Melody Adams - Dark Stranger

Здесь есть возможность читать онлайн «Melody Adams - Dark Stranger» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Dark Stranger: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Dark Stranger»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr richtig geschlafen. Albträume stören meinen Schlaf. Als Daisy auf ihren vernünftigen Schuhen in ihrer konservativen Kleidung in mein Leben stolpert, finde ich einen weiteren Grund, auf Schlaf zu verzichten. Daisy, meine kleine unschuldige Margaritka, ist meine neue Besessenheit. Ich stalke sie. Ich kann sie einfach nicht in Ruhe lassen. Sie kann mich nicht sehen, aber sie weiß, dass ich da bin. In der Dunkelheit. Beobachtend. Obsessiv. Begehrend. Aber meine kleine Margaritka ist zu jung, zu unschuldig, zu gut für jemanden, der so abgestumpft und dunkel ist wie ich. Ich verspreche mir, im Dunkeln zu bleiben. Meine Hände von ihr zu lassen. Bis ihr Leben in Gefahr ist. Ich entführe sie, beschütze sie. Auch wenn sie es nicht will. Sie als meine Gefangene zu haben, macht es schwer, mein letztes Versprechen einzuhalten. Sie nicht zu berühren. Wenn sie nur wüsste, was für verdorbene Dinge ich mit ihr anstellen will.
************
Ich habe seine Augen oft auf mir gespürt. Ich weiß, er ist immer da. In der Dunkelheit. Er beobachtet mich. Ich wusste, dass er in meiner Wohnung war, noch bevor die kleinen Geschenke auftauchten. Dennoch habe ich keine Angst. Ich weiß nicht, wer er ist. Bis er mich entführt. Mich gefangen hält. Er sagt, er würde mich beschützen. Aber mein Verstand sagt mir, dass er derjenige ist, vor dem ich Schutz brauche. Ich weiß, dass er mich will. Ich weiß, dass er nicht der sanfte, edle Ritter sein wird, von dem ich geträumt habe. Aber ich bin mir nicht mehr so sicher, ob ich einen edlen Ritter will. Vielleicht sehne ich mich tief im Inneren nach dem dunklen Versprechen das ich jedes Mal in seinen Augen sehe wenn er mich ansieht. Ich weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann seine Dunkelheit sich nicht mehr verbergen wird.
**********
Trigger-Warnung
*********
Dark Stranger ist eine Stalker-Romanze und enthält Triggers wie Stalking, einen obsessiven/aggressiven Helden, Altersunterschied, derbe Sprache, Gewalt, grobe explizite Sexszenen und Drogenmissbrauch.

Dark Stranger — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Dark Stranger», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

"Okay, Daisy. Du musst mit mir ins Büro kommen. Wir müssen dich durchchecken, bevor wir dich nach Hause schicken können. Um sicherzugehen, dass es dir wirklich gut geht."

Ich fühle mich wie betäubt und nicke. Ich sehe Anton an, und ich sehe nur Besorgnis in seinen sanften braunen Augen. Er mag ein Bär von einem Mann sein, aber er war nichts als nett zu mir. Ich beschließe, dass ich ihm vertrauen kann. Er hält mich sanft beim Arm und ich folge ihm zur Treppe. Wir steigen zwei Stockwerke hinauf und gehen durch einen schmalen Gang. Der andere Türsteher ist bereits im Büro, als wir eintreten. Jeff sitzt auf einem Stuhl. Seine Handgelenke sind gefesselt. Er starrt mich an, als ob dies alles meine Schuld wäre. Ein anderer Typ sitzt hinter einem Schreibtisch. Sein Blick gleitet über mich. Er sieht streng aus, aber ich sehe auch Besorgnis in seinen magnetischen blauen Augen.

"Ist dies das Mädchen?"

"Ja. Das ist Daisy", stellt Anton vor. "Daisy. Das ist Yuri. Der Boss. Ich werde dich ihm überlassen. Du bist in guten Händen, Sweetheart."

Yuri sagt etwas zu Anton auf Russisch und Anton antwortet, dann gehen beide Türsteher. Yuris Aufmerksamkeit richtet sich wieder auf mich.

"Bitte, Daisy. Setz dich. Die Krankenschwester wird bald hier sein, um nach dir zu sehen. Willst du Wasser?"

"J-ja, bitte."

