1 ...7 8 9 11 12 13 ...38 Auch das Verständnis von abstrakten Theorien, von physikalischen und chemischen Grundgesetzen, von sprachlichen Besonderheiten oder auch von mathematischen Eigentümlichkeiten, von emotionalen, psychischen, sowohl als auch von medialen Besonderheiten, ist ein roter Faden, der sich durch die Existenzen der Sterngeborenen durchgewoben hat. Die Wahrnehmung, die man hat, ist definitiv „ver-rückt“, in Bezug auf das normale Leben. Es mag sein, dass man sich eine Galaxie wahrhaftig ansehen kann, ohne vorher jemals eine, in einem Buch abgedruckt, gesehen zu haben. Auch wenn die Ratio noch nie eine Galaxie gesehen hat, ist das Bewusstsein fähig Bilder und Abmessungen zu kreieren, die mehr als realistisch sind. Dies gilt natürlich für den Makrokosmos, genauso wie für den Mikrokosmos, d. h., es ist egal, ob es sich um den subatomaren Bereich handelt oder um den Bereich, der zwischen den einzelnen Galaxien herrscht. Man kann das Bewusstsein, wenn man es nun mal mit einem Längenmaß versehen will, gigantisch groß oder unglaublich klein machen.
Es ist sehr interessant zu wissen, dass Sterngeborene die menschliche Wahrnehmung verändern können, das heißt, dass die Sterngeborenen Effekte erleben, die man entweder als einen Zeitraffereffekt oder als Zeitlupeneffekt deuten kann. Bei den meisten geschieht dies jedoch, wenn sie mit ihrem dritten Auge sehen, das heißt mit ihrem Stirnchakra arbeiten. Doch in manchen Fällen ist es so, dass auch die physischen Augen, eine physikalisch unmögliche Veränderung der Umgebung, wahrnehmen können. Dies beruht natürlich auf biochemischen Vorgängen, die in einem individuellen Organismus zusammenhängen.
Ein weiterer roter Faden, den ich nennen möchte, ist die Tatsache, dass viele der Sterngeborenen körperliche Besonderheiten aufweisen. Manche haben verschiedene Augenfarben, wobei ein Auge grünlich und das andere Auge gräulich sein kann, oder auch grünlich und bräunlich. Bei einigen ist es so, dass sich Organe ausgebildet haben, als ob sie nicht eine Person werden sollten, sondern Zwillinge. Auch besondere Muttermale, oder andere optische Merkmale, die man am Körper sieht, sind mehr als häufig. Typisch ist hier ein sog. Hexenmal.
Es gibt wirklich unumstößlich viele Merkmale, die man bei den Sterngeborenen finden kann, wobei dies natürlich nicht heißt, dass man diese Merkmale nicht auch bei normalen Menschen finden kann, die definitiv keine Sterngeborenen sind. Ich kann einfach nur von meinen Erfahrungen berichten, und diese beziehen sich auf das, was ich oben geschildert habe.
Ein weiteres Beispiel ist, dass man auf besondere Klangformen codiert ist, das heißt man hört ein Lied, man hört ein Gedicht, man hört eine Geschichte oder man hört einen Satz, auf den man so reagiert, dass man es sich nicht erklären kann. Es ist mehr als einmal vorgekommen, dass ich mir ein Lied angehört habe, und auf einmal unerklärliche Emotionen erfahren habe, auf die sich mein Bewusstsein keinen Reim machen konnte. Dies habe ich auch schon bei vielen anderen Sterngeborenen erlebt. Man hat sich einfach selbst auf bestimmte Klangformen codiert, bei denen man eine innerliche Hellhörigkeit bekommt.
Doch nicht nur Klangformen sind für Sterngeborene manchmal besonders codiert. Auch eine Landschaft, eine geometrische Form, ein Kunstwerk, ein Bild, ein Theaterstück, ein Fernsehstück, ein Kinostück oder einfach nur einzelne Worte, die beiläufig in einem Gespräch fallen, bewirken manchmal große Dinge. Es mag sein, dass man bei einem Spaziergang im Wald die Natur mit ganz anderen Augen wahrnimmt, als es ein normaler Mensch tun würde, der nur einen Wald sieht. Vielleicht hast du in unberührter Natur Feen gesehen, du hast vielleicht die Natur gehört, die dich einlud, ihre Geheimnisse mit ihr zu teilen. Vielleicht hast du auch ein besonderes Tier gesehen, dass ein Verhalten an den Tag legte, das unnatürlich war. Vielleicht bist du durch einen Wald spazieren gegangen, und hast ein Reh getroffen, das nicht weggelaufen, sondern zu dir hingekommen ist, um dich zu begrüßen. Alles ist möglich, da alles individuell ist, bei den Sterngeborenen.
