Lucy van Geldern - Hechtsprung ins Liebesglück!

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Susi ist eine begeisterte Schwimmerin. Tag für Tag trainiert sie hart. Von Jungs hält sie wenig. Bis eines Tages Olaf in das Schwimmteam kommt. Nicht nur Susi, sondern alle Mädchen im Team sind begeistert. Doch Olaf interessiert sich herzlich wenig für die Mädchen. Bis er eines Tages eine Panne hat, und ausgerechnet Susi ihm helfen kann.
Doch hat ihre Beziehung eine Chance?
Sowie eine Leseprobe von «Das Kleeblatt – ein Pferderoman» und «Traumtänzer – Liebe auf den falschen Schritt»

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»Hat Tobias die Stühle schon gebracht?«, fragte Frau Beck. Sie richtete gerade ihren berühmten Kartoffelsalat her. »Zwölf Gäste sind kein Pappenstiel.«

»Nein. Als ich Tobias zum letzten Mal sah, war er auf dem Weg in den Keller. Du kennst ihn ja, immer durstig.« Susi griff nach dem Tablett und stellte es mit Gläsern voll. Dieses Mal war sie vorgewarnt und stieg vorsichtig über den Läufer.

Kai kam ihr entgegen.

»Warte, ich nehme dir das Tablett ab, bevor du dir einen Bruch hebst.«

»Räume lieber diese Stolperfalle aus dem Weg. Das Tablett schaffe ich schon.«

Ein Blick auf die Wohnzimmeruhr belehrte sie darüber, dass ihnen nur noch eine Dreiviertelstunde bis zum Eintreffen der Geburtstagsgäste blieb. Ihr grauste es bei dem Gedanken, was sie alles noch zu richten und ins Wohnzimmer zu schleppen hatten. »Tobias, nein! Den Tisch habe ich eben dahin gestellt. Bitte lass ihn dort stehen! Nichts gegen deinen Ordnungssinn.« Susi stellte das Tablett ab und eilte zu ihrem Bruder, der den Tisch umrückte.

»Entschuldige Susi. Ich wusste nicht, dass es Absicht war.« Tobias sah sie aus seinen hellblauen Augen an. Die Gläser der Brille vergrößerten sie zu riesigen, blauen Murmeln.

»Wenn du dich nützlich machen willst, dann kümmere dich um die Stühle.«

Rasch räumte Susi das Tablett ab und verschwand wieder. Nachdenklich sah Tobias ihr nach. Seine Schwester schuftete, als ginge es um ihren eigenen Geburtstag. Er zuckte mit den Schultern und begab sich auf die Suche nach geeigneten Sitzgelegenheiten. Das Ergebnis seiner Bemühungen schien sie jedoch nicht zufriedenzustellen.

»Könnt ihr nicht etwas aufpassen? Fast wäre ich schon wieder gestolpert. Und das nur, weil ihr der Meinung seid, Stühle müssten unbedingt vor der Tür stehen.« Susi drehte sich, beladen mit dem Tablett ein wenig zur Seite und betrachtete das Hindernis.

»Ruhig Blut, kleine Schwester«, sagte Kai und lächelte ihr besänftigend zu. »Du siehst doch, dass Tobias und ich alle Hände voll zu tun haben. Wir wissen schon nicht mehr, wohin mit dem vielen Sitzgelegenheiten.« Er stellte einen Stuhl hinter der Tür an die Wand, musterte ihn kritisch und schob ihn dann zurück zu den anderen.

»Hat einer eine Idee, wo die Girlanden sind?« Tobias sah seinen Bruder an.

»Sie liegen auf meinem Schreibtisch. Holst du sie eben?«

»Ja«, sagte Tobias und verließ das Wohnzimmer.

»Ausgezeichnet.« Kai erwischte endlich den richtigen Dreh und verteilte die Stühle rund um die beiden Tische. Jetzt fehlte nur noch die Dekoration.

»Susi sei so lieb und leg die Servietten raus. Ich übernehme die verantwortungsvolle Aufgabe und hole die Bowle.«

Zustimmend nickte Susi und räumte die Packungen aus dem großen Wandschrank.

»Vorsicht, heiß und fettig.« Kai trug den großen Glaskübel herein. Kurz blickte Susi auf und sah ihrem Bruder zu, wie er die Terrine platzierte. In der rosaroten Bowle schwammen Erdbeeren und Kirschen. Sah das lecker aus, versonnen leckte sich Susi die Lippen.

»Geschafft, ohne auch nur einen einzigen Tropfen zu verschütten.« Er wischte sich in einer übertriebenen Geste den Schweiß vom Gesicht. »Was man nicht alles für seine Geburtstagsgäste tut.«

»Sie sind wohl wie du unmittelbar vor dem Verhungern. Jetzt sag schon, wen hast du alles eingeladen?« Susi musterte Kai neugierig.

»Dreimal darfst du raten.«

Diesen neckischen Tonfall kannte sie nur zu gut. Susi ahnte Schlimmes.

