Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Chaosmagie - Erste Schritte der chaosmagischen Theorie und Praxis

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Magisches Kompendium - Chaosmagie - Erste Schritte der chaosmagischen Theorie und Praxis: краткое содержание, описание и аннотация

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Chaosmagie! Mit der Hilfe der Chaosmagie kann man seine eigenen magischen Erkenntnisse frei entfalten, unabhängig von Paradigmen, Systemen, Schablonen, Mustern und Dogmen. Doch um sich hier voll und ganz entfalten zu können, ist es wichtig, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht, sich selbst annimmt, um so sein eigenes Wissen zu mehren, seine eigene Weisheit zu bestreiten und vor allen Dingen seine eigene, wahre Gnosis, seine eigene wahre Erkenntnis, vollkommen zu leben, da man hierdurch die Chaosmagie zu einem effektiven Werkzeug der Evolution und der Macht ausbauen kann, ausbauen wird. Die Thematik der Chaosmagie bietet hier die Möglichkeit, die eigene, magische Individualität vollkommen zu leben, seine Ideen umzusetzen, sich in Abenteuer zu stürzen und hierdurch auch echte Quantensprünge in der eigenen Entwicklung zu meistern. Doch dies alles ist kein einfacher Weg, denn Wissen, Weisheit und Gnosis (Erkenntnis) entstehen nicht innerhalb weniger magische Augenblicke. In diesem Buch findet man gezielte Hilfestellungen, sodass man für sich die Chaosmagie kennenlernen kann, um hier seine ersten bewussten Schritte selbst auszuführen. Doch wie in gigantisch vielen magischen Bereichen, benötigt man auch in der Chaosmagie den Mut, die Experimentierfreudigkeit, einen natürlichen Tatendurst und auch die Entschlossenheit, aus den verschiedenen Mustern und Schablonen auszubrechen, sich über die verschiedenen Dogmen zu erheben, nur die magischen Paradigmen zu verwenden, die man sich selbst freiheitlich geschaffen und erwählt hat, um so wirklich die magische Freiheit der Chaosmagie zu leben. So geht es um die Kreativität der eigenen Ideen, die sich mit der Hilfe von praktischen Ritualen und theoretischen Ausführungen mehr und mehr entfalten können, wodurch man mit und in der Chaosmagie die Möglichkeiten findet, sein eigenes Chaos und seinen eigenen Kosmos zu erkennen, zu verstehen, zu transformieren, zu transzendieren und letztlich auch zu beherrschen.

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Doch neben dieser Übersetzungsmöglichkeit kann man das Wort Kosmos / κόσμος auch mit „ Pracht“, „ Glanz“, „ Schmuck“ oder „ Kleinod“ übersetzen, was damit zu erklären ist, dass die griechische Denkweise, die griechische Lebensart, sich auf ein entsprechendes Ansehen bezog.

Da die verschiedenen griechischen Vokabeln auch des Öfteren mit dem Lateinischen eine Verknüpfung erfuhren, dies sieht man sehr klar und deutlich, wenn man sich die beiden Panthea der griechischen und römischen Kultur anschaut, gibt es im römischen Paradigma selbstverständlich auch ein „Chaos“, und natürlich auch einen „Kosmos“. Das Chaos in der lateinischen Sprache trägt hier die Bezeichnung „ Caligo“, wobei in diesem Kontext ein „ dichter Dampf“ als Ursprung aller Dinge thematisiert ist. Doch mit „Caligo“ ist letztlich auch die Finsternisbetitelt, also auch wieder eine unendliche Leere, genauso wie der Ursprung aller Dinge, wobei aus diesem Ursprung aller Dinge auch das Chaos in personifizierter Form emporstieg. Wenn es dann um die lateinische Entsprechung für den Begriff „Kosmos“ geht, dann findet man die Vokabel „ Universum“, abgeleitet von dem lateinischen Wort „universus“, was man mit der Übersetzung „ gesamt“ oder „ ganz“ versehen kann, sodass es hier also auch wieder um ein „ Alles“ geht.

