Frater LYSIR - STARSEED

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Alles passiert zu der Zeit, zu der es passieren soll. Eine solche Zeitlinie hat nun begonnen. Zufälle gibt es nicht, da der Zufall etwas ist, das angeblich ohne erkennbaren Grund und ohne erkennbare Absicht geschieht.
Das vorliegende Werk ist ein Tribut an die Energien des Seins, die Energien des Kosmos, die spirituellen Energien, eines jeden von uns Sterngeborenen.
Mein Grundgedanke war es, ein Werk zu erschaffen, das Licht in ein Wirrwarr von literarischen Missetaten und begriffsmordenden Vokabeln bringt, die sich mittlerweile wie Parasiten in die spirituelle Welt eingegraben haben.
Wenn ich mein Buch nun beschreibe, dann kann ich sagen, dass es ein Werk ist, das Kopfschmerzen bereitet. Es ist ein Werk, das Begriffe, Wörter und Vokabeln enthält, die merkwürdig zusammengesetzt wurden. Auch Fachwörter aus den Bereichen der Naturwissenschaft und der Geisteswissenschaft reihen sich manchmal aneinander, sodass man wirklich denken muss, um alles, wenn auch oft nur in Ansätzen, verstehen und integrieren zu können. Doch dies ist ja Sinn und Zweck dieses Werkes.
Vielleicht gelangt man zu den Sternen, vielleicht auch zur inneren Seele des Seins und vielleicht gelangt man zu sich selbst.

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Dennoch möchte ich einige Grundinformationen und Vergleichsmöglichkeiten geben.

Oft wird berichtet, dass das „höhere Selbst“ als Meister „über alle fünf Welten“ gesehen wird, d. h. über das Physische, über das Ätherische, das Astrale, das Intuitive und auch über das Reich das den Atmankörper ausmacht. Das Wort „Meister“ steht einfach als Erklärungswort dafür, dass man sich vorstellen kann, dass die Energien, die dort vorhanden sind, die absolute Kontrolle über den Geist und die Materie haben. Die Ausdehnung des Atmankörpers entspricht einem unendlich weit vernetzten Energiefeld, das mit unendlich vielen Ebenen multidimensional verbunden ist. Dennoch ist es ein Anteil, der nicht als der Höchste zu sehen ist, da auch nach dem „höheren Selbst“ noch sehr viele Anteile kommen. Zwar ist das „höhere Selbst“ ein Energieprinzip, das wahrlich kolossal ist, doch hat auch diese Energie Bereiche, die erreicht werden können und einige, die nicht erreicht werden können.

Die Arbeit mit dieser Ebene besteht IMMER und ÜBERALL, doch wenn man sich nun fragt, wann man es merkt, muss man sagen, sehr selten. Es ist also nicht so, dass man nur mit dieser Ebene arbeitet, wenn man mit dem „höheren Selbst“ in Kontakt tritt, nein, denn dies ist immer nur für das Bewusstsein ein ganz schmaler und sehr linearer Ausschnitt von einem Bereich, der ALLES und auch NICHTS ist. Das „höhere Selbst“, der Atmankörper, ist die Relaisstation zu den „göttlichen Sphären“ und zu den eigenen kosmischen Anteilen. Es ist als Pforte zu sehen, durch die man mit dem Bewusstsein allein niemals hindurchtreten kann. Man kann zwar hinter die Pforte schauen, doch alles, was man von jenseits der Pforte übermittelt bekommt, bekommt man vom „höheren Selbst“.

Deshalb ist das „höhere Selbst“ nicht der höchste Anteil. Wenn man so will, obwohl die folgende Erklärung unzureichend ist, ist das „höhere Selbst“ der höchste Anteil, den man mit einem Bewusstsein erreichen kann – mit EINEM Bewusstsein, d. h. man nimmt auch Zugriff auf den Atmankörper mit anderen Bewusstseinen, Bewusstseinen, die vielleicht irgendwo und irgendwann inkarniert sind, egal, ob nun auf der Erde im Jahr 1888, oder auf einem Planetensystem, das am anderen Ende der Milchstraße, oder auch am anderen Ende des Universums liegt. Der Atmankörper ist multidimensional und natürlich non-linear.