»Wozu sollte ich? Schließlich sind es deine Gäste, die zur Fete kommen. Sicher kommt Benny, dein Schulfreund. Die anderen kenne ich nicht näher.«

»Dann wirst du heute Abend eine Überraschung erleben. Marco kommt, und er hat mir gesagt, er freut sich riesig. Natürlich auf dich.«

»Was ... Sag das noch einmal. Du hast deinen Arbeitskollegen eingeladen? Willst du mich auf den Arm nehmen? Ich mag diesen Dandy nicht.« Susi maß ihren Bruder mit zornigen Blicken. »Sag, dass es nur ein Scherz war.«

»Ich scherze doch nie, Susi.« Kai hob abwehrend die Hände und beobachtete seine Schwester vergnügt. Eine entsprechende Bemerkung, und Susi stand kurz vor einem Vulkanausbruch. »Ehrenwort. Marco kommt, und er fragte mich in einer ruhigen Minute, ob du immer noch solo bist.«

Jedes einzelne Wort brachte Susi mehr in Rage. Erregt knetete sie die Packung mit Servietten in ihren Händen.

»Ich genieße die Zeit ohne Freund! Ob du es glaubst oder nicht.«

»Was ist?« Tobias brachte die Girlanden herein, und legte sie laut raschelnd ab. Er sah Susis zornigen Gesichtsausdruck und murmelte etwas vor sich hin.

»Wir reden über Marco«, sagte Kai. »Susi empfindet es als eine Zumutung, dass er kommt. Dabei versuche ich ihr nahezubringen, wie schön es zu zweit ist.« Verschwörerisch blinzelte er seinem Bruder zu.

»Susi klein, ging allein ...«, begann Tobias ein altes Kinderlied.

Da lief bei Susi endgültig das Fass über. Mit Wucht warf sie die Serviettenpackung nach ihm.

Schnell bückte sich Tobias und entging knapp dem Wurfgeschoss. »Vorsicht, Lebensgefahr!«

Laut klatschte es, und ein Sprühregen ging auf die beiden Boys nieder.

»Oha, das Küken hat wieder einmal zugeschlagen.« Tobias wischte sich die klebrigen Tropfen der Bowle von seiner Brille. »Vor kleinen Schwestern wird gewarnt.«

»Das hast du davon. Deine Gäste werden sich sehr wundern, warum die Bowle nach Plastik schmeckt.« Susi betrachtete nachdenklich die roten Flecken auf dem Tischtuch.

Kai griff nach einer Gabel und fischte die träge dümpelnde Packung aus der Bowle.

»Susi hole mir bitte einen feuchten Lappen. Ich versuche, die Flecken zu entfernen. Sonst denkt nachher jeder, dass hier ein Mord geschehen ist.«

Achselzuckend ging Susi in die Küche und holte das Tuch.

*

»Das ist alles nur geklaut. Das ist alles gar nicht meines.«

Leise dudelten der alte Song »der Prinzen« aus dem CD-Player. Tobias hatte den Lampenschirm abmontiert und dafür einen Lampion aufgehängt. Kuscheliges, rotgelbes Licht erhellte das Wohnzimmer.

»Es hat geklingelt.« Mit weiten Sätzen, die jedem Panther Ehre gemacht hätten, sprang Kai zur Haustür.

Das anhaltende Schweigen vor der Tür verriet, wer gekommen war. Langsam bummelte Susi in den Flur.

»Hallo. Habt ihr es aber eilig. Wir haben doch den ganzen Abend sturmfreie Bude. Könnt ihr euch nicht noch ein wenig gedulden?« Lässig lehnte Susi an der Wand und beobachtete das Paar.

»Ist ja gut, kleine Schwester. Sei nicht neidisch«, meinte Kai und legte Mareike liebevoll den Arm um die Schultern. »Du wolltest ja solo bleiben. Nimm dir ein Beispiel an den Prinzen und ihren Fröschen. Bin schon gespannt, wann du anfängst, im Dunkel der Nacht Frösche zu küssen. Immer auf der verzweifelten Suche nach dem Richtigen.«

»Du bist so richtig eklig. Du weißt doch, ich mag keine Frösche, und küssen werde ich sie garantiert nicht!«

»Hallo Susi, lass dir nicht die Stimmung vermiesen. Ich weiß ja selber, wie unmöglich Geschwister sein können.« Mareike ging mit Kai Hand in Hand ins Wohnzimmer. Neugierig sah sie sich um. »Sicher könnt ihr noch Hilfe gebrauchen, oder? Oder sollen die Girlanden auf dem Boden liegen bleiben?«

»Du hast ja sooo recht«, murmelte Tobias. »Tu dir bitte keinen Zwang an.«

»Aber vorher möchte ich wissen, was du in deiner Jackentasche verbirgst.« Kai tippte vorsichtig auf die deutlich sichtbare Ausbeulung.

»Ich werd nicht mehr. Frech und habgierig«, sagte Susi und schüttelte den Kopf. »Mareike, du musst ihn dir besser erziehen.«

»Heute darf er. Er hat eine Sondererlaubnis. Schließlich ist es sein Geburtstag.« Sie griff in ihre Jackentasche und holte ein Päckchen hervor, liebevoll verziert mit Schokoladentäfelchen und Bändchen.

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