ich noch schnell zwei weitere erwähnen, die sich jedoch „nur“ auf eine Verschlüsselung und auf einen Placeboeffekt beziehen. Es handelt sich einmal um das „Alphabet der Magier“ und das „Bingen Alphabet“ bzw. das Alphabet „Lingus Ignota“, was aus dem lateinischen übersetzt „unbekannte Sprache“ bedeutet.

Das Lingus Ignota wurde von dem Multitalent Hildegard von Bingen beschrieben und benutzt, sodass hier primär der Gedanke der Heilung und der Mystifizierung im Vordergrund stehen wird. Hildegard von Bingen veröffentlichte „ihre“ Schrift in der Mitte des 12. Jh., in einem Werk ( Lingua Ignota pro simplicem hominem Hildegardem prolata) , das sich allgemein um „mystische“ bzw. „unbekannte“ Sprachen drehte. Sprachlich gesehen ist es interessanter, als aus magischer Sicht. Zwar wird angenommen, dass ihre Schrift inspiriert ist, dass sie diese von den höheren Ebenen erhalten hat – ähnlich einer „ungehörten Musik“ – gleichzeitig scheint es aber sehr deutlich zu sein, dass die Sprache bewusst konstruiert ist, sich auf Latein und Deutsch bezieht. Es gibt ein Glossar, in dem 1011 Wörter enthalten sind, wobei man Aufzeichnungen gefunden hat, die zeigen, dass es weit mehr Wörter geben muss. Ferner sind einige Wörter auch in einem älteren Werk (Glossarium Heinrici) bereits zu finden, sodass diese dann von Hildegard von Bingen übernommen wurden. Die Schrift wurde von Hildegard von Bingen jedoch auch zu kirchenkritischen Äußerungen verwendet, sodass sie ihre Meinung frei sagen konnte, auf der anderen Seite dies aber kaum jemand entziffern konnte, wodurch eine Anklage unmöglich wurde. Ferner gibt es Hinweise, dass Hildegard von Bingen einige ihrer Vertrauten in die Sprache einwies, sodass hierdurch eine freie Kommunikation ermöglicht wurde. Leider bewahrte jedoch niemand die „gesamte Sprache“, sodass sie heute im Grunde irrelevant bzw. vergessen wurde. Zwar wird zum Teil davon ausgegangen, dass diese Sprache auch wieder eine himmlische und göttliche Sprache ist, doch sind deutliche Tendenzen – rein sprachwissenschaftlich – die vermuten lassen, dass es sich eher um eine gezielte intellektuelle Erschaffung handelt. Natürlich kann diese auch von den höheren Ebenen inspiriert worden sein, denn es ist seltsam, dass die "Lingua Ignota" im Grunde nur aus Substantiven besteht. Verben und Adjektive, die natürlich für eine menschliche Kommunikation wichtig sind, fehlen.

Dies kann man aber auch so erklären, dass die Substantive jeweils den Kern einer Botschaft – gerade von den höheren Ebenen kommend – darstellen und dass man Substantive letztlich immer imaginieren kann, sodass hier eine Art Bilder Kommunikation stattfindet. Bekannte Wörter – die jeder für sich im Inneren zum Schwingen bringen kann – sind z. B.

Aieganz: Angelus (Engel)

Aigonz: D eus (Gott)

Diueliz: D iabolus (Teufel)

Inimois: Homo (Mensch)

Ispariz: spiritus (Geist)

Zuuenz: Heiligtum (Heilige)

Falschin: vates (Barde / Sänger / Herold)

Korzinthio: Propheta (Prophet)

Linschiol: martir (Märtyrer)

Liuionz: Salvator (Retter)

Peuearrez: patriarcha (Patriarch / Herrscher)

Sonziz: Apostolus (Apostel)

Jur: Vir (Mann)

Kulzphazur: attavus (Ahne)

Maiz: maler (Mutter)

Peueriz: pater (Vater)

Scirizin: filius (Sohn)

Vanix: femina (Frau)

Vrizoil: Jungfrau

Hilzmaiz: noverca (Stiefmutter)

Hilzpeueriz: nutricus (Stiefvater)

Hilzscifriz: privignus ( Stiefsohn )

Gerade an den Wörtern Hilzmaiz: noverca (Stiefmutter), Hilzpeueriz: nutricus (Stiefvater) und Hilzscifriz: privignus (Stiefsohn) kann man sehr deutlich eine menschliche Nuance sehen, da hier für „Stief-“ offensichtlich die Buchstaben „Hilz-“ verwendet wurde, die dann manchmal mit weiteren bekannten Wörtern „Maiz-Mutter“ kombiniert wurden. Wenn man die Sprache linguistisch analysiert, findet man sehr klare Entlehnungen aus dem lateinischen und mittelhochdeutschen sowie auch aus dem hebräischen Wortschatz. Dies ist jedoch nicht schlimm, denn wenn man es für seine eigene Praxis will, kann man die Sprache natürlich auch magisch benutzen, denn die Energiebahnen in Bezug auf den Weltenäther bzw. das kollektive Unterbewusstsein sind bei einigen Symbolen sehr stark ausgeprägt. Bei anderen sind sie aber auch wieder recht „dünn“, was bedeutet, dass die Symbole und Schwingungen zum Teil auch von „anderen Ebenen“ unterstützt werden bzw. aus diesen Ebenen stammen, so, als ob Fragmente eines „wahren kosmischen“ Alphabets essenziellen magischen Persönlichkeiten übermittelt wurden. Hier einmal eine original und eine leserliche Abbildung der Schrift von Hildegard von Bingen:

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