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Mark Twain: Skizzenbuch

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Mark Twain Skizzenbuch

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Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain (1835-1910) hieß bürgerlich eigentlich Samuel Langhorne Clemens. Zwischen 1859 und 1861 arbeitete er als Schiffslotse auf dem Mississippi. Aus dieser Zeit leitet sich sein Pseudonym her, dass in der Seemannssprache «2 Faden Wassertiefe» bedeutet. Seit 1865 als Schriftsteller tätig, wurde er mit humoristischen Alltagsszenen und Reisebeschreibungen rasch berühmt. Der vorliegende Band enthält zahlreiche humoristisch zugespitzte Skizzen und Szenen, die von so alltäglichen Dingen wie der Schnupfenbekämpfung oder den Besuch bei einem Barbier bis zu Leserbriefen und der Aristokratie reichen.

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Skizzenbuch

Mark Twain

Inhaltsverzeichnis

Meine Uhr.

Einiges über Barbiere.

Wie ein Schnupfen kuriert wird.

Kinderkrankheiten.

Frau Mc Williams beim Gewitter.

Über frühreife Kinder.

Staatswirtschaft.

Es ist gefährlich im Bette zu liegen.

Brüder, knipst ein!

Ein geheimnisvoller Besuch.

Redakteur und Berichterstatter.

Wie ich ein landwirtschaftliches Blatt herausgab.

Der Plagegeist der Redaktion.

Herrn Blokes »Eingesandt«.

Zeitungswesen in Tennessee.

Mittel zum Zweck. Ein Berichterstatterstreit.

Allgemeine Antwort an Briefsteller.

Antworten auf Zuschriften.

I. An einen Moral-Statistiker.

II. An einen jungen Schriftsteller.

III. An einen verschmähten Liebhaber.

IV. An Arthur Augustus.

V. Einer jungen Mutter.

VI. An einen gelehrten Fragesteller.

Kandidatenfreuden.

Der große Rindfleisch-Kontrakt.

Der gestohlene weiße Elefant.

I.

II.

III.

Die Geschichte des Hausierers.

Ein merkwürdiger Vergnügungs-Ausflug.

Anzeige.

Abfahrt des Kometen.

Der Postdienst.

Den Bewohnern der Sterne

Eine große Anzahl von Missionären,

Der Hundsstern

Wunderbaren Entdeckungsreise

Für Billets erster Klasse

Alten ausgedienten Kometen

Anschlagbretter

Wegen weiterer Einzelheiten

Eine wahre Geschichte.

Die Liebe des schönen Alonzo Fitz Clarence und der schönen Rosannah Ethelton.

I.

II.

III.

IV.

Die kapitolinische Venus.

Erstes Kapitel.

Zweites Kapitel.

Drittes Kapitel.

Viertes Kapitel.

Fünftes Kapitel.

Sechstes Kapitel.

Schluß.

Mehr Glück als Verstand.

Wie der Verfasser in Newark angeführt wurde.

Schonend beigebracht.

Trinksprüche.

Auf die Weiber.

Auf die Säuglinge.

Der selige Benjamin Franklin.

Wohlthun trägt Zinsen.

Der wohlwollende Schriftsteller.

Der dankbare Gatte.

Die Geschichte von einem guten kleinen Knaben.

Über Tagebücher.

Über das Briefschreiben.

Gedankentelegraphie.

Prinzenverehrung.

Meine Uhr.

Meine schöne neue Uhr ging nun schon anderthalb Jahre weder vor noch nach, sie war kein einziges Mal stehen geblieben und an dem Werk war nichts zerbrochen. Nunmehr galt mir ihr Urteil über die Tageszeit für völlig untrüglich, ihre Lebenskraft und ihr Knochenbau für unzerstörbar. Aber endlich ließ ich sie eines Abends doch ablaufen. Ich trauerte darüber, als sei dies Versehen ein Vorbote von kommendem Unheil und Mißgeschick. Erst allmählich wurde meine Stimmung wieder heiterer, ich zog die Uhr auf, stellte sie nach Gutdünken und schlug mir alle abergläubigen Gedanken und trüben Ahnungen aus dem Sinn.

Am nächsten Morgen trat ich in den Laden des ersten Uhrmachers der Stadt, um meine Uhr genau nach richtiger Zeit zu stellen. Der Herr nahm sie mir aus der Hand, um dies Geschäft für mich zu besorgen.

»Sie geht vier Minuten nach,« sagte er dabei, »der Regulator muß vorgerückt werden.«

Ich versuchte ihn daran zu hindern, versuchte ihm begreiflich zu machen, daß der Gang der Uhr unübertrefflich sei. Vergebens – der Kohlkopf in Menschengestalt sah nur das eine: die Uhr ging vier Minuten nach und der Regulator mußte vorgestellt werden. Ich bat und flehte, er solle es nicht thun, ich sprang in meiner Seelenpein um ihn herum, aber alles umsonst. Mit kaltblütiger Grausamkeit vollbrachte er die schändliche That.

Von da ab begann meine Uhr zu laufen – schneller und schneller, Tag für Tag. Innerhalb einer Woche geriet sie in ein wahres Fieber, ihr Puls stieg bis auf hundert und fünfzig Grad im Schatten. Noch ehe zwei Monate zu Ende waren, hatte sie alle Uhren der Stadt weit hinter sich gelassen und war vierzehntehalb Tage vor dem Kalender voraus. Noch hing das bunte Oktoberlaub an den Bäumen und sie tummelte sich schon mitten im Novemberschnee. Die Zahltage für die Hausmiete, für alle fälligen Rechnungen und sonstigen Schulden kamen in so wahnsinniger Hast näher, daß ich mir schier kaum mehr zu helfen wußte. So brachte ich sie denn zum Uhrmacher, um sie regulieren zu lassen. Dieser fragte mich, ob sie schon jemals repariert worden sei. Als ich das mit dem Bemerken verneinte, es sei noch nicht nötig gewesen, glitt ein boshaftes Lächeln über seine Züge. Gierig öffnete er die Uhr, guckte hinein, klemmte sich ein Ding ins Auge, das aussah wie ein kleiner Würfelbecher und betrachtete das Räderwerk genau.

