Diese Dynamiken, also diese evolutionstechnischen Kräfte, sind dennoch auch mit anderen evolutionstechnischen Kräften verbunden, die zwar von einer Inkarnationseinheit, also einem Menschen über dessen „höheres Selbst“ nicht erreicht werden können, dadurch aber ein eigenes Netzwerk erstellen. Wie schon weiter oben erwähnt, können so die Lichtkörper auch untereinander kommunizieren, und zwar mit einer Effektivität, die kaum vorstellbar ist. Diese Effektivität ist damit auch wieder ein wichtiges Faktum für die Evolution des Lichtkörpers selbst.
… da der Lichtkörper, nach der Kontaktierung des „höheren Selbst“ und der Kreierung einer Transformationsmatrix, die energetischen Körper eines Individuums durchzieht, also Teile der Aura und auch Teile der körperlichen und auch kosmischen Chakren, um so diesem Individuum neues kosmisches Licht zu geben…
Wenn man also eine eigene Energiefrequenz ausgebildet hat, die es einem ermöglicht über das „höhere Selbst“ mit dem eigenen Lichtkörper in Kontakt zu treten, beginnt ein energetisches Echoprinzip, d. h., nachdem diese Kontaktierung vollzogen wurde, und das Schlüssel-Schloss-Prinzip greift, beginnen Energien vom Lichtkörper zum „höheren Selbst“, und somit auch zur jeweiligen Inkarnationseinheit, zurückzufließen die eine Transformation auslösen. Diese Transformationsmatrix, das Wort „Matrix“ ist auch hier wieder passend, da hier wieder Eigenschaften verwendet werden, die dem Wort innewohnen, bildet sich gleichzeitig auf zwei Energieebenen. Die eine Ebene, ist die Ebene des jeweiligen Bewusstseins der Inkarnationseinheit, und die andere Ebene, ist die des Lichtkörpers. Durch dieses erschaffene Netzwerk bekommen alle energetischen Körper der Inkarnationseinheit, also der Ätherkörper, der Mentalkörper, der Emotionalkörper, der Astralkörper, der Spirituelle- bzw. der Kausalkörper, der Intuitions- bzw. der Buddhikörper und der Atmankörper, sprich das „höhere Selbst“, Energiekanäle, die für hochfrequente Muster verwendet werden können. Durch diese Energiemuster bekommt man wieder einen deutlicheren Einblick in den gesamten Kosmos.
Durch diese Transformationsmatrix werden aber nicht nur die Körper umwoben und durchzogen, sondern auch die kosmischen Chakren. Gerade bei den kosmischen Chakren werden Energienetze ausgebildet, die auch wieder nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktionieren. Wenn man also die einzelnen kosmischen Chakren erreicht und voll aktiviert, werden auch wieder neue Energien vom Lichtkörper ausgesandt, die neben Evolutionsinformationen auch Informationen über das gesamte Sein enthalten, wobei diese natürlich so vereinfacht sind, dass ein Bewusstsein es relativ einfach verstehen und umsetzen kann. „Relativ“ bedeutet z. B., dass hierdurch auch neue Interessensgebiete erschlossen werden können, die man vorher als vollkommen uninteressant und unwichtig erachtet hat.
Das kosmische Licht, das in dem Abschnitt erwähnt wird, ist natürlich das göttliche Licht, das die ganzen Informationen beinhaltet.
… damit das Individuum so zu seinen Parallelexistenzen Kontakt aufnehmen kann, um so wiederum mehr über die aktuelle Dimension zu erfahren, in der sich das Individuum gerade evolutioniert, da jede Parallelexistenz den Lichtkörper, so wie das „höhere Selbst“, als Verbindungsknotenpunkt verwendet…
Jeder von uns hat nicht nur einen Doppelgänger, sondern unendlich viele. Immer wenn eine Entscheidung getroffen wird, entsteht eine neue Welt, und somit eine neue Existenz von uns. Zu diesen Existenzen kann man energetischen Kontakt aufnehmen. Als Beispiel könnte man mit einer Inkarnationseinheit Kontakt aufnehmen die existiert, weil man damals statt den Eltern zu gehorchen, gegen sie rebelliert hat. Diese Verbindung wäre aber sicherlich nicht so interessant, da die Existenzen relativ gleiche Erfahrungen gesammelt haben. Anders ist es, wenn man sich mit einer Existenz verbindet, die entstanden ist, weil man in der Kindheit einen Unfall hatte. Diese Existenz würde auf einer Ebene existieren, auf welcher der Unfall in der Kindheit nicht glimpflich abgelaufen ist, sondern schwerste Folgen gehabt hätte.