Ich setze mich auf den Stuhl, der am weitesten von Jeff entfernt ist. Der Mistkerl starrt mich immer noch an. Yuri steht auf, um eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank in der Ecke zu holen. Ich nehme ihm die Flasche mit einem geflüsterten "Danke" ab, als die Tür aufgeht und ein anderer Typ hereinstürmt.

"Vadim", sagt Yuri. Dann nickt er in Jeffs Richtung und sagt etwas auf Russisch.

Der Typ, den er Vadim nennt, erwidert etwas, ebenfalls in Russisch. Er klingt wütend. Ich schreie auf, als er seine Faust ohne Vorwarnung in Jeffs Gesicht schlägt. Yuri schnauzt Vadim auf Russisch an, und Vadim schnappt sich einen sich wehrenden und fluchenden Jeff und zerrt ihn aus dem Raum. Die Tür schließt sich und ich schaue geschockt zu Yuri.

"Es tut mir leid, dass du das sehen musstest, Daisy", sagt er.

"Was... was wird mit... mit ihm passieren?"

Nicht, dass mich das Arschloch, das mich unter Drogen setzen wollte, interessiert, aber ich mag keine Gewalt. Zu sehen, wie dieser massige Kerl seine Faust direkt in Jeffs Gesicht gehauen hat, hat mir den Magen umgedreht.

"Vadim wird ihn nur ein bisschen aufmischen. Wir haben hier eine strikte No-Drogen-Politik und Roofies sind ein fettes NO-NO!"

Ich bleibe stumm. Hoffentlich taucht die Schwester bald auf. Ich will nach Hause. Für eine Nacht habe ich genug Abenteuer erlebt. Oder besser gesagt – für den Rest meines Lebens! Unter Drogen gesetzt zu werden. Zu sehen, wie ein Typ verprügelt wird. Dieses ganze Ausgehen, um Spaß zu haben, war ein großer Fehler. Ich werde nie wieder einen Fuß in einen Club setzen.

Vadim

Als Nina michanrief, dass irgendein verdammtes Arschloch das Mädchen unter Drogen gesetzt hat, war ich rasend geworden. Ich werde diesen Wichser umbringen. Und das meine ich wörtlich. Ich werde ihn nicht nur ein bisschen aufmischen. Nein, ich werde ihn verdammt noch mal killen. Adrenalin pumpt durch meinen Körper. Ich reiße die Tür zum Büro auf und stürme in den Raum. Mein erster Blick geht zu meinem Mädchen. Sie sieht geschockt aus, aber es scheint ihr gut zu gehen. Ihre Pupillen sind nicht geweitet. Anton und Peter müssen sie erreicht haben, bevor sie zu viel von dem Drogencocktail trinken konnte. Gut. Das bedeutet, ich kann direkt zum Geschäftlichen übergehen.

"Vadim", sagt Yuri. Dann nickt er in Richtung des Bastards, der gefesselt auf einem der Stühle sitzt. "Das Mädchen gehört zu dir?", fragt er auf Russisch. Er hat bemerkt, dass dies für mich verdammt persönlich ist.

"Sie gehört zu mir", antworte ich auf Russisch. "Ich werde den Hurensohn umbringen."

Das ist alles, was ich zu sagen habe. Ohne weitere Umschweife ramme ich meine Faust in das Gesicht des Wichsers. Mein Mädchen schreit auf. Oh, Scheiße! Das hätte ich nicht vor ihren Augen tun sollen.

"Regel das woanders", schnauzt mich Yuri auf Russisch an.

Ich packe den Scheißkerl und schleife ihn mit mir. Er versucht sich zu wehren und verflucht mich, aber er ist mir nicht gewachsen. Kerle wie ihn esse ich zum Frühstück. Ich knalle die Tür hinter mir zu und schleife den Bastard ein paar Türen weiter den Flur entlang. Wir haben einen Raum für Situationen wie diese. Ich öffne die Tür zu unserem Verhörraum und schubse das Arschloch hinein. Er stolpert. Ein finsteres Lächeln huscht über mein Gesicht, als er mit einem Schmerzensschrei und unter Schock zu Boden geht. Ich schließe die Tür und knacke mit den Fingerknöcheln. Jetzt kann der Spaß beginnen. Bevor der Bastard wieder auf die Beine kommt, packe ich ihn am Kragen und schleife ihn zu dem einzelnen Stuhl in der Mitte des Raumes. Sobald ich seinen Arsch auf dem Stuhl habe, hebe ich seine gefesselten Hände an, um sie mit den Fesseln über dem Stuhl zu verbinden. Er versucht, sich gegen mich zu wehren, aber er ist so schwach, dass es erbärmlich ist.