Wenn man sich also die Wortbedeutungen anschaut, dann geht es beim Chaos und auch beim Kosmos stets um etwas Gigantisches, wobei der Kosmos hier ein „Alles“ ist, während das Chaos eine „Unendlichkeit“ oder auch eine „Leere“ ist. Man müsste sich jetzt philosophisch damit befassen, ob eine „Leere“ in einem „Alles“ existieren kann, oder ob das „Alles“ von einer „Leere“ begrenzt oder auch umschlossen werden kann. Man sieht also, dass man allein mit dem Intellekt hier nicht wirklich weiter kommt, auch wenn sich jeder unter den Vokabeln „Chaos“ und „Kosmos“ ohne weiteres etwas vorstellen kann. Vielleicht muss man hier ein wenig weiter gehen, und eine metaphorische Sichtweise anstimmen, sodass man hier sagen kann, dass das Chaos zwar im ersten Augenblick etwas Ungeordnetes ist, doch dass es genauso gut möglich ist, dass das Chaos einen inneren Kosmos besitzt, der sich dem Betrachter aber einfach nicht erschließt, bzw. sich bewusst entzieht. Wenn man sich im Wald einen Ameisenhaufen anschaut, dann liegt die Assoziation mit dem Chaos recht nahe. Doch wenn man sich das ganze Ameisenvolk biologisch anschaut, ist hier wahrlich ein Kosmos vorhanden. So muss man hier festhalten, dass die beiden Vokabeln „Chaos“ und „Kosmos“ stets in vielen Zusammenhängen und Blickwinkeln verstanden werden müssen, da es hier immer wieder Beziehungen gibt, Beziehungen zu anderen Begrifflichkeiten, die dann eine bessere Erklärung bilden.

Es geht also um systemische Bedingungen, um Strukturen, um Muster, auch wenn es sich hier um Systeme, Strukturen und Muster handelt, die der Mensch von seinem jetzigen Standpunkt aus nicht begreifen kann. Was im ersten Augenblick das Chaos ist, entpuppt sich sehr oft im Anschluss als eine harmonische und ausgefeilte Art des Kosmos. Wenn es also um irgendwelche Systeme geht, dann muss man auch wieder sagen, dass diese Systeme meistens mit irgendwelchen besonderen Gesetzen korrespondieren, was wiederum bedeutet, dass sie im Idealfall deterministisch sind. „ Determinismus “ bedeutet im wortwörtlichen Sinne, dass es hier um ein Festlegen geht, um ein Begrenzen, sodass hier Grenzen gesetzt werden und hierdurch alles eine Ordnung, einen Kosmos, erhält, wodurch „alle“ zukünftigen, und letztlich auch denkbaren Ergebnisse, auf Bedingungen beruhen, die einer eindeutigen, unumstößlichen Kondition entsprechen. Kurz und knapp bedeutet das einfach, dass alles planbar, erklärbar, berechenbar, erkennbar und logisch ist. Doch ist das so? Natürlich kann es so sein, wenn man einfach sagt, wenn man hier etwas „Chaotisches“ betrachtet, dass man einfach noch nicht den Kosmos in diesem Chaos entdeckt hat. Doch es wäre natürlich zu einfach, wenn der Determinismus überall greifen würde. Da die Chaosmagie nicht gerne den einfachen Weg verwendet, sollte es jetzt nicht überraschen, dass es selbstverständlich auch Antithesen des Determinismus gibt. Diese tragen die Bezeichnung „ Indeterminismus “ und sagen im Grunde aus, dass es eben doch immer wieder Ereignisse, Besonderheiten, Phänomene und Umstände gibt, die man als ein „Kuriosum“, als eine besondere „Einmaligkeit“, als eine „Abnormität“ deklarieren kann, da es hier Umstände, oder letztlich sogar Systeme sind, die in diesem Zusammenhang KEINE eindeutigen Vorbedingungen produzieren, erlauben, festlegen oder auch erschaffen. Es gibt immer indeterminierte, also unbestimmte Möglichkeiten. Immer! Zumindest aus der Sicht des Menschen, denn es sollte klar sein, dass diese lustigen Fachbegriffe wie „Determinismus“ oder auch „Indeterminismus“ auf menschliche Vorstellungen basieren. Man sollte aber nicht den Fehler machen, und das Chaos oder auch den Kosmos als ein deterministisches System deklarieren. Hierfür sind Chaos und Kosmos zu Komplex, da es hier keine eindeutige Definition geben kann. Wenn man sich darauf festlegen will, dass verschiedene magische Systeme deterministisch arbeiten, dann ist dies korrekt. Selbst die Chaosmagie! Wenn man sich also auf die praktische Magie bezieht, kann man sagen, dass deterministische Systeme / Bedingungen / Gesetze chaotisch reagieren, wenn der in diesen Systemen beheimatete Determinismus durch einen externen Indeterminismus gekreuzt wird, wodurch letztlich die benannten zufälligen und unvorhersehbaren Dinge, Episoden, Umstände oder auch Phänomene entstehen.