Die Vereinigung mit seinen Anteilen, die Harmonisierung und das Integrieren sind essenzielle Bestandteile unserer Sternenexistenz.

Warum eigentlich integrieren?

Nicht alle unsere Anteile sind vollkommen bewusst. Viele der eigenen Anteile wissen nichts von den anderen Anteilen bzw. von Anteilen, die aus Licht, aus Schatten und auch aus Dunkelheit bestehen. Nimm als Beispiel die profane Welt. Gehe raus und sage irgendeinem x-beliebigen Menschen, dass er in Wirklichkeit nur eine winzige Einheit eines gigantischen Gesamtwesens ist, und dass er sich doch mal mit seinen Anteilen im näheren, energetischen Umfeld verbinden soll, umso mehr Informationen über sich, seine Existenz und über den Kosmos zu bekommen. Wenn du Glück hast, dann wird er dich nur fragend ansehen und vielleicht lächeln. Oder er wird dich laut auslachen und dich fragen, ob er auch etwas von dem Zeug haben kann, das dich auf diesen irren Anteil-Trip gebracht hat. Wie dem auch sei, es wird ein statistisches Meisterstück, jemanden zu finden, der zwar noch nichts von dem versteht, was du redest, aber dennoch nicht verschlossen für Neues ist.

Wenn man mit seinen Anteilen arbeitet, wird man merken, dass man auf unglaubliche Erfahrungen und Informationen Zugriff hat, wodurch man sich selbst evolutionieren kann. Dass einige Anteile „unbewusst“ sind, bzw. nicht ohne Weiteres erreicht werden können, hat die verschiedensten Gründe. Es ist unmöglich, alle Gründe, die denkbar sind, aufzuzählen, da es unendlich viele gibt, da jeder Anteil individuell ist, und somit auch eine individuelle Erklärung braucht.

Die Anteile des Sternenseins bzw. des Zustandes des Sterngeborenseins sind Anteile, die in unendlich vielen Bereichen der Existenz eine unglaublich wichtige Rolle spielen. Sei es nun beim Thema „Erkenntnis“, beim Thema „Bewusstwerdung“, „Lichtkörperprozess“, „Reinkarnation“, beim „Fall der Sterne“, beim Umgang mit einer der kosmischen Lebensenergien oder einfach nur beim Erfüllen seiner Aufgabe im „Großen Werk“. Ich werde auch in den einzelnen Abschnitten Informationen geben, warum sich einige Anteile getrennt haben bzw. warum einige Anteile so sind, wie sie sind.

Wörter wie „Erkenntnis“, „Bewusstwerdung“, „Lichtkörperprozess“ und „Reinkarnation“ sind Wörter, die man zum einen kennt, und zum anderen nicht kennt, bzw. falsch versteht.

Ich werde später auf diese einzelnen Abschnitte und erklärungsbedürftigen Betitelungen eingehen, doch gilt es auch hier schon wieder, dass ich das Wort „Anteil“ mit anderen definitionswürdigen Wörtern erklären muss.

Ich möchte hier noch einmal ganz deutlich sagen, dass es Anteile gibt, die sehr negativ auf das „Vorstoßen“ reagieren können, denn auch wenn man sich mit seinen Schatten auseinandergesetzt hat und viele integriert und harmonisiert hat, gibt es immer noch Anteile, die definitiv nicht schattig, sondern dunkel sind. Diese Anteile haben jedoch mit dem „menschlichen Bewusstsein“ nur noch selten zu tun. Diese Anteile gehören zum kosmischen Sein, einem Sein, das überdimensional verknüpft ist. Die Dunkelheit gehört zum Licht, so wie das Licht zur Dunkelheit, und da wir alle in einem dualen Kosmos leben, hat auch ein JEDER VON UNS lichte und dunkle Anteile.

