Andre Rober - Höllenteufel (Leseprobe)

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Das Vierte Buch aus der Reihe um Sarah Hansen. Die junge Polizistin und ihr Partner Thomas Bierman bekommen es mit einem Menschenhändlerring zu tun, Fassungslos decken sie die grauenhaften Machenschaften der skrupellosen Drahtzieher auf. Gelingt es ihnen den Kopf der Organisation zu fassen und de unmenschlichen Aktivitäten ein Ende zu setzen?

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модойдите сюда “, grunzte er kaum verständlich und ohne Begrüßung. Kommen Sie .

Er trat einen Schritt zur Seite.

Zögerlich erhob sich die junge Frau, sah unsicher zu dem Uniformierten und trat, nachdem dieser genickt und mit der Hand Richtung Tür gewiesen hatte, in den Raum. Der junge Mann blieb dicht bei ihr. Schüchtern sah sie sich um, wäh­rend sie dem Arzt zu einer Wand aus Kühl­fäch­ern folgte, de­ren Stahltüren ebenso abgenutzt und über­al­tert aussahen, wie die am Eingang. Sie fröstelte augen­schein­­lich, schob die gestrickten Pulswärmer bis über die Hand­fläche, stellte den Kragen ihres Mantels auf und zog den Schal etwas enger. Wie­der suchte sie Augenkontakt zu dem Beamten, der ihren Blick unbeholfen erwiderte und sich dann dem Kühlfach zu­wandte, an dem sich der bekittelte Mann zu schaf­fen mach­te. Die Tür schwang auf und eine Bahre wurde sichtbar. Ein La­ken, weiß und sauber, deckte den mensch­lichen Kör­per ab, der auf der metallenen Schublade lag. Der Pathologe zog sie heraus, bis etwa die Hälfte davon in den Raum ragte. Ohne Ankündigung, ohne vorbereitende Worte und ohne die Fra­ge, ob sie denn bereit sei, schlug er das Lei­nentuch zu­rück, so dass Kopf und Schul­tern einer jun­gen Frau zum Vorschein kamen. Der Tod war gnädig mit ihr ge­we­sen. Die an Alabas­ter erinnernde Haut war un­versehrt, die Augen und Lippen waren geschlossen. Sie strahl­te eine para­doxe Friedlichkeit aus, fast, als würde sie schlafen. Der Poli­zist konnte sich dem zarten Antlitz der To­ten ebenso nicht ent­ziehen wie zuvor auf dem Gang dem Anblick seines Schütz­lings. Trotz der schulterlangen, rot­gefärbten Haare der Verstorbenen war die ver­wandt­schaft­liche Bezie­h­ung zu seiner Begleiterin leicht zu erkennen. In­nerlich sank er ein wenig zusammen. Wie musste sie sich füh­len? Er sah hin­über und bemerkte, dass sie vor sich auf den Boden starr­te – sie hatte es noch nicht fertiggebracht, den Leichnam an­zu­sehen. Und wie sie da­stand, noch hilfloser und angreif­barer als zuvor, hätte er ihr die Notwendigkeit am liebsten erspart, auch wenn er wusste, dass dies nicht mög­lich war. Doch bevor er sich mit trösten­den Worten an die Frau wen­den konnte, raunte der ungedul­dig wirkende Arzt ein bar­sches „ это ее? Ist sie es ?

Die Frau blickte auf und sofort zeigte sich der Schmerz auf ihrem Gesicht. Es dauerte eine Zeit, bis sie schweigend nickte und sich, bevor einer der beiden Männer es hätten ver­hin­dern können, nach vorne beugte und der Toten einen Kuss auf die Stirn gab. Dann wandte sie sich dem Polizisten zu, den die feste, fast entschlossene Stimme überraschte, als sie ihn bat, ihr genau zu erzählen, was passiert sei.

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