Oft wird in der Literatur, die sich mit dem Phänomen der Sterngeborenen beschäftigt, geschrieben, dass man sich als ein Ausgestoßener fühlt, der einfach auf einem falschen Planeten gelandet ist. Nun ja, das mag sein, muss aber nicht. Nach meinen Erfahrungen taucht zwar immer wieder die Emotion auf, dass man sich auf dem Planeten Erde nicht wohlfühlt, doch verfliegt dieses Gefühl sehr schnell, da man weiß, dass man nicht durch Zufall hier ist, und dass man eine Aufgabe zu erfüllen hat, die für das kosmische Gleichgewicht sehr wichtig ist. Natürlich kommen immer wieder mal Zweifel auf, doch man muss bedenken, dass auch die Sterngeborenen ein Ego haben, denn sonst könnten sie nicht in die Hülle „Mensch“ inkarnieren.
Es ist im Einzelnen wirklich drollig zu lesen, dass sich einige Sterngeborene schuldig fühlen, dass sie sich hier auf der Erde inkarniert haben, und dass sie nur hier sind, weil sie ihre Macht missbraucht, ein Volk vernichtet, eine Ungerechtigkeit getan, einen Engel gefoltert, einen Dämon erschaffen oder einfach nur mit einem Raumschiff falsch geparkt haben. Viele sehen die Inkarnation auf der Erde als Strafe, viele sehen die Inkarnationen auf der Erde als eine Bürde an, die es zu tragen gilt, und viele sehen die Inkarnation auf der Erde, als etwas völlig Falsches an, da sie nicht hierhin gehören, sondern zu den Sternen wollen. Jeder muss selbst wissen, was er will, was er wahrlich will!
Meinen Erfahrungen nach ist es jedoch definitiv keine Strafe, auf der Erde inkarniert zu sein. Im Gegenteil, es gibt Erfahrungen, die man nur hier auf der Erde und nirgendwo sonst machen kann. Es ist lächerlich zu lesen, dass einige meinen, dass sich die Sterngeborenen in die dritte Dimension inkarniert haben, weil sie irgendwo anders einen Fehler gemacht, ihre Macht missbraucht oder einfach etwas getan haben, das böse ist. Man hat sich in die dritte Dimension inkarniert, weil man sich selbst klein halten will, da man eine große Macht hatte, die man falsch eingesetzt hat, um Böses zu bewirken. Was für ein Quatsch! Ich weiß gar nicht, wer auf die Idee kommt, dass die Inkarnationen in der dritten Dimension Strafen sind. Nun ja, vielleicht verwechseln einige eine Aufgabe mit einer Strafe. Wenn man als Sterngeborener irgendwohin inkarniert, geschieht dies nicht durch Zufall, da es sowieso keinen Zufall im Multiversum gibt. Wenn ein Sterngeborener inkarniert, steckt ein genialer kosmischer Plan dahinter, der aus Regionen kommt, die weit, weit weg von der dritten Dimension liegen. Selbst wenn man sich in die dritte Dimension inkarniert hat, ist und bleibt man ein Sterngeborener, der auf Energien zugreifen kann, die so machtvoll sind, dass man sie mit menschlichen Worten niemals beschreiben könnte. Wieso kommt man also auf die Idee, dass man sich in die dritte Dimension inkarniert hat, um klein zu bleiben und um keine Macht zu haben? Vielleicht ist es so, dass sich viele der Sterngeborenen einer Illusion hingeben, dass sie damals unendliche Macht hatten, und sich nun hier inkarniert haben, da sie ihre eigene Macht missbraucht haben. Doch eine Illusion spiegelt nicht das wahre Sein wider, es ist nur eine Illusion, sowie die ganze angebliche Realität eine energetische Illusion ist.
Jeder Sterngeborene ist ein Individuum, ein Individuum, das nicht in einer Weise beschrieben werden kann, sodass ein Fremder die Tatsachen der Existenz der Sterngeborenen versteht.
Alle, die sich als Sterngeborene fühlen, haben ein inneres Wissen, dass sie sind, was sie sind.
Dieses Wissen, eine Art kosmische Gnosis, trägt jeder Sterngeborene in sich. Diese kosmische Gnosis lebt in jeder Zelle, in jedem Atom, in jeder Tat, in jedem Atemzug und in jedem Gedanken, den ein Sterngeborener je haben wird, je hatte und gerade hat.
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