Ich trete zurück, verschränke die Arme und beobachte ihn. Er windet sich auf dem Stuhl wie der Wurm, der er ist. Seine Augen schimmern von ungeweinten Tränen. Was für ein verdammtes Weichei.

"Was willst du?" schreit er. "Ich habe nichts getan."

"Du hast ein Mädchen unter Drogen gesetzt", sage ich kalt.

"Neeein! Das habe ich nicht!"

Er brüllt, als ich ihm meine Faust in die Brust ramme.

"Lüg. Mich. Nicht. An!"

"Okay, okay! Ich habe es getan. Ich habe es getan, aber ich... ich hätte ihr nicht wehgetan."

"Eine Frau zu vergewaltigen, tut ihr nicht weh, huh?"

Ich knurre wütend und fühle, wie mein Temperament mit mir durchgeht.

Ich entlade meine Aggression in einer Reihe von harten Schlägen auf seinen Kopf und Oberkörper. Als ich zurücktrete, ist der Bastard ein blutiges, schreiendes Häufchen Elend. Ich spucke ihm angewidert ins Gesicht. Ich kenne seinen Typ und ich verabscheue solche Wichser. Ja, ich bin kein Engel. Ich töte. Ich foltere. Ich bin nach niemandes Maßstäben ein guter Mann, aber ich nehme mir nie – FUCKING NIEMALS – eine Frau mit Gewalt. Ich bin stolz darauf, dass Frauen freiwillig in mein Bett kommen und es vollkommen befriedigt verlassen.

"Nochmal, du Wichser! Frauen zu vergewaltigen ist schwach. Erbärmlich."

"Ich hätte sie nicht vergewaltigt, Mann. Ich wollte... sie nur ein bisschen auflockern."

"Sie ein bisschen auflockern?" frage ich mit tödlicher Ruhe. "Hast du eine Ahnung, was ein Roofie mit einer Frau macht? Kennst du die Gefahren, die damit verbunden sind? Huh?"

"Ich... Es tut mir so leid. Ich... werde es nicht wieder tun."

"Nein, das wirst du nicht. Denn du wirst diesen Raum nicht lebend verlassen."

"Bitte", schluchzt der Ficker jetzt hysterisch. "Bitte, bitte, töte mich nicht."

"Ich verabscheue Männer wie dich", spucke ich angewidert aus. "Nein, du verdienst es nicht einmal, ein Mann genannt zu werden. Ein Mann weiß, wie man eine Frau verführt und befriedigt. Ein Mann hat es nicht nötig, sie mit Drogen 'aufzulockern' . Ein Mann hat es nicht nötig, sich einer Frau aufzudrängen. Ich töte und foltere, ohne mit der Wimper zu zucken, aber ich verletze Frauen nicht auf diese Weise. Du wirst nie wieder einer Frau wehtun. Nein. Ich werde dir wehtun. Ich werde dir so wehtun, dass du mich anflehst, deine erbärmliche Existenz zu beenden!"

Ein nasser Fleck erscheint in seinem Schritt und ich grinse. Ich gebe ihm noch ein paar Hiebe, bevor ich zu dem Spind in der Ecke gehe. Ich öffne ihn und studiere den Inhalt, überlege. Schließlich nehme ich einen Hammer und eine Zange heraus. Mit meinen Werkzeugen bewaffnet, gehe ich zurück zu meinem Gefangenen. Seine Augen werden groß, als er sieht, was ich bei mir trage. Dann fängt er an zu schreien. Gut, dass der Raum schallisoliert ist. Er kann schreien, so viel er will. Ich schenke dem Mistkerl ein böses Lächeln, dann mache ich mich an die Arbeit. Das wird so viel Spaß machen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Dark Stranger»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Dark Stranger» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Melody Adams - Dangerous Touch
Melody Adams
Melody Adams - Dagger
Melody Adams
Melody Adams - Darrk
Melody Adams
Melody Adams - Keeper of my Heart
Melody Adams
Melody Adams - Happy
Melody Adams
Melody Adams - Darkness
Melody Adams
Melody Adams - Dark Surrender
Melody Adams
Melody Adams - Toy Boy
Melody Adams
Melody Adams - Monster
Melody Adams
Melody Adams - Dark Contract
Melody Adams
Melody Adams - In my darkest Dreams
Melody Adams
Отзывы о книге «Dark Stranger»

Обсуждение, отзывы о книге «Dark Stranger» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x