Doch wenn man einen solchen oder einen vergleichbaren Schritt machen will, sollte man sich darüber bewusst sein, dass ein solcher Austausch auch traumatische Eigenschaften mit sich bringen kann, wenn man psychisch nicht gefestigt ist. Dennoch wäre es vom Erfahrungswert etwas, das einem vollkommen neue Einblicke in sein Innerstes gegeben würde.
Diese Verbindungen, egal, ob über das „höhere Selbst“, oder mit einer schnelleren Frequenz durch den Lichtkörper, funktionieren auch in Bezug auf Anteile, die sich inkarniert haben, Anteile, die ebenfalls eine organische Inkarnation gewählt haben. So kann man zu einer völlig fremden Person auf einmal ein energetisches Verbindungskabel bekommen, da die jeweiligen inkarnierten Anteile von ein und demselben Ganzen kommen.
Diese Kontaktierung kann z. B. via Träumen einhergehen, d. h., man träumt von der anderen Person aus der Ich-Perspektive und nimmt so aktiv an dem Leben des Anderen teil. Eingreifen kann man jedoch nicht, da man nur ein passiver Beobachter ist, ein Beobachter, der aber die Energie der Erfahrungen, die diese Person macht, verwenden kann, um sich selbst voranzubringen.
Natürlich kann man sich auch mit einer solchen Person irgendwo treffen, egal, ob auf einer energetischen Ebene oder im Realen bei einer Tasse Tee. Es ist sehr interessant für die eigene Psyche, wenn man Dinge erzählt oder hört, die die andere Person nicht wissen kann, die aber dennoch so stimmen, als ob die andere Person dabei gewesen ist.
… somit ist der Lichtkörper auch wieder eine Energietransformierungsmatrix, die, nach der Kontaktierung, dafür sorgt, dass, neben dem „höheren Selbst“ und über Engelkontakte, Energien aus kosmischen Bereichen das Bewusstsein so erreichen, dass das Bewusstsein sie verarbeiten, verstehen und auch vollkommen integrieren kann…
Dadurch, dass der Lichtkörper sich, über die Ebene der Merkaba, mit höheren Energieebenen verbinden kann, die die Ebene des Lichtkörpers schwingungsmäßig überragen, und diese Energien zum „höheren Selbst“ einer Inkarnationseinheit leiten kann, bekommt der Lichtkörper den Status einer Energietransformierungsmatrix. Diese Energien können sich als Channelings ausdrücken, die aus den verschiedensten Bereichen des Kosmos kommen. Die Ebene der Weißen Bruderschaft oder der Schwarzen Schwesternschaft kann man da als Beispiel anführen, oder auch die Ebene der Engel und Erzengel.
Jedes Channeling wird transformiert durch unzählige Ebenen, da die meisten Energien aus den energetisch höheren Bereichen überhaupt nicht in Worte zu fassen sind. Daher ist es nicht einfach bzw. sogar unmöglich ein direktes Channeling zu vollziehen. Man selbst schaltet immer wieder eigene Energieebenen als Übersetzungsmatrix dazwischen.
Durch diese übersetzten Informationen bekommt man dennoch gigantische Informationen aus Bereichen, die tatsächlich noch nie ein Mensch zuvor betreten hat.
Durch diese Erklärung wird der Begriff Lichtkörper sicherlich verständlicher.
Wenn man nun also aktiv mit seinem Lichtkörper arbeiten kann, kann man auf Perspektiven zugreifen, die man vielleicht als eine Art „Überseelensicht“ beschreiben kann, oder auch als „Alpha-und-Omega-Erkenntnis“, da man, wenn man es wieder linear erklären will, einen Blick hinter die Zeit wagen kann, da man auf seine Myriaden von Parallelrealitäten, welche über Raum und Zeit hinweg existieren, energetisch zugreifen kann. Dies wird dann der Beweis für Bewusstseinsfragmente sein, u.a. für die Ratio und das EGO-Bewusstsein, dass man selbst ist, also das Individuum, das diesen Text hier liest, ein winziger inkarnierter Teil des kosmischen Seins, und das man unendlich viele simultane Leben hat, welche sich einmal innerhalb des Rahmens von Raum und Zeit bewegen, sowie auch außerhalb.
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