»Sie muß gereinigt und geölt werden,« sagte er, »und außerdem reguliert; – fragen Sie in einer Woche wieder nach.«

Gereinigt, geölt und reguliert war meine Uhr; aber nun ging sie schrecklich langsam, ihr Ticken klang wie Grabgeläute. Ich versäumte alle Eisenbahnzüge, hielt keine meiner Verabredungen ein und kam wegen Verspätung um mein Mittagessen. Allmählich machte meine Uhr aus drei Tagen vier; zuerst wurde es bei mir gestern, dann vorgestern, dann letzte Woche; ich geriet immer weiter ins Hintertreffen und konnte mich nicht mehr in die jetzige Welt finden.

Wieder begab ich mich zum Uhrmacher. Er nahm in meinem Beisein die Uhr ganz auseinander und sagte, der Cylinder sei »gequollen«, in drei Tagen könne er ihn aber wieder auf das richtige Maß bringen.

Hierauf ging die Uhr im Durchschnitt gut, aber auch nur im Durchschnitt. Den halben Tag lang raste sie wie im Donnerwetter unter fortwährendem Schnarren, Quieken, Schnauben und Schnaufen, so daß ich vor dem Lärm meine eigenen Gedanken nicht hören konnte. Keine Uhr im ganzen Lande hätte vermocht sie einzuholen in ihrem tollen Lauf. Den Rest des Tages blieb sie allmählich immer mehr zurück und trödelte derart, daß sie ihren ganzen Vorsprung einbüßte und sämtliche Uhren ihr wieder nachkamen. Einmal in vierundzwanzig Stunden war sie aber ganz auf dem richtigen Fleck und gab die Zeit genau an. Dies hielt sie pünktlich ein und niemand hätte daher behaupten können, sie thue weniger als ihre Pflicht und Schuldigkeit, oder mehr.

An die Tugend einer Uhr stellt man jedoch höhere Ansprüche, als daß sie nur im Großen und Ganzen richtig geht. Ich trug sie daher abermals zum Uhrmacher. Er sagte, der Hauptzapfen wäre zerbrochen und ich sprach ihm meine Freude darüber aus, daß der Schaden nicht größer sei. Offen gestanden hatte ich noch nie etwas von einem Hauptzapfen gehört, aber ich wollte mich doch einem Fremden gegenüber nicht unwissend zeigen. Der Zapfen ward ausgebessert, aber das half nur wenig. Die Uhr ging jetzt eine Weile und dann blieb sie wieder eine Weile stehen, ganz nach ihrem Belieben. Jedesmal, wenn sie losging, that sie einen Rückschlag wie eine Muskete. Ein paar Tage lang wattierte ich mir die Brusttasche aus, schließlich trug ich die Uhr aber zu einem andern Uhrmacher. Der zerpflückte sie in lauter einzelne Stücke, drehte die Trümmer vor seinem Vergrößerungsglas hin und her und meinte, es müsse an der Hemmung etwas nicht in Ordnung sein. Das besserte er aus und setzte die Uhr wieder zusammen. Nun ging sie gut – nur alle zehn Minuten schlossen sich die Zeiger wie eine Schere und machten die Runde gemeinsam weiter.

Der Weiseste unter den Menschenkindern würde von solcher Uhr nicht herauskriegen können was die Glocke geschlagen hat. Ich ging also wieder hin, um dem Übelstand abhelfen zu lassen. Jetzt meinte der Mensch, der Kristall sei verbogen und die Spiralfeder krumm, auch müsse ein Teil des Werkes neu gefüttert werden. Alle diese Schäden beseitigte er und meine Uhr ließ nun nichts zu wünschen übrig, nur dann und wann, nachdem sie etwa acht Stunden regelmäßig gegangen war, geriet bei ihr inwendig alles in Bewegung, so daß sie zu summen begann wie eine Biene und die Zeiger sich stracks so flink im Kreise drehten, daß man sie nicht mehr unterscheiden konnte, sie sahen aus wie ein zartes Spinngewebe auf dem Zifferblatt. In sechs oder sieben Minuten hatte sie die ganzen nächsten vierundzwanzig Stunden durchwirbelt, dann gab es einen Krach und sie stand still. Mit schwerem Herzen ging ich wieder zu einem andern Uhrmacher und sah wie er das Werk auseinander nahm. Dabei rüstete ich mich, ein Kreuzverhör mit ihm anzustellen, denn das Ding war mir jetzt über den Spaß. Ursprünglich hatte die Uhr zweihundert Dollars gekostet und ich mußte jetzt für Reparaturen zweitausend bis dreitausend ausgegeben haben. Während ich so dastand und dem Manne zusah, kam er mir plötzlich bekannt vor. Nein, ich irrte mich nicht – der Uhrmacher war ein früherer Dampfbootmaschinist und zwar nicht einmal ein guter. Er betrachtete alle Teile sorgfältig, gerade wie die andern Uhrmacher auch und fällte dann seinen Urteilsspruch mit derselben Zuversicht.

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