Wenn man also so will, werden magische Systeme „ungehalten“ oder eben auch „chaotisch“ bzw. „indeterministisch“ agieren, wenn sie aus ihrem gewohnten Umfeld, aus ihrem Determinismus herausgeführt oder herausgeschlagen werden. Wenn man also bewusst chaosmagisch arbeiten will, wenn man hier die verschiedenen magischen Systeme adaptieren und nur für sich verwenden will, bringt man einen solchen Indeterminismus in einen bestehenden Determinismus. Dies kann man vollkommen bewusst machen, doch die Praxis zeigt, dass es auch sehr oft zufällig geschieht. Zufall! Zufall? Gibt es das? Ist es wirklich zufällig oder ist der Zufall hier ein ZU-Fall, sodass etwas gelenkt wird, was aber außerhalb der eigenen Wahrnehmung und der eigenen Definitionsmacht steht? Wenn etwas unvorhersehbar ist, dann ist die Frage nach dem „Warum?“ doch gestattet, oder? Warum kann man etwas nicht vorhersehen? Vielleicht weil natürliche, kosmische oder auch ordentliche Systeme sehr empfindlich auf indeterministische / chaotische Aktionen reagieren? Es geht hier um Taten, Gedanken, Handlungen gezielte Fokussierungen. Die Chaosmagie benutzt ganz gezielt indeterministische Handlungen, die jedoch nur nach außen hin indeterministisch wirken, für das eigene energetische System, für die eigene magische Zielsetzung jedoch deterministisch ist. Wenn dies nicht der Fall wäre, würde jede magische Operation an ein Glücksspiel erinnern, und somit sinnlos sein. Wie wirkt sich eigentlich eine indeterministische Handlung auf einen Determinismus aus? Dies kann man herausfinden, denn wenn man die geistige Welt selbst nach dem Chaos fragt, und hier eine gezielte energetische Arbeit ausführt, also ein Channeling, eine geistige Botschaft erhält, und diese niederschreibt, kann es ohne weiteres sein, dass das eigene Denken das Pendant zum Determinismus ist, während das Channeling, mit seinen Formulierungen, seinen Aussagen und seinen Energien die zwischen den Zeilen existieren, der chaotische, feindliche Indeterminismus ist. Kann das sein? Um hier eine Antwort zu geben, will ich mal ein paar Auszüge aus magischen Arbeiten präsentieren, die sich im Bereich des Channelns bewegen, in einem Bereich, der sich auf einen energetischen und geistigen Austausch bezieht, einen Austausch mit chaotischen und gleichzeitig kosmischen Wesen! Es ist ein Channeling, welches sich auf das Chaos bezieht, auf ein Chaos im Kosmos und auf einen Kosmos, der aus dem Chaos kommt. Es ist kein einfaches Channeling und man wird hier keinen „besonderen Sinn“ finden können. Darum geht es auch nicht. Es geht darum, dass die Wörter, die Formulierungen ihren eigenen Klang haben, sodass diese Sätze, in denen das Wort „Chaos“ erkoren wurde, einen besonderen Stellenwert besitzen, einen Stellenwert, der sich dem Tagesbewusstsein, dem Wachbewusstsein wohl nicht erschließen wird, dafür aber dem eigenen Unterbewusstsein, denn dies kennt DAS Chaos!

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