Es besteht die Möglichkeit, dass Energien, die man als „Engel“ klassifizieren kann, ein „eigner Anteil“ ist. Ebendiese Auffassung wird zu multiplen Verwirrungen führen, da sich viele Menschen plötzlich berufen fühlen, als leibhaftiger Engel durch die Welt zu stolzieren. Die Aussage, dass ein Engel ein Anteil von einem Selbst ist, ist solcherart zu verstehen, dass man selbst Teil eines kolossaleren Ganzen ist. So könnte gleichermaßen jeder sagen, dass man ein Diamant oder ein Stück Steinkohle wäre, da auch der menschliche Körper aus Kohlenstoffatomen besteht. Es würde keiner auf die Idee kommen, sich als Kohlenstück vorzustellen, oder? Warum löst daher der Begriff „Engel“ einen regelrechten Egoausbruch aus? Um das eigene Leben, das Ego, aufzuwerten. Diese Gefahr besteht rund um die Uhr und gilt auch für das „kosmische Sein“. Engel sind unsere Geschwister. Wir alle kommen aus einer gemeinsamen Quelle, und auch wenn sie energetisch anders schwingen als wir Menschen, haben wir gemeinschaftliche Wurzeln. Jeder Mensch ist somit ein Engel, wie auch jeder Mensch ein Diamant oder ein Kohlestück ist.

Wieder und wieder habe ich bei den Erklärungen der Anteile auf das „kosmische Sein“ Bezug genommen. Es wird wohl Zeit für die erste „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“.

Wenn man nun, für sich dieses kosmische Sein definieren will, so könnte man folgende Worte wählen, wobei ich noch einmal anmerken möchte, dass Definitionen immer nur individuelle Wörter eines jeglichen Verfassers sind.

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Definition: „Kosmisches Sein“

Das kosmische Sein ist ein polykaskades, stellares Existenzprinzip des Multiversums, das eine gewisse, nicht näher spezifizierte, Anzahl von Existenzanteilen in verschiedene Dimensionsabschnitte integriert hat, – u.a. lineare Anteile in der sog. dritten Dimension – um Erfahrungen zu sammeln, um diese in ein Gruppenbewusstsein mit einfließen zulassen, um somit „sich selbst“ und den „Rest“ der abzugrenzenden, eigenen „Existenz“ und des „eigenen“ Gruppenbewusstseins zu evolutionieren, wobei die meisten linearen Anteile keinen Zugang zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen haben, obwohl einige diese Zugänge ausbilden können, da es einer signifikanten Aufgabenerfüllung entspricht und notwendig ist, um weitere exponentielle Empirien zu erkennen, um so offensichtliche Unvereinbarkeiten und Antipoden zu vereinen, um sich so mit höheren Eigenanteilebenen zu harmonisieren - die linearen Anteile, die aus Gründen der Selbsterhaltung bzw. des Selbstschutzes, diese Verbindungen zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen nicht haben dürfen, da diese Verbindungen in Rahmen von Experimenten – im Einzelnen die „Erschaffung der Dualität“ - unterbrochen wurde, um Erfahrungen von „kosmischer Abgetrenntheit“ zu machen, und umso, eine gewisse Triebfeder für die spezifisch fragmentierte Selbstevolution zu haben, die wieder zu einer absoluten Gesamtheit führen wird, ohne Verluste von Anteilen und ohne Verluste von Erfahrungen – seien es nun lineare, non-lineare bzw. allg. dimensionale Erfahrungen – die sich auch wieder, wie die „Bewusst-Linearen-Anteile“ mit höheren Eigenanteilebenen harmonisch komplettieren zu können.

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